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Shutdowns, Schocks & Börsenhöchststände: Drei zentrale Fragen für Anleger

  Wichtigste Erkenntnisse:

  • Trotz politischer Turbulenzen und gemischter Konjunktursignale geben widerstandsfähige Fundamentaldaten – getragen von solidem, wenn auch verlangsamtem Wachstum, technologischen Durchbrüchen und proaktiven staatlichen Ausgaben – den Ausschlag für Anleger.
  • Politische Blockaden und fiskalische Herausforderungen untergraben das Vertrauen, doch ihr langsamer Verlauf macht es wichtiger, widerstandsfähige, diversifizierte Portfolios aufzubauen, als auf jede Schlagzeile zu reagieren.
  • Bevorstehende Zinssenkungen der Fed verdeutlichen die Risiken von Bargeldhaltung; investiert zu bleiben und sich auf langfristige Trends wie KI und Infrastruktur zu konzentrieren, kann helfen, Unsicherheit in künftiges Wachstum zu verwandeln.

Politisches Drama ist allgegenwärtig – ein US-Regierungsshutdown, ein Führungswechsel in Japan und neue Turbulenzen in Frankreich. Hinzu kommen gemischte Konjunktursignale, sodass man von einer vorsichtigen Haltung der Anleger ausgehen könnte.

Dennoch erreichten globale Aktienmärkte vergangene Woche neue Höchststände, beflügelt von technologischen Durchbrüchen und Konjunkturhoffnungen.

Mehrere europäische Indizes markierten Rekorde in der Erwartung des deutschen Haushaltsplans, während S&P 500 und Nasdaq 100 trotz langsamerer US-Beschäftigung und shutdown-bedingter Verzögerungen nachzogen. KI trieb die Rallye an – Meta und Microsoft erhöhten ihre Ausgaben für Rechenleistungen, und Chiphersteller stiegen, nachdem OpenAI mit einer Bewertung von 500 Milliarden US-Dollar SpaceX als wertvollstes Start-up der Welt überholte.

Das steht im Kontrast zu warnenden Schlagzeilen:

  • Der französische Premierminister Sébastien Lecornu trat am Montag nach nur 27 Tagen im Amt zurück, wodurch der Risikoaufschlag französischer Staatsanleihen gegenüber Deutschland auf den höchsten Stand seit Ende 2024 stieg. 
  • Japans Sanae Takaichi errang am Wochenende die Parteiführung und wird nun voraussichtlich die erste weibliche Premierministerin. Ihre pro-stimulus Haltung reduzierte die Erwartungen an Zinserhöhungen der BoJ, schwächte den Yen – während der Nikkei neue Höchststände erreichte. 
  • Der US-Regierungsshutdown – mittlerweile am sechsten Tag – betrifft ein Viertel der Bundesausgaben und legt 40 % der zivilen Beschäftigten lahm. Letzte Woche markierte zudem sechs Monate seit Trumps „Liberation Day“ bei den Zöllen.

Was treibt die Diskrepanz an?

Anleger wägen die Risiken aus den Schlagzeilen – politische Veränderungen und fiskalische Herausforderungen – gegen das Potenzial für widerstandsfähiges Wachstum (auch bei Verlangsamung), technologische Durchbrüche und proaktive staatliche Ausgaben ab, was insgesamt robustere Fundamentaldaten fördert. Die Märkte sind nicht blind – der CAC 40 liegt heute Morgen 1,3 % im Minus – doch die Resilienz sticht hervor, während der breitere Euro Stoxx 50 im Vergleich nahezu unverändert bleibt. Die zugrundeliegende Stärke treibt die Märkte voran, während Risiken in den sensibelsten Segmenten sichtbar werden.

