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Die ersten 100 Tage: Was Trumps Politik für Anleger bedeutet

  Key takeaways:

  • Präsident Trump war in seinen ersten 100 Tagen historisch aktiv und unterzeichnete 142 Dekrete. Diese Maßnahmen gingen mit erheblicher Marktvolatilität bei Aktien, Anleihen, Währungen und Rohstoffen einher.
  • Die US-Zölle sind auf dem höchsten Stand seit den 1930er Jahren und beeinflussen die Entscheidungen von Unternehmen und Verbrauchern. Mögliche Vereinbarungen könnten die Zinsen stabilisieren, die Volatilität bietet jedoch Chancen für defensive Aktienstrategien.
  • Die US-Märkte hinken dem Rest der Welt bislang hinterher. Diversifizierung ist entscheidend, wobei eine Aktienallokation von 30% außerhalb der USA empfohlen wird, um das Währungsrisiko zu reduzieren.
  • Die Zölle und das BIP-Wachstum sollen dazu beitragen, das Haushaltsdefizit zu senken, doch die Bedenken bleiben, was die Volatilität am Markt für Staatsanleihen erhöhen könnte. Wir bevorzugen Wertpapiere mit kürzerer Laufzeit.

Der April war für die Märkte einer der volatilsten Monate der jüngeren Vergangenheit.

  • Der US-Dollar verzeichnete seine schlechteste Performance seit November 2022 und gab um -4,6% nach.
  • Der S&P 500 verbuchte ein Minus von -0,8% und damit den dritten rückläufigen Monat in Folge. Allerdings bringt das Endergebnis die Volatilität im Monatsverlauf nicht annähernd zum Ausdruck. Der Index erlitt innerhalb des Monats einen Rückgang von -12,1%. In der Geschichte des S&P 500 war im Laufe eines Monats noch nie ein Rückgang von mindestens 10% und eine anschließende Erholung in den positiven Bereich zu verzeichnen. Der April 2025 kam dem sehr nahe und umfasste eine Erholung von +11,8% gegenüber dem Tiefpunkt sowie eine Ein-Tages-Rendite von +9,5% am 9. April, als die Zölle des „Liberation Day“ um 90 Tage verschoben wurden. Damit erzielte der S&P 500 seine beste Tagesperformance seit 2008. Diese Marktbewegungen ließen den VIX Index (ein Maßstab für die implizite Aktienvolatilität) auf über 55 Punkte ansteigen – den höchsten Stand seit der Corona-Pandemie.
  • Die Volatilität war nicht nur an den Aktienmärkten zu beobachten: Die zehnjährige US-Staatsanleihe legte in der Woche bis zum 11. April um ca. 50 Basispunkte zu, der stärkste wöchentliche Anstieg seit 2001. Seitdem sind die Renditen längerfristiger Anleihen um fast 40 Basispunkte gesunken und schlossen den Monat mit einem Plus von ca. 12 Basispunkten ab. Bei Unternehmensanleihen ging die Emissionstätigkeit im April zurück. Die Emission von US-Hochzinsanleihen beläuft sich seit Monatsbeginn (Stand: 23. April) auf 7,9 Mrd. US-Dollar und markiert damit den schwächsten April seit 2008.
  • Der Goldpreis legte den vierten Monat in Folge zu, schloss mit einem Plus von +5,3% und ist seit Jahresbeginn um +25% gestiegen. Der Ölpreis (-16%) verzeichnete seinen schlechtesten Monat seit November 2021. Grund waren Befürchtungen hinsichtlich einer geringeren Nachfrage aufgrund einer möglichen Konjunkturabschwächung sowie die angekündigten Produktionserhöhungen der OPEC+.

Auf gesamtwirtschaftlicher Ebene ging das reale BIP der USA im ersten Quartal um -0,3% zurück, was weitgehend dem Marktkonsens entsprach. Angesichts der Verzerrung der zugrunde liegenden Daten durch die Zollunsicherheit ist dieser Wert jedoch unter Vorbehalt zu betrachten. Die Nettoexporte trugen -4,8% zum BIP bei (wahrscheinlich aufgrund vorgezogener Importe, insbesondere bei Arzneimitteln und Computerteilen), was die größte jemals durch Nettoexporte bedingte Wachstumsbelastung darstellt. 

