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Ausblick zur Jahresmitte 2024

Eine starke Wirtschaft in einer fragilen Welt

Ausblick zur Jahresmitte 2024
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Die Unternehmen haben die höheren Zinsen gut verkraftet. Ja, die geopolitischen Risiken sind real. Aber die Wirtschaft ist stärker als Sie denken. Die KI steht noch ganz am Anfang. Aktien könnten weiter steigen. Nutzen Sie die Rally.

EINE STARKE WIRTSCHAFT

Gesündeste Wirtschaft seit Jahrzehnten? Scheint so

Was ist an diesem Bild auszusetzen? Nicht viel. Die wichtigsten Makro- und Marktvariablen – Wachstum, Arbeitslosenquoten, Haushaltseinkommen, Gewinnmargen der Unternehmen, Renditen von Staatsanleihen – sind so robust wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Anleger können auf Aktien und Sachwerte zurückgreifen, um das Inflationsrisiko zu mindern. Anleihen können Portfolios stärken, wenn das Wirtschaftswachstum ins Stocken gerät.

Kein Traum mehr: KI kann die Produktivität fördern

Es dauerte 15 Jahre, bis der Personal Computer die Produktivität der Wirtschaft steigerte. KI könnte es in sieben schaffen. Heute setzen weniger als 5% der US-Unternehmen aktiv KI ein. Die potenziellen Anwendungsfälle erstrecken sich jedoch über fast alle Branchen. 

IN EINER FRAGILEN WELT

Geopolitische Risiken absichern – wenn ja, wie?

Wenn die Spannungen eskalieren, reagieren die Aktienmärkte. Die Wirkung hält in der Regel jedoch nicht lange an. Dennoch war Gold für taktische Anleger als Absicherung zuletzt besonders effektiv. In der Vergangenheit sind die Goldpreise kurz vor und während geopolitischer Ereignisse gestiegen. Was die Attraktivität von Gold noch steigert: Die Zentralbanken haben ihre Käufe in letzter Zeit verstärkt.

Wahlen werden das wachsende US-Defizit nicht lösen

Egal welcher Kandidat im November US-Präsident wird, die Staatsverschuldung und das Haushaltsdefizit dürften sich nicht verbessern. Beides wird sich wahrscheinlich weiter verschlechtern. Kurzfristig könnte die Volatilität am Anleihenmarkt deutlich zunehmen. Um die Schuldenlast nachhaltig zu reduzieren, führt aus unserer Sicht kein Weg an höheren Steuern vorbei. US-Investoren müssen vor allem auf Steuereffizienz achten.

Globale Perspektive

Diagrammbeschreibung (1): Das Diagramm zeigt das Wachstum der Beschäftigungsvergütung insgesamt. Auf der Linie für Japan lag der erste Datenpunkt im 1. Quartal 2005 bei 1,35%. Dann flachte die Linie ab und fiel im 2. Quartal 2009 auf einen Tiefpunkt von -6,2%. Danach stieg sie wieder an und stabilisierte sich. Der letzte Datenpunkt lag im 1. Quartal 2024 bei 2,1%. Auf der Linie für den Euroraum lag der erste Datenpunkt im 1. Quartal 2005 bei 2,8%. Dann flachte die Linie ab und stieg leicht an, bis sie im 3. Quartal 2009 auf -0,99% fiel. Danach zog sie wieder an, fiel im 2. Quartal 2020 jedoch deutlich auf -6,99%. Sie stieg anschließend erneut und der letzte Datenpunkt lag im 4. Quartal 2023 bei 6%. Auf der Linie für die USA lag der erste Datenpunkt im 1. Quartal 2005 bei 5,9%. Dann flachte die Linie ab und fiel im 1. Quartal 2009 auf einen Tiefpunkt von -4,1%. Danach stieg sie wieder an und erreichte im 4. Quartal 2012 einen Höchststand von 6,33%. Anschließend flachte sie ab und fiel kurzzeitig, bevor sie im 2. Quartal 2021 einen neuen Höchststand von 12,1% erreichte. Der letzte Datenpunkt lag im 1. Quartal 2024 etwas niedriger bei 5,6%.

Diagrammbeschreibung (2): Das Diagramm zeigt die Wertentwicklung des S&P 500 in verschiedenen Inflationsregimen (1950–2024) in %. Bei 0–2% Inflation liegt die Wertentwicklung bei 10,7%. Bei 2–3% Inflation liegt die Wertentwicklung bei 13,8%. Bei 3–5% Inflation liegt die Wertentwicklung bei 8,7%. Bei über 5% Inflation liegt die Wertentwicklung bei 2,4%.