Drei Fragen stehen im Zentrum der aktuellen Risiken:

1. Ist politische Dysfunktion zu einem echten Risiko geworden?

Politische Störungen – Shutdowns, Rücktritte, überraschende Führungswechsel – sind inzwischen fast Routine. Von Washington über Paris bis Tokio zweifeln Anleger an der Fähigkeit der Regierungen, Kompromisse zu finden, was das Vertrauen in ihre Stabilität und Reformfähigkeit untergräbt.

Der Markt nimmt das Risiko wahr: Die Renditen langfristiger Staatsanleihen sind in hochverschuldeten Ländern gestiegen, da Anleger für fiskalische Unsicherheit eine höhere Entschädigung verlangen.

Beispiel US-Regierungsshutdown. Wie bei früheren Episoden erwarten wir, dass die Märkte die Unsicherheit weitgehend ignorieren, da die wirtschaftlichen Auswirkungen voraussichtlich moderat bleiben. Das eigentliche Risiko liegt jedoch nicht in kurzfristigen Störungen oder einer plötzlichen Schuldenkrise – sondern in der Zurückhaltung der Regierungen, schwierige fiskalische Entscheidungen zu treffen, etwa Steuererhöhungen oder Kürzungen bei Sozialleistungen.

Die USA könnten beispielsweise ihre Schuldenlast senken (das Steueraufkommen liegt nach OECD-Maßstäben niedrig), doch der politische Wille fehlt. Frankreich könnte als warnendes Beispiel dienen: Lecornu ist der fünfte Premierminister in zwei Jahren, der an Haushaltsstreitigkeiten scheitert, sodass Präsident Macron vor schwierigen Entscheidungen steht – einen neuen Premier ernennen, Neuwahlen ausrufen oder vor 2027 zurücktreten.

Langfristig könnten anhaltende Defizite Regierungen dazu verleiten, Schulden „wegzuinflationieren“ (wie nach dem Zweiten Weltkrieg), was das Risiko höherer und volatilerer Inflation birgt.

Fazit: Fiskalisches Risiko ist langsam, aber relevant für die Portfoliokonstruktion. Hartnäckige Inflation erschwert den Schutz der Kaufkraft, sorgt für größere Schwankungen bei Anleihen und höhere Korrelationen zwischen Aktien und Anleihen. Daher bleibt Resilienz entscheidend: Wir bevorzugen Qualitätsanleihen, Gold, Infrastruktur für inflationsgebundene Erträge und Hedgefonds zur Diversifikation.

2. Warum senkt die Fed die Zinsen trotz weiterhin hoher Inflation?

Anleger erwarten diesen Monat eine weitere Zinssenkung der Fed. Die Abwägung:

  • Das US-Beschäftigungswachstum hat stark nachgelassen, der Dreimonatsdurchschnitt liegt unter 30.000, gegenüber fast 170.000 im Vorjahr.
  • Zölle treiben die Preise nach oben, US-Verbraucher werden voraussichtlich etwa zwei Drittel der Kosten tragen, gegenüber der Hälfte zuvor. Allerdings breitet sich die Inflation nicht aus: Die Energiepreise sind stabil, und die Mieteninflation ist auf 3,6 % gesunken, den niedrigsten Stand seit 2021.

Unterm Strich bricht der Arbeitsmarkt nicht ein, aber die Verlangsamung reicht aus, damit die Fed die Finanzierungsbedingungen lockert, zumal die Inflation außerhalb von Zöllen und das Lohnwachstum gedämpft bleiben. Die Sorgen um die Unabhängigkeit der Fed ließen letzte Woche nach, als der Supreme Court Präsident Trumps Antrag auf Abberufung von Gouverneurin Lisa Cook ablehnte, sodass sie mindestens bis Januar im Amt bleibt.

Fazit: Die Fed priorisiert Wachstum. Solange der Arbeitsmarkt schwach bleibt, sind weitere Zinssenkungen wahrscheinlich – auch bei erhöhter Inflation. Wir meinen, Anleger sollten dem Zinssenkungs-Skript folgen und keine überschüssigen Barmittel halten, da die kurzfristigen Renditen sinken.