Die Binnennachfrage (Verbraucherausgaben plus private Anlageinvestitionen) gilt in der Regel als weniger verzerrter Indikator für das Wirtschaftswachstum. Die Binnennachfrage trug 2,5 Prozentpunkte zum BIP-Wachstum bei und entspricht damit genau dem BIP des vierten Quartals. Diese Zahl deutet unter Berücksichtigung importbedingter Verzerrungen auf ein anhaltend stabiles Wachstum der US-Wirtschaft hin. In Zukunft sind allerdings schwächere Wachstumsdaten wahrscheinlich, da es einige Zeit dauert, bis die Zölle ihre volle Wirkung entfalten.

Die ersten 100 Tage eines US-Präsidenten erlangten während Franklin D. Roosevelts erster Amtszeit eine symbolische Bedeutung, als er inmitten der Weltwirtschaftskrise große Reformen versprach. Nachdem er in dieser Zeit viele bedeutende politische Maßnahmen ergriffen hatte, wurden die „ersten 100 Tage“ einer Präsidentschaft zu einem gängigen Maßstab für die Beurteilung späterer US-Präsidenten. Letzte Woche lagen 100 Tage der zweiten Amtszeit von Präsident Trump hinter uns, die wir im Folgenden analysieren.

Blickpunkt

Präsident Trump war in seinen ersten 100 Tagen historisch aktiv und unterzeichnete laut Federal Register und American Presidency Project 142 Dekrete. Trump legte einen Blitzstart hin und erließ allein in seiner ersten Woche im Amt 37 Executive Orders (andere Exekutivmaßnahmen wie Memoranden und Proklamationen nicht eingerechnet). Ende März verabschiedete er sein 100. Dekret und übertraf damit Roosevelts Rekord von 99 Dekreten in 100 Tagen. Wir untersuchen die Ergebnisse in den folgenden drei Bereichen:

1. Zölle. Eine Diskussion über die zweite Amtszeit von Präsident Trump wäre nicht möglich, ohne die Zölle zu erwähnen. Michael Cembalest, unser Vorsitzender für Markt- und Anlagestrategie, hat in seinem Trump-Tracker das wichtigste Diagramm für 2025 aktualisiert und erläutert den Hintergrund in seinem neuesten Eye on the Market: Dogespierre Has Left the Building.

Es gab widersprüchliche Aussagen zu den bilateralen Verhandlungen zwischen den USA und China, was die komplexen geopolitischen Verwicklungen seit dem 2. April noch weiter vertieft. Ungeachtet dessen deuten unsere Schätzungen darauf hin, dass der effektive US-Zollsatz derzeit auf dem höchsten Stand seit den 1930er Jahren liegt.

Aufgrund der Zölle stehen die Unternehmen im Hinblick auf Lagerbestände und Investitionserweiterungen vor schwierigen Entscheidungen, die sich auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Die Verbraucher, die laut der jüngsten Umfrage der University of Michigan in den nächsten zwölf Monaten mit einer Inflation von 5% rechnen, haben im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: Sie können jetzt Geld ausgeben (um steigenden Preisen zuvorzukommen) oder sparen (und ihre Rücklagen für schlechte Zeiten erhöhen). Für welche Option sie sich entscheiden, bleibt abzuwarten, aber wir werden die Einzelhandelsumsätze, die Kreditkartenausgaben und die Äußerungen der Unternehmen im Auge behalten, um Anzeichen für Verhaltensänderungen zu erkennen.

Die Zollpolitik und die Tendenz der Zölle haben sich rasch weiterentwickelt. Unser Basisszenario geht davon aus, dass sich der effektive Zollsatz durch Vereinbarungen mit Handelspartnern und Substitutionseffekte bei 10–20% einpendeln könnte. Dies würde das US-Wachstum beeinträchtigen und zu höherer Arbeitslosigkeit und Inflation führen, aber wahrscheinlich eine Rezession verhindern. Die Marktvolatilität würde anhalten und die Gewinne belasten. Anleger könnten jedoch von strukturierten Schuldverschreibungen profitieren, die ein defensives Aktienengagement und Erträge bieten.

