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Der weitere Weg: Durchbruch oder Einbruch?

24.05.2023

Egal wohin sich die US-Märkte als nächstes entwickeln, wir sehen Chancen – insbesondere außerhalb der USA. Berücksichtigen Sie diese Strategien, um für den nächsten bedeutsamen Schritt gerüstet zu sein.

Marktupdate

Einbruch, Durchbruch oder Seitwärtsentwicklung?

Die Zeiten sind schwierig. Das Marktnarrativ schwankt innerhalb eines Tages von einer sanften über eine harte bis hin zu gar keiner Landung. Manche empfinden die Rally von 10 % des S&P 500 seit Jahresbeginn als beruhigend – andere sehen darin ein blinkendes Warnzeichen.

Steht der US-Markt vor einem Einbruch oder einem Durchbruch, oder wird er sich einfach seitwärts entwickeln? Heute erkunden wir den weiteren Weg und geben unsere Einschätzung dazu ab.

Einbruch

Zinserhöhungen haben Konsequenzen, und da sich die Inflation in den Industrieländern hartnäckig hält, besteht die Gefahr, dass die Zentralbanken noch mehr tun müssen. Für die US-Notenbank (Fed) setzen die Märkte bereits auf eine Wahrscheinlichkeit von etwa 20 %, dass es im nächsten Monat zu einer weiteren Zinserhöhung kommt. Der Bankenstress in den USA scheint sich alle paar Wochen zu verschärfen, und selbst wenn er sich nicht zu einer ausgewachsenen Vertrauenskrise ausweitet, ebbt der Kreditfluss in die Wirtschaft allmählich ab. Die Banken wenden strengere Kreditvergabestandards an und einige Indikatoren für die Kreditnachfrage sind auf dem schwächsten Stand seit 2009. Zu spürenṣ ist dies bereits im Sektor für Büroimmobilien.

Das Diagramm beschreibt den Prozentsatz der US-Banken mit strengeren Standards für die Vergabe von Gewerbe- und Industriekrediten an große und kleine Firmen (zwei Linien). Quelle ist der Senior Loan Officer Survey. Bei der Linie für kleine Firmen lag der erste Datenpunkt bei 9,4 im Januar 2000. Sie stieg auf 45,5 im Januar 2001. Es folgte ein deutlicher Rückgang auf einen Tiefpunkt von -24,1 im April 2005. Dann stieg sie wieder auf einen Hochpunkt von 74,5 im Oktober 2008. Dann sank sie erneut deutlich, bis sie einen Tiefpunkt von -23,1 im April 2013 erreichte. Dann stieg sie langsam an und schoss auf ein Niveau von 70 im Juli 2020. Später ging sie auf bis zu -25,7 im Juli 2021 zurück. Dann erholte sie sich wieder auf den jüngsten Datenpunkt von 46,7 im April 2023. Bei der Linie für große Firmen lag der erste Datenpunkt bei 10,9 im Januar 2000. Sie stieg an und erreichte einen Höhepunkt von 59,6 im Januar 2001. Es folgte ein Rückgang bis zu einem Tiefpunkt von -24,1 im April 2005. Dann stieg sie auf 83,6 im Oktober 2008. Danach sank sie bis auf einen Tiefpunkt von -21,8 im Juli 2011. Anschließend schwankte sie bis auf 11,6 im April 2016, bevor sie einen weiteren Tiefpunkt von -15,9 im April 2018 erreichte. Es folgte ein starker Anstieg und ein Höhepunkt von 71,2 im Juli 2020. Später kam es zu einem Tiefpunkt von -32,4 im Juli 2021. Am Ende erholte sie sich auf ein Niveau von 46 im April 2023. Ferner sind schattierte Balken dargestellt, die Rezessionsphasen in der Grafik markieren. Der erste schattierte Bereich beginnt im Januar 2001 und endet im Oktober 2001. Der zweite schattierte Bereich beginnt im Oktober 2007 und endet im April 2009. Der dritte schattierte Bereich beginnt im Januar 2020 und endet im April 2020.