3. Ernährt sich die KI-Rallye selbst?

Bis zu einem gewissen Grad, ja. Die KI-Führerschaft erzeugt eine sich selbst verstärkende Dynamik: Tech+-Aktien machen inzwischen rund 50 % des S&P 500 aus, Nvidia allein 8 %, und sie tragen etwa 60 % zur Jahresrendite des Index bei. Jeder neue Dollar, Pfund oder Euro in kapitalgewichteten Fonds begünstigt diese Gewinner.

Doch es ist nicht nur ein Hype – es gibt echte Cashflows und hohe Investitionen. Ohne Software- und IT-Investitionen wäre der reale US-Wachstum im ersten Halbjahr 2025 nur halb so stark. Die „Magnificent Seven“ erzielten im zweiten Quartal einen Gewinnwachstum von 28 % gegenüber dem Vorjahr, der Konsens liegt bei 21 % für das Jahr – dreimal so viel wie der Rest des S&P 500 – und 17 % für 2026. Die Investitionen sollen um 80 % auf rund 450 Milliarden US-Dollar steigen, da der KI-Ausbau Fahrt aufnimmt.

Blasenängste? Beruhigend ist, dass große Hyperscaler mehr Gewinne als Schulden haben und Microsoft, Meta und Alphabet über überschüssige Liquidität verfügen. Da das Stromnetz ausgelastet ist, wirkt der Zugang zu Energie auch als physische Begrenzung der Ausgaben – und eröffnet Chancen für Versorger, Netzbetreiber und Stromlieferanten.

Fazit: Wir beobachten die Risiken bei den KI-Investitionen, aber bislang verbessern sich die Modelle weiter und verlangen mehr Rechenleistung, was den Ausbau vorantreibt. Starke Finanzkennzahlen und maßvolle Investitionen zeigen keine Anzeichen einer KI-Blase, die Bewertungen bleiben im Rahmen und das Potenzial ist groß – weniger als 10 % der US-Unternehmen berichten, KI aktiv zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen einzusetzen.

Was das für Sie bedeutet 

Anleger sollten Risiken nicht ignorieren – politische Dysfunktion, fiskalische Herausforderungen und Unsicherheit bei KI-Investitionen. Doch die zugrundeliegende Stärke bleibt: eine stabile, wenn auch verlangsamte Wirtschaft, eine Fed, die bereit ist zu lockern, starke Tech-Ergebnisse und neue Konjunkturmaßnahmen fördern Resilienz und Wachstum. Wir bleiben bei Risikoanlagen positiv und sehen auch inmitten von Risiken Chancen – indem wir auf langfristige Trends wie KI setzen und Gold, Infrastruktur und Hedgefonds nutzen, um Portfolios ausgewogen und vorbereitet zu halten. Ihr J.P. Morgan-Team steht Ihnen zur Seite.

