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Anlagestrategie

Drei Lehren aus dem Zollchaos

 Key takeaways:

  • Die zollbedingten Schwankungen bei US-Aktien, Anleihen und dem Dollar deuten darauf hin, dass das weltweite Vertrauen in US-Vermögenswerte schwindet.
  • Trotz einiger Lockerungen sind die US-Zölle weiterhin auf dem höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg, was Verbraucher und Unternehmen angesichts der politischen Unsicherheit bereits dazu veranlasst, ihr Verhalten zu ändern.
  • Die Volatilität unterstreicht die Bedeutung einer globalen Diversifizierung. Anleger sollten eine internationale Ausweitung ihrer Portfolios und eine Währungsdiversifizierung in Erwägung ziehen, zumal viele von ihnen deutliche Übergewichtungen in den USA aufweisen.
  • Auch wenn die Versuchung groß ist, dem Verkaufsimpuls nachzugeben, ist es oft am besten, an Ihrer Anlagestrategie festzuhalten. Die Geschichte zeigt, dass Markt-Timing die langfristigen Erträge erheblich beeinflussen kann.

Die jüngsten Zollturbulenzen haben an den Märkten eine regelrechte Achterbahnfahrt ausgelöst. Die abrupte Aussetzung (einiger) der US-Zölle führte bei US-amerikanischen Aktien, Anleihen und dem Dollar zu historischen Bewegungen, die sowohl euphorische als auch beunruhigende Ausmaße annahmen und die Anleger ratlos zurückließen.

Der eigentliche Schock war die Dimension der Marktbewegungen. Globale Aktien taumelten am Rande eines Bärenmarkts, bevor sie sich wieder fingen, und der S&P 500 schlug drei Tage in Folge um 6% oder mehr in beide Richtungen aus. US-Staatsanleihen erlebten ihren stärksten wöchentlichen Rückgang seit über 20 Jahren, wobei die Renditen zehnjähriger Anleihen um etwa 50 Basispunkte stiegen, während der US-Dollar seinen viertgrößten wöchentlichen Verlust seit der globalen Finanzkrise verzeichnete. Inmitten des Chaos zog der Goldpreis an und erreichte neue Rekordhochs.

Für Anleger waren die synchronen Bewegungen – insbesondere die Kurseinbrüche – ein Weckruf, Obwohl die Sonderzölle teilweise gelockert wurden, ist das Vertrauen erschüttert und das Endergebnis weiterhin fraglich. Die länderspezifischen Zölle sind derzeit ausgesetzt und bestimmte Abgaben auf Elektronikprodukte sind vorübergehend aufgehoben, der Universalzoll von 10% bleibt jedoch bestehen. Derweil ist China nach einem einwöchigen Schlagabtausch mit US-Zöllen von sage und schreibe 145% konfrontiert.

Angesichts der enormen Unsicherheit in Bezug auf die US-Politik konzentrierte sich die Nervosität der Märkte auf US-Vermögenswerte, was zu einer Neubewertung der Anlagestrategien führte. Hier sind die drei Signale, die wir aus den Zollturbulenzen der letzten Woche mitgenommen haben.

1. Das Chaos lässt auf ein mangelndes Vertrauen schließen

Obwohl Präsident Trump einige der geplanten Zölle vorerst ausgesetzt hat, ist die Unsicherheit groß: Was ist das ultimative Ziel des Weißen Hauses? Können Zolleinnahmen das Defizit von 6 Bio. US-Dollar tatsächlich ausgleichen? Wird die Unsicherheit die Investitionen in den USA ausbremsen? Können die Verbraucher den Schock abfedern? Sind Investitionen in Künstliche Intelligenz angesichts steigender Technologiekosten noch rentabel?

Unterdessen liegen die Zölle weiterhin auf dem höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg.