Diagrammbeschreibung (3): Das Diagramm zeigt die Jahre von der Innovation bis zum Produktivitätswachstum durch Innovationen, darunter Dampfmaschine, Elektrizität, PC/Internet und KI. Die Darstellung erfolgt in Form eines Balkendiagramms. Bei der Dampfmaschine dauerte es 61 Jahre von der Innovation bis zum Produktivitätswachstum. Bei der Elektrizität dauerte es 32 Jahre von der Innovation bis zum Produktivitätswachstum. Beim PC/Internet dauerte es 15 Jahre von der Innovation bis zum Produktivitätswachstum. Bei der KI wird es Schätzungen zufolge etwa sieben Jahre von der Innovation bis zum Produktivitätswachstum dauern.

Diagrammbeschreibung (4): Das Diagramm zeigt das höchste Quintil der Free-Cashflow-Margen und das erwartete KGV in Relation zur gleichen Kohorte bei Large-Cap-Aktien. Der erste Datenpunkt lag im Februar 1976 bei 0,58x. Es folgte ein deutlicher Anstieg auf einen Höchststand von 1,72x im November 1983. Anschließend ging das KGV wieder zurück und erreichte im Januar 2000 einen Tiefststand von 0,53x. Im April 2009 erreichte das KGV dann einen neuen Höchststand von 1,62x. Anschließend gab es deutlich nach und der letzte Datenpunkt lag im April 2024 bei 0,74x.

Diagrammbeschreibung (5): Das Diagramm zeigt die kumulative Performance seit Januar 2022 in %. Auf der Linie für den MSCI Germany Small Cap lag der erste Datenpunkt im Januar 2022 bei 0%. Es folgte ein deutlicher Rückgang und ein Tiefstand von -45,9% im September 2022. Danach stieg die Linie wieder an und stabilisierte sich auf niedrigem Niveau, um die Reihe im April 2024 bei -27,8% zu beenden. Für den MSCI World lag der erste Datenpunkt im Januar 2022 bei 0%. Es folgte ein Rückgang und ein Tiefstand von -26,5% im Oktober 2022. Danach stieg die Linie wieder an und der letzte Datenpunkt lag im April 2024 bei 3,6%. Für den MSCI Germany lag der erste Datenpunkt im Januar 2022 bei 0%. Es folgte ein Rückgang und ein Tiefstand von -30,4% im September 2022. Danach stieg die Linie wieder an und der letzte Datenpunkt lag im April 2024 bei 0,7%.

Diagrammbeschreibung (6): Das Diagramm zeigt die prozentuale Handelsabhängigkeit. Die Energieabhängigkeit Europas von Russland ist (vor der Invasion in der Ukraine) mit 22% angegeben. Die weltweite Abhängigkeit von Lithiumbatterien aus China ist mit 76% angegeben. Die weltweite Abhängigkeit von hochentwickelten Chips aus Taiwan ist mit 92% angegeben.

Wichtige Informationen - Ausblick zur Jahresmitte 2024

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Wichtige Informationen

Indexdefinitionen

Der Bloomberg US Agg Index ist eine breit aufgestellte Flaggschiff-Benchmark, die den Markt für auf US-Dollar lautende festverzinsliche und steuerpflichtige Anleihen mit Investment-Grade-Rating abbildet. Der Index umfasst Staatsanleihen, staatsnahe und Unternehmensanleihen, MBS (festverzinsliche Pass-Throughs von staatlichen Emittenten), ABS und CMBS (staatliche und nicht-staatliche Emittenten).

Der Bloomberg U.S. Municipal Index bildet den Markt für langfristige, steuerbefreite Anleihen in US-Dollar ab. Der Index besteht in erster Linie aus vier Sektoren: Kommunalanleihen auf Ebene der US-Bundesstaaten und Kommunen, Revenue Bonds, versicherte Anleihen und vorzeitig zurückgezahlte Anleihen.

Die Citi Economic Surprise Indices messen Datenüberraschungen im Verhältnis zu den Markterwartungen. Ein positiver Wert bedeutet, dass die Datenveröffentlichungen besser ausfielen als erwartet, und ein negativer Wert bedeutet, dass die Datenveröffentlichungen schlechter ausfielen als erwartet.

Der Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittlichen Veränderungen der Preise, die private Konsumenten für einen bestimmten Warenkorb aus Gütern und Dienstleistungen bezahlen.

Der Kern-PCE misst die Preise, die Menschen in den USA oder diejenigen, die in ihrem Namen einkaufen, für Güter und Dienstleistungen zahlen. Nahrungsmittel und Energie werden aufgrund ihrer häufigen Preisschwankungen ausgeklammert, um die zugrunde liegende Inflation leichter erkennen zu können.