2. Die Performance des US-Marktes hinkte dem Rest der Welt zuletzt hinterher. Zu Jahresbeginn 2025 war der Konsens an der Wall Street vom US-Exzeptionalismus überzeugt. Man ging davon aus, dass Präsident Trumps zweite Amtszeit eine Ära der Deregulierung einläuten, weitere Steuersenkungen realisieren und neue Lebensgeister freisetzen würde, was nicht zuletzt der Aktivität und Performance der Kapitalmärkte zugute gekommen wäre. Die Konsenserwartungen haben sich jedoch nicht erfüllt. Stattdessen schlug die Stimmung um, sodass nun Einigkeit zu Ungunsten der USA besteht. Laut der jüngsten Umfrage von Bloomberg wird die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession in den nächsten zwölf Monaten im Median auf 40% prognostiziert.

Wir sind nicht der Ansicht, dass Anleger US-Vermögenswerte meiden sollten. In unserem Basisszenario gehen wir davon aus, dass die USA in diesem Jahr eine Rezession vermeiden werden und dass US-Aktien in diesem Umfeld bis zum Jahresende immer noch besser abschneiden können als der Rest der Welt. Allerdings ist die Outperformance von Vermögenswerten außerhalb der USA seit Jahresbeginn der Grund, warum wir eine Diversifizierung der Portfolios empfehlen.

Diversifizierung bedeutet per Definition, dass man in einem bestimmten Jahr nicht die höchste Rendite erzielt, aber sie sorgt dafür, dass sich die Portfolios der Anleger in ruhigerem Fahrwasser bewegen. Nehmen wir beispielsweise einen Anleger mit einem 100%igen Engagement im S&P 500 gegenüber einer globalen 60/40-Allokation seit Anfang 2023. Damit wird der Ausgangspunkt gewählt, bevor US-Aktien zwei Jahre in Folge eine Rendite von +20% erzielen (was seit Ende der 90er Jahre nicht mehr der Fall war). Die Renditen sind für beide Anleger attraktiv: Der ausschließlich auf die USA fokussierte Investor verbuchte eine Kursrendite von 43%, im Vergleich zu 30% für den globalen Investor. Der Unterschied besteht darin, dass der globale Investor diese Gewinne mit etwa 36% weniger Volatilität und einem reibungsloseren Anlageerlebnis erzielte. Zwar haben die USA den Rest der Welt seit 2010 um etwa das Doppelte übertroffen, doch jedes Jahr, in dem ein Investor seine Anlagen nicht diversifiziert, ist ein Jahr, in dem er aktiv darauf setzt, dass dieser Trend anhält.

Es geht auch nicht nur um die Asset-Allokation… der Währungsaspekt wird immer relevanter. Obwohl wir nicht davon ausgehen, dass der Dollar in absehbarer Zeit seinen Status als Reservewährung verlieren wird (fast 90% aller Devisengeschäfte umfassen den US-Dollar), dürfte es angesichts der Abwärtsrisiken für die US-Währung weiterhin zu einer Kapitalabwanderung aus dem Dollar in andere globale Märkte kommen. Wir sind der Ansicht, dass eine gezielte Diversifizierung über Regionen und Währungen hinweg von entscheidender Bedeutung ist, wobei der Schwerpunkt auf tiefen und liquiden Märkten wie Europa und Japan (und Gold) liegen sollte.

3. Das Defizit: Die Trump-Regierung hat ein Haushaltsdefizit von 1,8 Bio. US-Dollar geerbt (6,4% des BIP) und strebt eine Reduzierung auf 3% an. Die Strategie sieht Einnahmen durch Zölle, Ausgabenkürzungen sowie Steuersenkungen und Deregulierungen vor, um das BIP zu steigern.

Eine Ausweitung der Steuersenkungen käme risikoreichen Anlagen in den USA wahrscheinlich zugute, würde das Haushaltsdefizit jedoch um mehrere Billionen US-Dollar erhöhen.