Trotz einiger Lockerungen ist der US-Zollsatz auf dem höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg

Durchschnittlicher Zollsatz auf alle US-Importe, in %

Quellen: J.P. Morgan Asset & Wealth Management: Michael Cembalest – „Eye on the Market: Trump Tracker“, Tax Foundation, J.P. Morgan Global Economics, Goldman Sachs Global Investment Research. Analyse vom 12. April 2025. GdW = Großteil der Welt. Anmerkung: Nimmt keine Elastizität der Importe aufgrund höherer Zollsätze an.
Seit dem „Tag der Befreiung“ haben diese wachsenden Sorgen US-amerikanische Aktien, Anleihen und den Dollar hart getroffen – ein seltener Dreiklang. Die Volatilität, insbesondere an den Anleihen- und Devisenmärkten, war offenbar der Grund für die politische Kehrtwende der US-Regierung. Dennoch können weitere Störfeuer nicht ausgeschlossen werden, wenn sich das Weiße Haus an den Verhandlungstisch begibt. Präsident Trump hat angekündigt, nächste Woche einen Zoll auf „Halbleiter und die gesamte Elektronik-Lieferkette“ bekannt zu geben, während die Untersuchungen im Bereich Pharmazeutika, Holz und Kupfer andauern. Gleichzeitig werden die rechtlichen Anfechtungen und die Stimmen aus der Wirtschaft und Politik immer lauter.

Nach dem „Tag der Befreiung“ sind US-Vermögenswerte im Gleichschritt gesunken

Marktreaktion seit der Zollankündigung am „Tag der Befreiung“ (2. April 2025)

Quelle: Bloomberg Finance L.P. Stand der Daten: 14. April 2025. US-Dollar dargestellt durch den DXY-Index. Reaktion des S&P 500 Index entspricht der Kursrendite. 
Diesbezüglich gerät bei multinationalen Konzernen und CEOs einiges in Bewegung. Bevor die Zölle der letzten Woche in Kraft traten, ließ Apple noch schnell 1,5 Millionen iPhones aus Indien und China liefern, während Amazon Bestellungen aus Asien stornierte. Mit Beginn der Berichtssaison für das erste Quartal ziehen immer mehr Unternehmen ihre Ausblicke zurück und begründen dies mit Prognoseschwierigkeiten. Delta Airlines hat seinen Ausblick sogar vollständig widerrufen. Die Auswirkungen dieser Unsicherheit sind bereits deutlich erkennbar: In 25 der letzten 26 Wochen haben mehr Wall-Street-Analysten ihre Gewinnprognosen für den S&P 500 gesenkt als angehoben. Das ist die längste Serie seit Anfang 2023. Unseren groben Schätzungen zufolge könnte der aktuelle effektive Zollsatz im hohen Zehnprozentbereich das erwartete Wirtschaftswachstum und das Gewinnwachstum des S&P 500 in diesem Jahr ernsthaft beeinträchtigen.

2. Globale Diversifizierung erscheint noch bedeutender

Das angeschlagene Vertrauen lässt sich an den jüngsten Mittelflüssen ablesen. Während inländische US-Investoren US-Aktien kauften, haben ausländische Investoren US-Aktien in einem Rekordtempo abgestoßen, das sogar die Corona-Krise übertraf. Es betrifft auch nicht nur Aktien: Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen stiegen letzte Woche um 50 Basispunkte, während die Renditen deutscher Bundesanleihen unverändert blieben. Die beiden Anleihenmärkte bewegen sich in der Regel im Gleichschritt, und die vergangene Woche markierte die größte Divergenz seit dem Fall der Berliner Mauer.

Das ist eine bedeutende Entwicklung, wenn man die Sonderstellung der USA in den letzten zehn Jahren bedenkt, als die meisten Anleger für eine beständige Outperformance nur auf die US-Auftragseingänge schauen mussten. Auch wenn ein paar Wochen noch keinen neuen Trend bestätigen, deutet die Volatilität darauf hin, dass globale Anleger die Bedeutung einer weltweiten Diversifizierung erkennen.