Angesichts hoher Kosten und eines knapperen Kreditangebots könnte es den Unternehmen schwerfallen, Gewinne zu erwirtschaften; sie könnten die Kosten senken, auch durch Entlassungen. In den USA ist die Zahl der offenen Stellen jetzt auf dem niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren, und die Beschäftigten sind anscheinend weniger zuversichtlich, bei Bedarf einen anderen Job zu finden – es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis ein regelrechter Personalabbau einsetzt. Wenn weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, möchten oder können die Verbraucher in der Regel weniger Geld ausgeben. Das bremst dieṣWirtschaftstätigkeit aus – und dabei ist noch nicht einmal das Risiko etwaiger Folgen der ungelösten Debatte um die US-Schuldengrenze berücksichtigt.

Dieser ungünstige Hintergrund mobilisiert die Bären, die glauben, dass die Aktienrally einfach nicht von Dauer sein kann. Obwohl die Gewinnsaison für das erste Quartal in den letzten Wochen besser als erwartet verlief, notierte der S&P 500 die ganze Zeit über nahezu unverändert. Darüber hinaus sind viele der diesjährigen Zugewinne auf die Vorreiterrolle der großen Technologiekonzerne zurückzuführen: Apple, Microsoft, NVIDIA, Meta, Amazon und Alphabet haben rund 8,2 % zur Rally des S&P 500 von 9,9 % seit Jahresbeginn beigetragen.

All dies führt dazu, dass der Markt für einen düsteren Ausblick recht teuer ist und das Verhältnis zwischen US-Aktien und Anleihen nicht gerade überzeugend ist. Das Forward-KGV des S&P 500 nähert sich wieder dem 18,5-Fachen und die Differenz zwischen der möglichen Gewinnrendite und der Verzinsung von Anleihen ist so knapp wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Bewertungen in Europa und China erscheinen uns nicht ganz so hoch, was auch eine Gelegenheit bieten könnte, einige Übergewichtungen in US-Aktien neu auszurichten.

Dieses Diagramm zeigt die Aktienrisikoprämie (in Basispunkten) des S&P 500 – also die Gewinnrendite des S&P 500 (Gewinne der nächsten zwölf Monate/Kurs) im Verhältnis zur Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen – von 2000 bis 2023. Sie beginnt bei -250 und steigt bis Oktober 2002 auf 350. Dann fällt sie bis Juni 2007 auf 150 und steigt bis November 2008 auf 770. Dann sinkt sie und erholt sich wieder auf knapp 777 bis Oktober 2011. Es folgt ein Rückgang auf 280 bis Oktober 2018, danach ein Anstieg auf 660 bis März 2020 und ein erneuter Rückgang auf fast ein Zehnjahrestief von 192 bis April 2023.

Durchbruch

Der Markt hat die Sorgen überwunden. Und das nicht ohne Grund: Die US-Wirtschaft trotzt der Schwerkraft und hat sich in mancherlei Hinsicht sogar verbessert.

Häuser werden offenbar wieder verkauft und die Stimmung der Hausbauer ist seit fünf Monaten in Folge gestiegen. Sie hat inzwischen den höchsten Stand seit letztem Juli erreicht. Im Fertigungssektor zeichnet sich eine Wende ab: Die Daten der Philadelphia Fed zum verarbeitenden Gewerbe für April vom vergangenen Donnerstag übertrafen die Erwartungen deutlich. Außerdem hat sich die Zahl der neuen US-Anträge auf Arbeitslosenhilfe – nach einem ersten Anstieg zu Jahresbeginn – seit März nicht wirklich verändert. Überdies gibt es immer noch 1,6 offene Stellen pro erwerbsloser Person in den USA.