Der Beschäftigungskostenindex (Employment Cost Index, ECI) misst die Veränderung der Arbeitskosten pro Stunde, die von Arbeitgebern gezahlt werden. Der ECI verwendet einen festen „Korb“ von Arbeitskräften, um eine reine Kostenänderung zu ermitteln. Die Auswirkungen des Wechsels der Beschäftigten zwischen Berufen und Branchen werden dabei nicht berücksichtigt. Der Index bezieht sowohl die Kosten für Löhne und Gehälter als auch die Kosten für Sozialleistungen ein.

Der MSCI Brazil Index soll die Wertentwicklung der Large- und Mid-Cap-Segmente des brasilianischen Marktes abbilden.

Die MSCI Developed Markets Small Cap Indizes bieten eine umfassende Darstellung dieses Größensegments, indem sie auf Unternehmen abzielen, die im Investable Market Index, jedoch nicht im Standard Index eines bestimmten entwickelten Marktes enthalten sind. Die Indizes beinhalten Stilindizes für Substanz- und Wachstumswerte sowie Branchenindizes, die auf dem Global Industry Classification Standard (GICS®) beruhen.

Der MSCI EM Latin America Index ist ein nach Streubesitz gewichteter Aktienindex. Der Index wurde am 31. Dezember 1987 mit einem Basiswert von 100 errichtet.

Der MSCI Germany Index ist ein nach Streubesitz gewichteter Aktienindex. Der Index wurde am 31. Dezember 1998 mit einem Basiswert von 100 errichtet.

Der MSCI World Index ist ein um den Streubesitz bereinigter und nach Marktkapitalisierung im SPX gewichteter Index, der die Aktienmarktentwicklung in den Industrieländern abbilden soll. Der Index besteht aus 23 Länderindizes von Industrieländern.

Der Nikkei 225 Index umfasst 225 Aktien, die aus inländischen Stammaktien der ersten Sektion der Tokioter Börse ausgewählt werden, ausgenommen ETFs, REITs, Vorzugsaktien, Tracking Stocks (Aktien, die an die Dividenden von Tochtergesellschaften gebunden sind) usw., die keine Stammaktien sind.

Der S&P 500® gilt weithin als der beste Einzelindikator für Large-Cap-Aktien in den USA und dient als Grundlage für ein breites Spektrum von Anlageprodukten. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt ungefähr 80% der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.

Wichtige Risiken

Sämtliche Markt- und Wirtschaftsdaten entsprechen dem Stand vom Dezember 2023 und wurden von Bloomberg Finance L.P. und FactSet bezogen (soweit nicht anders angegeben).

Die präsentierten Informationen sollen keine Werturteile über das bevorzugte Ergebnis einer Regierungsentscheidung oder politischen Wahl abgeben.

Alle genannten Unternehmen dienen nur zur Veranschaulichung und sind in diesem Kontext nicht als Empfehlung oder Befürwortung seitens J.P. Morgan zu verstehen.

Direkte Anlagen in einen Index sind nicht möglich.

Der Preis von Beteiligungspapieren kann aufgrund der Veränderungen am breiten Markt oder der finanziellen Verhältnisse eines Unternehmens steigen oder fallen, was mitunter sehr schnell oder unerwartet geschehen kann. Beteiligungspapiere unterliegen dem „Aktienmarktrisiko“, d. h. die Aktienkurse können generell über einen kürzeren oder längeren Zeitraum sinken.

Investitionen in alternative Anlagestrategien sind spekulativ. Sie bergen häufig ein höheres Risiko als herkömmliche Anlagen. Hierzu gehören u. a. begrenzte Liquidität und eingeschränkte Transparenz sowie andere Faktoren. Solche Strategien sollten nur von erfahrenen Anlegerinnen und Anlegern in Betracht gezogen werden, die finanziell in der Lage sind, den vollständigen oder teilweisen Verlust der Vermögenswerte zu verkraften.

Private Investitionen unterliegen besonderen Risiken. Einzelpersonen müssen für eine Investition bestimmte Eignungsstandards erfüllen. Diese Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots dar. Zur Erinnerung: Hedge- (oder Dach-Hedge-), Private-Equity- und Immobilienfonds tätigen häufig gehebelte und andere spekulative Anlagen, die das Risiko eines Kapitalverlusts erhöhen können. Diese Anlagen können äußerst illiquide sein und sind den Investoren gegenüber nicht zu einer regelmäßigen Berichterstattung über Preise und Bewertungen verpflichtet. Sie weisen unter Umständen komplexe steuerliche Strukturen auf und die Weitergabe wichtiger Steuerinformationen erfolgt möglicherweise mit Verzögerung. Diese Anlagen unterliegen nicht den gleichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen wie Investmentfonds, und sie erheben häufig hohe Gebühren. Darüber hinaus können sich im Zusammenhang mit dem Management und/oder dem Betrieb eines solchen Fonds Interessenkonflikte ergeben. Vollständige Informationen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Verkaufsprospekt. Die Bereitstellung der Wertpapiere erfolgt durch J.P. Morgan Securities LLC, Mitglied der FINRA und SIPC, sowie deren Broker-Dealer-Tochtergesellschaften.