Wenn Sie wie viele andere Anleger in den letzten Jahren eine starke US-Gewichtung aufgebaut haben, sollten Sie erwägen, Ihre Anlagen auf verschiedene Regionen auszuweiten und eine Währungsabsicherung in Betracht zu ziehen, um Ihr Engagement in US-Vermögenswerten und dem Dollar auszugleichen. In Europa und Japan sind positive Kräfte entstanden und es besteht die Möglichkeit, Qualitätsunternehmen zu erwerben, die im Zuge des Ausverkaufs mit einem Abschlag gehandelt werden. Wenn der US-Dollar nicht Ihre Heimatwährung ist, gewinnen Währungsüberlegungen an Bedeutung, da der Dollar unter Druck gerät.

Bei der Diversifizierung lässt sich nicht alles auf einmal erreichen. Überlegen Sie, wie Sie Ihr „zusätzliches Pfund oder Ihren zusätzlichen Euro“ in Zukunft verwenden würden. Wir halten es für sinnvoll, diese zusätzlichen Investitionen international auszurichten, anstatt bereits vorhandene Übergewichtungen in den USA weiter zu erhöhen.

3. Market Timing ist ein riskantes Spiel

Der schwierige Jahresauftakt lässt sich nicht beschönigen. Der S&P 500 liegt immer noch mehr als 10% unter seinem Höchststand vom Januar, obwohl ihn einige Zollerleichterungen vom Rande eines Bärenmarktes zurückgeholt haben. Zwar gibt es für das aktuelle Umfeld keinen eindeutigen historischen Präzedenzfall, aus früheren Ausverkäufen können dennoch wertvolle Lehren gezogen werden.

Bärenmärkte verlaufen nicht alle einheitlich; sie unterscheiden sich nach Ursache, Größenordnung und Geschwindigkeit der Erholung. Strukturelle Bärenmärkte entstehen in der Regel durch Finanzblasen, zyklische Bärenmärkte durch Konjunkturzyklen und ereignisbedingte Bärenmärkte durch plötzliche Schocks. Bisher scheint der aktuelle Ausverkauf „ereignisbedingt“ zu sein, ausgelöst durch den „Tag der Befreiung“ und die damit verbundene selbstverschuldete Marktpanik. Das heißt allerdings nicht, dass er sich nicht zu einem zyklischen Bärenmarkt entwickeln könnte, wenn die Wachstumsängste zunehmen. Die Risiken einer Rezession werden in letzter Zeit immer mehr zum Thema, sowohl bei Wall-Street-Ökonomen und politischen Experten als auch bei Talkshow-Moderatoren und sogar den Pendlern in der U-Bahn.

Eine Geschichte der US-Bärenmärkte

Bärenmärkte und Erholungen im S&P 500 Index seit 1929, kategorisiert nach Typ des Bärenmarkts

Quelle: Standard & Poor's, J.P. Morgan Asset Management, Goldman Sachs, FactSet. Stand der Daten: 11. April 2025.
Was also lehrt uns die historische Erfahrung? Sowohl in ereignisbedingten als auch in zyklischen Bärenmärkten brechen US-Aktien üblicherweise um etwa -30% ein, ereignisbedingte Bärenmärkte erholen sich jedoch tendenziell schneller. Insofern ist es vielversprechend, dass der S&P 500 kürzlich seine Höchststände von Anfang 2022 (bei etwa 4.800 Punkten) getestet hat und anschließend gestiegen ist.

Der S&P hält sich weiter über seinen Höchstständen von 2022

Stand des S&P 500 Index

Quelle: Bloomberg Finance L.P. Stand der Daten: 11. April 2025.

Auch wenn es an den Aktienmärkten zu weiteren Turbulenzen kommen könnte, glauben wir nicht, dass ein Ausstieg die Lösung wäre – die Vergangenheit zeigt vielmehr, dass der Versuch, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, riskant ist. Tage mit hohen Aktienverlusten liegen häufig nahe an Tagen mit hohen Kursgewinnen. In den letzten 20 Jahren ereigneten sich sieben der zehn besten Markttage innerhalb von 15 Tagen nach den zehn schlechtesten. Zum Beispiel fiel der S&P 500 unmittelbar nach dem „Tag der Befreiung“ an zwei aufeinanderfolgenden Tagen um über 5%, legte am darauffolgenden Mittwoch jedoch um 9,5% zu. Laut unseren langfristigen Kapitalmarktannahmen (LTCMAs) entspricht das Verpassen dieses Gewinns dem Verpassen von Aktienerträgen über einen Zeitraum von 1,5 Jahren.