Die Grafik enthält zwei Diagramme. Das obere Diagramm beschreibt den Philadelphia Fed Manufacturing Index, während das untere Diagramm den NAHB Housing Market Index darstellt. Für das obere Diagramm lag der erste Datenpunkt bei 22,7 im Dezember 2016 und schwankte bis zu einem Höhepunkt von 33,6 im Februar 2020. Dann folgte ein Tiefpunkt von -61,2 im April 2020. Bald darauf erholte sich der Index wieder auf einen Hochpunkt von 45,6 im April 2021. Dann tendierte er nach unten, bis zum letzten Datenpunkt von -10,4 im Mai 2023. Für das untere Diagramm lag der erste Datenpunkt bei 69 im Dezember 2016. Der Index blieb relativ stabil, bis er im März 2020 ein Niveau von 72 erreichte. Dann fiel er bis auf einen Tiefpunkt von 30 im April 2020. Er legte kurzzeitig zu und stieg bis auf 90 im November 2020. Danach folgte ein Abwärtstrend bis zu einem Tiefpunkt von 31 im Dezember 2022. Dann erholte er sich wieder und beendete die Serie bei 50 im Mai 2023.

All das könnte problematisch werden, wenn sich auch die Inflation wieder beschleunigen würde – aber die Anzeichen deuten aktuell auf das Gegenteil hin. Aus dem jüngsten VPI-Bericht in den USA ging hervor, dass sich die Wohnkosten wohl endlich verringern. Die spezielle Kernkennzahl der Fed für Dienstleistungen ohne Wohnraum (die eng mit dem Arbeitsmarkt verknüpft ist) verzeichnete den schwächsten Anstieg seit letztem Juli und mit Ausnahme von Gebrauchtwagen wies die Kerninflation für Waren die niedrigste Rate seit über zwei Jahren aus.

Ein besseres Wachstum bei gleichzeitig nachlassender Inflation ist ein geradezu perfektes Umfeld für Aktien. Bei genauerem Hinsehen handelt es sich auch nicht nur um Technologiewerte. Fast 80 % der Unternehmen im S&P 500 meldeten Gewinne, die besser ausfielen als erwartet (der höchste Wert seit 2021 und über dem 10-Jahres-Durchschnitt) und die Gewinnprognosen für das kommende Jahr steigen allgemein an.

Insgesamt ist es nun über sieben Monate her, dass der S&P 500 im Oktober seine Tiefststände verzeichnete – das bedeutet in der Regel, dass die Tiefststände erreicht sind. Dies ist ein gutes Zeichen für die zukünftigen Erträge. Wenn es der S&P 500 in der Vergangenheit sieben Monate oder länger ohne ein neues Tief geschafft hat, lag er im darauffolgenden Jahr in 86 % der Fälle höher.

Das Diagramm zeigt den Stand des S&P 500 Index von Januar 1950 bis zum 15. Mai 2023. Die Linie verläuft nach rechts oben, sie beginnt bei 16,6 im Januar 1950 und endet bei 4.136 im Mai 2023. Rautenförmige Markierungen auf der Linie geben den rollierenden Tiefpunkt des Index über 52 Wochen an. Oben links im Diagramm befindet sich eine Tabelle. Sie zeigt die zukünftigen Erträge des Index über 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate und 12 Monate jeweils nach sieben Monaten ohne ein neues 52-Wochen-Tief. Der durchschnittliche zukünftige Ertrag nach 1 Monat beträgt 0,2 %, nach 3 Monaten 1,8 %, nach 6 Monaten 5,7 % und nach 12 Monaten 12,1 %. Der Median des zukünftigen Ertrags nach 1 Monat beträgt 0,3 %, nach 3 Monaten 3,1 %, nach 6 Monaten 5,2 % und nach 12 Monaten 12,4 %. Der Prozentsatz eines höheren zukünftigen Ertrags nach 1 Monat beträgt 50 %, nach 3 Monaten 68 %, nach 6 Monaten 77 % und nach 12 Monaten 86 %.