Es gibt im Wesentlichen drei Möglichkeiten, um das Defizit zu verringern: Erhöhung der Einnahmen (Steuern), Senkung der Ausgaben (der Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE) ist es bisher nicht gelungen, die Ausgaben ausreichend zu senken, um das Defizit signifikant zu reduzieren) oder Steigerung des BIP. Vorerst zeichnet sich keine nennenswerte Senkung des Defizits ab, es bleibt also ein Risiko für Anleger. Das Congressional Budget Office geht davon aus, dass sich die Haushaltsdefizite im Prognosezeitraum fortsetzen werden.

Die anhaltenden Bedenken hinsichtlich des Defizits dürften zu einer stärkeren Volatilität am Markt für US-Staatsanleihen beitragen – oder zumindest das Risiko-Ertrags-Profil von Investitionen in längerfristige US-Staatsanleihen oder Wertpapiere mit vergleichbarer Laufzeit verändern. Dies führt zu Unsicherheit und höheren Renditen (Laufzeitprämie) am längeren Ende der Zinsstrukturkurve. Wir bevorzugen das Risiko-Ertrags-Verhältnis am „Bauch“ der Kurve (ca. 5 Jahre) und im vorderen Bereich. Dieser Teil der Kurve wird vergleichsweise weniger von der Entwicklung der US-Verschuldung und der makroökonomischen Unsicherheit beeinflusst, dafür aber stärker von der US-Notenbank (Fed). Wir sind davon überzeugt, dass die Fed in ihrem nächsten Schritt eher eine Zinssenkung als eine Zinserhöhung vornehmen wird, und halten das kurzfristige Ende daher weiterhin für attraktiv.

Bonus:

Einwanderung: Präsident Trump konzentrierte sich im Wahlkampf auf die illegale Einwanderung und versprach, die Grenze zu schließen und eine groß angelegte Abschiebekampagne ähnlich der von Präsident Eisenhower in den 1950er Jahren einzuleiten. Seine Regierung entsandte das Militär an die Grenze, lockerte die Beschränkungen für die Einwanderungs- und Zollbehörde und vereinbarte mit El Salvador, abgeschobene Migranten dort festzuhalten. Der Zoll- und Grenzschutz der USA meldete im März lediglich 7.180 Grenzübertritte im Südwesten, die niedrigste Zahl seit 2020 und ein drastischer Rückgang im Vergleich zum monatlichen Durchschnitt von etwa 115.000 im Zeitraum 2023–2024.

Sie fragen sich, wie Sie Ihr Portfolio für diese Trends positionieren können? Nehmen Sie am 6. Mai um 16:00 Uhr Londoner Zeit an einem exklusiven Gespräch mit Richard Madigan teil, unserem Chief Investment Officer. Er bespricht die jüngste Marktvolatilität, die Auswirkungen der Zölle und wie man den schwierigen Märkten in den kommenden Monaten begegnen kann.