In Zeiten wie diesen ist es für Anleger vielleicht am wichtigsten, ihren Plan zu überdenken. Für einen effektiven Portfolioaufbau ist es entscheidend, Ihre Ziele zu verstehen und den Anlageerfolg zu definieren. Für diejenigen, die angesichts der Volatilität konkrete Maßnahmen ergreifen möchten, sind strukturierte Schuldverschreibungen mit Abwärtsschutz, Gold, Investment-Grade-Anleihen und Hedgefonds unserer Ansicht nach sinnvolle Optionen.

Unser Team steht Ihnen zur Seite, um Sie durch die kurzfristige Marktvolatilität zu begleiten und gleichzeitig Ihren langfristigen Erfolg im Auge zu behalten.

Indexdefinitionen

 
  • U.S. Dollar Index (DXY): Der DXY ist ein Index für den Wert des US-Dollars im Verhältnis zu einem Korb ausländischer Währungen, der oft als Währungskorb der US-Handelspartner bezeichnet wird.
  • S&P 500 Index: Der Standard and Poor's 500, oder einfach der S&P 500, ist ein Aktienmarktindex, der die Wertentwicklung von 500 führenden Unternehmen abbildet, die an Börsen in den USA notiert sind.

RISIKOASPEKTE

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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  • Für alle Strategien existieren weitere Risikoaspekte.
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  • Strukturierte Produkte gehören zu den Derivaten. Diese Produkte richten sich an erfahrene und anspruchsvolle Anleger, die bereit sind, die hohen wirtschaftlichen Risiken der Investition in Kauf zu nehmen. Zu den häufigsten Risiken gehören unter anderem das Risiko ungünstiger oder unerwarteter Marktentwicklungen, das Bonitätsrisiko des Emittenten, das Risiko einer fehlenden einheitlichen Standardpreisbildung, das Risiko unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit zugrunde liegenden Referenzobligationen, das Risiko hoher Volatilität, das Risiko von Illiquidität bzw. einem geringen bis nicht vorhandenen Sekundärmarkt sowie Interessenkonflikte. Vor der Anlage in ein strukturiertes Produkt sollten Investoren das begleitende Angebotsdokument, den Prospekt oder den Prospektnachtrag lesen, um die jeweiligen Bedingungen und wesentlichen Risiken zu verstehen, die mit jedem strukturierten Produkt verbunden sind. Alle Zahlungen auf ein strukturiertes Produkt unterliegen dem Bonitätsrisiko des Emittenten und/oder Garantiegebers. Investoren können ihre gesamte Anlage verlieren, d. h. einen unbegrenzten Verlust erleiden. Für eine umfassendere Übersicht der mit diesem Produkt verbundenen Risiken lesen Sie bitte die Basisinformationen über Wertpapiere und Finanzderivate und/oder wenden Sie sich an Ihren Berater. Falls Sie Fragen bezüglich der mit dem Produkt verbundenen Risiken haben, empfehlen wir, dass Sie diese mit dem Intermediär klären oder eine unabhängige professionelle Beratung einholen.
  • Rohstoffanlagen können eine größere Volatilität aufweisen als Anlagen in traditionelle Wertpapiere. Der Wert von Rohstoffen kann durch Veränderungen der allgemeinen Marktbewegungen, die Volatilität von Rohstoffindizes, Zinsänderungen oder Faktoren, die sich auf eine bestimmte Branche oder einen bestimmten Rohstoff auswirken, wie Dürre, Überschwemmungen, Wetterbedingungen, Tierseuchen, Embargos, Zölle und internationale wirtschaftliche, politische und regulatorische Entwicklungen, beeinflusst werden. In Rohstoffe zu investieren, bietet die Chance auf höhere Erträge, birgt aber auch ein höheres Verlustrisiko.
  • Inhaber ausländischer Wertpapiere sind möglicherweise Devisen-, Währungs- oder Wechselkursrisiken ausgesetzt, da die Wechselkurse zwischen der Auslandswährung einer Anlage und der Inlandswährung des Investors schwanken. Umgekehrt ist es auch möglich, dass der Investor von günstigen Wechselkursschwankungen profitiert.
  • Die Anlage in festverzinslichen Produkten unterliegt bestimmten Risiken, darunter dem Zins-, Kredit- und Inflationsrisiko, dem Risiko einer vorzeitigen Tilgung sowie dem Vorauszahlungs- und dem Reinvestitionsrisiko. Eine Beschreibung der mit festverzinslichen Wertpapieren verbundenen Risiken finden Sie in den Ihnen bei der Kontoeröffnung zur Verfügung gestellten Basisinformation über Wertpapiere und Finanzderivate.
  • Investitionen in alternative Anlagestrategien sind spekulativ. Sie bergen häufig ein höheres Risiko als herkömmliche Anlagen. Hierzu gehören begrenzte Liquidität und eingeschränkte Transparenz sowie andere Faktoren. Solche Strategien sollten nur von erfahrenen Anlegerinnen und Anlegern in Betracht gezogen werden, die finanziell in der Lage sind, den vollständigen oder teilweisen Verlust der Vermögenswerte zu verkraften.
Wichtige Informationen
 