Seitwärtsentwicklung

Die Situation ist ganz in Ordnung – sie ist nicht überaus gut, aber auch nicht schlecht. Die wirtschaftliche Dynamik lässt nach und eine Rezession ist immer noch wahrscheinlich, aber es sieht nicht danach aus, als würde ein tiefer Fall bevorstehen. Der Bankenstress und die Verhandlungen über die Schuldengrenze stellen weiterhin ein Risiko dar, scheinen sich aber zu verbessern. Die Bewertungen für US-Aktien sind hoch (und könnten das Aufwärtspotenzial ab jetzt begrenzen), aber es hat auch den Anschein, als ob das Schlimmste hinter uns liegt. Schließlich gab es bei Aktien und Anleihen schon letztes Jahr eine Korrektur, da dieses Jahr ein schwächeres Wachstum erwartet wurde.

Der Konsum (der rund 70 % der US-Wirtschaft ausmacht) bietet ein gutes Beispiel. Laut den neuesten Kredit- und Debitkartendaten der Bank of America gingen die Ausgaben der Privathaushalte im April um -1,2 % zum Vorjahr zurück – der erste Rückgang seit Februar 2021. Auf den zweiten Blick geben einkommensschwächere Haushalte, denen wenig bis gar keine überschüssigen Ersparnisse mehr zur Verfügung stehen, aber sogar mehr Geld aus als ihre einkommensstärkere Vergleichsgruppe (was zum großen Teil dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt zu verdanken ist). Auch die Gewinne der US-Einzelhandelsriesen wie Walmart, Target und Home Depot spiegelten letzte Woche diese Stimmung wider. Alle übertrafen die Gewinnprognosen, stellten jedoch fest, dass die Kundinnen und Kunden bei ihren Einkäufen sparsamer werden.

Der S&P 500 notiert seit Jahresbeginn im Bereich von 3.800–4.200 Punkten. Während sich das schrumpfende Kreditangebot durch die Wirtschaft zieht, könnte dieser unruhige Kurs anhalten, da verschiedene Sektoren zu unterschiedlichen Zeiten schwächeln.

Unsere Einschätzung

Wir gehören zum Seitwärts- bis vorsichtig optimistischen Lager. Auf Indexebene gehen wir davon aus, dass US-Aktien sowohl in sechs als auch in zwölf Monaten auf höherem Niveau notieren werden. Aber selbst wenn es im Sommer zu einem Sprint kommt, könnte der gesamte Prozess eher schubweise verlaufen. Hier sehen wir Chancen, auch wenn das manchmal schwer zu bewältigen sein mag.

Sektoren wie preisgünstige Technologie und das Gesundheitswesen sowie die Märkte außerhalb der USA (insbesondere nationale Vorreiter in Europa) können in stürmischem Fahrwasser relative Sicherheit bieten. Small- und Mid-Cap-Aktien tragen derweil zur Positionierung für den nächsten Zyklus bei, je weiter der jetzige voranschreitet. In der Zwischenzeit können unruhige Märkte das A und O für Strategien wie Structured Notes und Hedgefonds sein. Sie bieten nervösen Anleger eine potenzielle Möglichkeit, von der Aufwärtsbewegung zu profitieren und sich vor der Abwärtsbewegung zu schützen. Ferner glauben wir, dass Anleihen hohe Erträge abwerfen können, wenn das Wachstum einen Rückschlag erleidet oder die Inflation nachlässt, ohne allzu großen Schaden anzurichten.

Sowohl ein Einbruch als auch ein Durchbruch sind möglich, aber in beiden Fällen kann ein Portfolio mit mehreren Anlageklassen die beste Vorbereitung sein. Ihre Ansprechpartner bei J.P. Morgan steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Einblicke für Ihr Portfolio zu erläutern.

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Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

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In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

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