Rohstoffanlagen können eine größere Volatilität aufweisen als Anlagen in traditionelle Wertpapiere. Der Wert von Rohstoffen kann durch Veränderungen der allgemeinen Marktbewegungen, die Volatilität von Rohstoffindizes, Zinsänderungen oder Faktoren, die sich auf eine bestimmte Branche oder einen bestimmten Rohstoff auswirken, wie Dürre, Überschwemmungen, Wetterbedingungen, Tierseuchen, Embargos, Zölle und internationale wirtschaftliche, politische und regulatorische Entwicklungen, beeinflusst werden. In Rohstoffe zu investieren, bietet die Chance auf höhere Erträge, birgt aber auch ein höheres Verlustrisiko.

Anleihen unterliegen den Zins-, Bonitäts- und Ausfallrisiken des Emittenten. Die Kurse von Anleihen fallen normalerweise, wenn die Zinsen steigen.

Investoren sollten sich über die potenziellen Steuerverbindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Kauf einer Kommunalanleihe im Klaren sein. Einige Kommunalanleihen werden auf Bundesebene besteuert, wenn der Inhaber der Mindestbesteuerung („Alternative Minimum Tax“, AMT) unterliegt. Kapitalerträge werden auf Bundesebene besteuert. Anleger sollten beachten, dass Erträge aus steuerfreien Kommunalanleihenfonds auf Ebene der einzelnen Bundesstaaten und auf Kommunalebene besteuert werden können und möglicherweise der „Alternative Minimum Tax“ (AMT) unterliegen.

Anlagen in Vorzugspapiere weisen sowohl Merkmale von Aktien als auch von Anleihen auf. Vorzugspapiere sind in der Regel langfristige Wertpapiere mit Rückkaufschutz, die in der Kapitalstruktur zwischen Fremd- und Eigenkapital angesiedelt sind. Vorzugspapiere sind mit verschiedenen Risiken und Überlegungen verbunden, darunter: das Konzentrationsrisiko, das Zinsrisiko, niedrigere Bonitätsratings als einzelne Anleihen, ein geringerer Anspruch auf Vermögenswerte als bei einzelnen Anleihen eines Unternehmens, höhere Renditen aufgrund dieser Risikomerkmale und „kündbare“ Eigenschaften, d. h. das emittierende Unternehmen kann die Aktie nach einem bestimmten Datum zu einem bestimmten Preis zurückkaufen.​

Unternehmen mit geringer Kapitalisierung weisen in der Regel ein höheres Risiko auf als etablierte „Blue Chips“ oder Standardwerte, da kleinere Unternehmen einem höheren Grad an Marktvolatilität ausgesetzt sein können als die meisten Large-Cap- und/oder Blue-Chip-Unternehmen.

Internationale Anlagen sind unter Umständen nicht für alle Investoren geeignet. Sie sind mit einem höheren Risiko und mehr Volatilität verbunden. Änderungen der Wechselkurse sowie Bilanzierungs- und Steuerunterschiede außerhalb der USA können die Rendite positiv oder negativ beeinflussen. Einige ausländische Märkte sind möglicherweise politisch und wirtschaftlich weniger stabil als die USA oder andere Länder. Anlagen an den internationalen Märkten können stärkeren Schwankungen unterliegen.

Derivate können risikoreicher sein als andere Anlageformen, da sie mitunter empfindlicher auf Veränderungen der Wirtschafts- oder Marktbedingungen reagieren und zu Verlusten führen können, die den ursprünglich investierten Betrag erheblich übersteigen. Der Einsatz von Derivaten kann sich als erfolglos erweisen und zu Anlageverlusten führen, und die Kosten solcher Strategien können die Anlageerträge schmälern.

Die Steueroptimierung durch Verlustverrechnung (Tax Loss Harvesting) ist unter Umständen nicht für jeden geeignet. Wenn Sie in diesem Jahr nicht mit der Erzielung von Nettokapitalgewinnen rechnen, über Verlustvorträge verfügen, hinsichtlich der Abweichung von Ihrem Modellportfolio besorgt sind und/oder niedrigen Einkommensteuersätzen unterliegen bzw. über ein Konto mit nachgelagerter Besteuerung investieren, ist die steuerliche Verlustverrechnung für Ihr Konto möglicherweise nicht optimal. Sie sollten diese Thematik mit Ihrem Anlage- und Steuerberater besprechen.

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