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Dieses Dokument dient ausschließlich zu Ihrer Information über ausgewählte Produkte und Dienstleistungen, die vom Bereich Wealth Management von J.P. Morgan, welcher ein Teil von JPMorgan Chase & Co. („J.P. Morgan“) ist, angeboten werden. Die beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Gebühren, Kosten und Zinssätze können sich gemäß den geltenden Kontovereinbarungen ändern und je nach geografischem Standort abweichen.

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ALLGEMEINE RISIKEN & ÜBERLEGUNGEN

Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

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WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. 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Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

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In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

JPMorgan Chase Bank, N.A. (JPMCBNA) (ABN 43 074 112 011/AFS-Lizenz Nr.: 238367) wird von der Australian Securities and Investment Commission sowie der Australian Prudential Regulation Authority reguliert. Das von JPMCBNA in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Corporations Act von 2001 (Cth) angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

JPMS ist ein eingetragenes ausländisches Unternehmen (Übersee) (ARBN 109293610) mit Geschäftssitz in Delaware, USA. Gemäß den Lizenzanforderungen für australische Finanzdienstleistungen erfordert die Ausübung eines Finanzdienstleistungsgeschäfts in Australien einen Finanzdienstleister wie J.P. Morgan Securities LLC (JPMS), um eine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen (AFSL) zu halten, sofern keine Ausnahme gilt. JPMS ist von der Anforderung einer AFSL gemäß dem Corporations Act von 2001 (Cth) (Act) für die Ihnen erbrachten Finanzdienstleistungen befreit und wird nach US-amerikanischem Recht, das vom australischen Recht abweicht, von der SEC, der FINRA und der CFTC reguliert. Das von JPMS in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind nicht für einen anderen Kreis von Personen in Australien bestimmt und dürfen weder direkt noch indirekt weitergeleitet werden. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Acts angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

Dieses Material wurde nicht speziell für Anleger in Australien erstellt. Das Material:

  • kann Hinweise auf Beträge in Dollar enthalten, die sich nicht auf australische Dollar beziehen;
  • kann finanzielle Informationen enthalten, die nicht australischen Gesetzen oder Praktiken entsprechen;
  • bezieht sich möglicherweise nicht auf Risiken, die mit Anlagen in Fremdwährung assoziiert sind; und
  •  bezieht sich nicht auf australische Steuerfragen.

Bezugnahmen auf „J.P. Morgan“ bedeuten JPMorgan Chase & Co. sowie deren weltweite Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. „Private Bank von J.P. Morgan“ ist die Marketing-Bezeichnung für das Private-Banking-Geschäft von J.P. Morgan. Dieses Dokument ist für Ihren persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf ohne unsere Genehmigung nicht an andere Personen weitergegeben oder für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch vervielfältigt werden. Wenn Sie Fragen haben oder diese Informationen künftig nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan. 

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