RISIKOASPEKTE

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

  • Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keinen Hinweis auf die künftige Entwicklung dar. Sie können nicht direkt in einen Index investieren.
  • Die Preise und Erträge sind beispielhafter Natur, da sie sich je nach Marktbedingungen ändern können.
  • Für alle Strategien existieren weitere Risikoaspekte.
  • Die Angaben in diesem Dokument stellen weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten oder -dienstleistungen dar.
  • Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich von denen anderer Abteilungen von J.P. Morgan unterscheiden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Anlageanalyse oder Anlage-Researchbericht von J.P. Morgan verstanden werden.
  • Inhaber ausländischer Wertpapiere sind möglicherweise Devisen-, Währungs- oder Wechselkursrisiken ausgesetzt, da die Wechselkurse zwischen der Auslandswährung einer Anlage und der Inlandswährung des Investors schwanken. Umgekehrt ist es auch möglich, dass der Anleger von günstigen Wechselkursschwankungen profitiert.
Wichtige Informationen
  • U.S. Dollar Index (DXY): Der DXY ist ein Index für den Wert des US-Dollars im Verhältnis zu einem Korb ausländischer Währungen, der oft als Währungskorb der US-Handelspartner bezeichnet wird.
  • S&P 500 Index: Der Standard and Poor's 500, oder einfach der S&P 500, ist ein Aktienmarktindex, der die Wertentwicklung von 500 führenden Unternehmen abbildet, die an Börsen in den USA notiert sind.
  • Der EURO STOXX 50 Index, Europas führender Blue-Chip-Index für die Eurozone, bildet die Standardwerte (Supersector Leaders) der Region ab. Der Index umfasst 50 Aktien aus 11 Ländern der Eurozone. Der Index ist an Finanzinstitute lizenziert und dient als Basiswert für eine Vielzahl von Anlageprodukten wie Exchange-Traded Funds (ETFs), Futures, Optionen und strukturierten Produkten.
  • Der TOPIX ist eine Marktbenchmark, die als investierbarer Index dient und ein breites Spektrum des japanischen Aktienmarktes abdeckt. Der TOPIX ist ein streubesitzbereinigter und nach Marktkapitalisierung gewichteter Index. Ergänzt wird der Index durch die Teilindizes für 33 Branchen. Die Indexberechnung schließt temporäre Emissionen und Vorzugsaktien aus und erfolgt anhand des Basiswerts von 100 zum 4. Januar 1968.
  • Der MSCI EM (Emerging Markets) Index ist ein streubesitzgewichteter Aktienindex, der Large und Mid Caps aus Schwellenländern (EM) abbildet. Der Index deckt rund 85% der um den Streubesitz bereinigten Marktkapitalisierung jedes Landes ab.
  • Der MSCI AC Asia ex Japan Index ist ein streubesitzgewichteter Aktienindex. Der Index wurde am 31. Dezember 1987 mit einem Basiswert von 100 errichtet.
  • Der Bloomberg US Agg Index ist eine breit aufgestellte Flaggschiff-Benchmark, die den Markt für auf US-Dollar lautende festverzinsliche und steuerpflichtige Anleihen mit Investment-Grade-Rating abbildet. Der Index umfasst Staatsanleihen, staatsnahe und Unternehmensanleihen, MBS (festverzinsliche Pass-Throughs von staatlichen Emittenten), ABS und CMBS (staatliche und nicht-staatliche Emittenten).
  • Der Bloomberg US Corporate High Yield Bond Index bildet den Markt für auf USD lautende, hochverzinsliche Unternehmensanleihen mit festem Zinssatz ab. Wertpapiere gelten als Hochzinsanleihen, wenn das mittlere Rating von Moody’s, Fitch und S&P Ba1/BB+/BB+ beträgt oder darunter liegt. Anleihen von Emittenten, deren Risikoland ein Schwellenland ist, basierend auf der Definition der Schwellenländer von Bloomberg, sind ausgeschlossen.
  • Der Bloomberg Commodity Index wird auf Basis des Überschussertrags berechnet und spiegelt die Rohstoffpreisbewegungen wider. Der Index wird jährlich zu zwei Dritteln nach Handelsvolumen und zu einem Drittel nach Weltproduktion neu gewichtet. Die Gewichtungsobergrenzen werden auf Rohstoff-, Sektor- und Gruppenebene angewendet.
  • Der MSCI World Index ist ein streubesitzgewichteter Aktienindex. Er wurde am 31. Dezember 1969 mit einem Basiswert von 100 errichtet. Der MXWO umfasst Märkte der Industrieländer und keine Schwellenländer. Der MXWD bildet sowohl Industrie- als auch Schwellenländer ab.

WICHTIGE HINWEISE

Dieses Dokument dient ausschließlich zu Ihrer Information über ausgewählte Produkte und Dienstleistungen, die vom Bereich Wealth Management von J.P. Morgan, welcher ein Teil von JPMorgan Chase & Co. („J.P. Morgan“) ist, angeboten werden. Die beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Gebühren, Kosten und Zinssätze können sich gemäß den geltenden Kontovereinbarungen ändern und je nach geografischem Standort abweichen.

Nicht alle Produkte und Dienstleistungen werden an allen Standorten angeboten. Wenn Sie eine Person mit einer Behinderung sind und zusätzliche Unterstützung benötigen, um auf diese Unterlagen zuzugreifen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan oder schicken Sie uns eine E-Mail unter accessibility.support @jpmorgan.com. Bitte lesen Sie diese wichtigen Hinweise sorgfältig durch.

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Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

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Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

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Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

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Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

In Hongkong werden diese Unterlagen von JPMCB, Hong Kong Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Hongkong wird von der Hong Kong Monetary Authority und der Securities and Futures Commission of Hong Kong reguliert. In Hongkong werden Ihre personenbezogenen Daten nach Erhalt Ihres kostenlosen Widerrufs nicht mehr für unsere Marketingzwecke verwendet. In Singapur werden diese Unterlagen von JPMCB, Singapore Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Singapur wird von der Monetary Authority of Singapore reguliert. Handels- und Beratungsdienstleistungen sowie die Vermögensverwaltung mit Verwaltungsmandat werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Hongkong/Singapur (wie Ihnen mitgeteilt wurde) bereitgestellt. Banking- und Depotbankdienstleistungen werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Singapur bereitgestellt. Der Inhalt dieses Dokuments wurde von keiner Aufsichtsbehörde in Hongkong, Singapur oder einer anderen Gerichtsbarkeit überprüft. Wir empfehlen Ihnen daher, dieses Dokument sorgfältig zu prüfen. Sollten Sie Fragen zum Inhalt dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte an einen unabhängigen professionellen Berater. In Bezug auf Unterlagen, bei denen es sich gemäß dem Securities and Futures Act und dem Financial Advisers Act um Produktwerbung handelt, wurde dieses Werbematerial von der Monetary Authority of Singapore nicht überprüft. JPMorgan Chase Bank, N.A. ist ein nationaler Bankenverband, der gemäß den Gesetzen der Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Als Körperschaft ist die Haftung der Gesellschafter beschränkt.

In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

JPMorgan Chase Bank, N.A. (JPMCBNA) (ABN 43 074 112 011/AFS-Lizenz Nr.: 238367) wird von der Australian Securities and Investment Commission sowie der Australian Prudential Regulation Authority reguliert. Das von JPMCBNA in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Corporations Act von 2001 (Cth) angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

JPMS ist ein eingetragenes ausländisches Unternehmen (Übersee) (ARBN 109293610) mit Geschäftssitz in Delaware, USA. Gemäß den Lizenzanforderungen für australische Finanzdienstleistungen erfordert die Ausübung eines Finanzdienstleistungsgeschäfts in Australien einen Finanzdienstleister wie J.P. Morgan Securities LLC (JPMS), um eine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen (AFSL) zu halten, sofern keine Ausnahme gilt. JPMS ist von der Anforderung einer AFSL gemäß dem Corporations Act von 2001 (Cth) (Act) für die Ihnen erbrachten Finanzdienstleistungen befreit und wird nach US-amerikanischem Recht, das vom australischen Recht abweicht, von der SEC, der FINRA und der CFTC reguliert. Das von JPMS in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind nicht für einen anderen Kreis von Personen in Australien bestimmt und dürfen weder direkt noch indirekt weitergeleitet werden. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Acts angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

Dieses Material wurde nicht speziell für Anleger in Australien erstellt. Das Material:

  • kann Hinweise auf Beträge in Dollar enthalten, die sich nicht auf australische Dollar beziehen;
  • kann finanzielle Informationen enthalten, die nicht australischen Gesetzen oder Praktiken entsprechen;
  • bezieht sich möglicherweise nicht auf Risiken, die mit Anlagen in Fremdwährung assoziiert sind; und
  •  bezieht sich nicht auf australische Steuerfragen.

Bezugnahmen auf „J.P. Morgan“ bedeuten JPMorgan Chase & Co. sowie deren weltweite Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. „Private Bank von J.P. Morgan“ ist die Marketing-Bezeichnung für das Private-Banking-Geschäft von J.P. Morgan. Dieses Dokument ist für Ihren persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf ohne unsere Genehmigung nicht an andere Personen weitergegeben oder für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch vervielfältigt werden. Wenn Sie Fragen haben oder diese Informationen künftig nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan. 

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