RISIKOASPEKTE

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

  • Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keinen Hinweis auf die künftige Entwicklung dar. Sie können nicht direkt in einen Index investieren.
  • Die Preise und Erträge sind beispielhafter Natur, da sie sich je nach Marktbedingungen ändern können.
  • Für alle Strategien existieren weitere Risikoaspekte.
  • Die Angaben in diesem Dokument stellen weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten oder -dienstleistungen dar.
  • Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich von denen anderer Abteilungen von J.P. Morgan unterscheiden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Anlageanalyse oder Anlage-Researchbericht von J.P. Morgan verstanden werden. 
  • Alle genannten Unternehmen dienen ausschließlich zu Illustrationszwecken und stellen keine Empfehlung oder Billigung durch J.P. Morgan in diesem Zusammenhang dar.  
  • Investitionen in Rohstoffe können stärkeren Schwankungen unterliegen als Investitionen in traditionelle Wertpapiere. Der Wert von Rohstoffen kann durch allgemeine Marktbewegungen, Volatilität von Rohstoffindizes, Zinsänderungen oder branchenspezifische Faktoren wie Dürre, Überschwemmungen, Wetter, Tierseuchen, Embargos, Zölle sowie internationale wirtschaftliche, politische und regulatorische Entwicklungen beeinflusst werden. Investitionen in Rohstoffe bieten Chancen auf höhere Renditen, bergen aber zugleich das Risiko größerer Verluste.  
  • Investitionen in alternative Anlagestrategien sind spekulativ, beinhalten oft ein höheres Risiko als traditionelle Anlagen, einschließlich eingeschränkter Liquidität und Transparenz, und sollten nur von erfahrenen Anlegern mit der finanziellen Fähigkeit, den vollständigen oder teilweisen Verlust der eingesetzten Mittel zu verkraften, in Betracht gezogen werden. 
  • Immobilien, Hedgefonds und andere private Anlagen sind möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet, können erhebliche Risiken bergen und zu einem höheren oder niedrigeren Wert als dem ursprünglich investierten Betrag verkauft oder zurückgenommen werden. Private Anlagen werden ausschließlich über Angebotsmemoranden angeboten, die die möglichen Risiken ausführlich beschreiben. Es gibt keine Garantie, dass die angegebenen Anlageziele eines Produkts erreicht werden. Hedgefonds (oder Dach-Hedgefonds): nutzen häufig Hebelung und andere spekulative Anlagepraktiken, die das Verlustrisiko erhöhen können; können sehr illiquide sein; sind nicht verpflichtet, Anlegern regelmäßig Preis- oder Bewertungsinformationen bereitzustellen; können komplexe Steuerstrukturen und Verzögerungen bei der Bereitstellung wichtiger Steuerinformationen beinhalten; unterliegen nicht denselben regulatorischen Anforderungen wie Publikumsfonds; und verlangen oft hohe Gebühren. Zudem können zahlreiche Interessenkonflikte im Zusammenhang mit der Verwaltung und/oder dem Betrieb eines Hedgefonds bestehen.

 

Wichtige Informationen

  • Der CAC 40 ist der Leitindex des französischen Aktienmarkts. Er bildet die Wertentwicklung der 40 größten und meistgehandelten Aktien an der Euronext Paris ab. 
  • Die „Magnificent Seven“—Alphabet, Amazon, Apple, Broadcom, Meta, Microsoft und NVIDIA—sind Technologieriesen, die für ihren erheblichen Einfluss und ihre starke Performance am US-Aktienmarkt und in der Weltwirtschaft bekannt sind. 
  • Der Nasdaq 100 ist ein Aktienindex, der die 100 größten nicht-finanziellen Unternehmen an der Nasdaq abbildet, vorwiegend aus dem Technologiesektor, und eine modifizierte Marktkapitalisierungsgewichtung verwendet. 
  • Der S&P 500 Index ist ein führender Maßstab für US-Aktien mit großer Marktkapitalisierung, umfasst 500 Top-Unternehmen und etwa 80 % der gesamten Marktkapitalisierung. Er bildet das Rückgrat zahlreicher Anlageprodukte. 
  • Der Nikkei 225 ist der bekannteste Aktienindex Japans. Er bildet die Wertentwicklung der 225 führenden, erstklassigen japanischen Unternehmen ab, die im First Section der Tokioter Börse (TSE) gelistet sind.

WICHTIGE HINWEISE

Dieses Dokument dient ausschließlich zu Ihrer Information über ausgewählte Produkte und Dienstleistungen, die vom Bereich Wealth Management von J.P. Morgan, welcher ein Teil von JPMorgan Chase & Co. („J.P. Morgan“) ist, angeboten werden. Die beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Gebühren, Kosten und Zinssätze können sich gemäß den geltenden Kontovereinbarungen ändern und je nach geografischem Standort abweichen.

Nicht alle Produkte und Dienstleistungen werden an allen Standorten angeboten. Wenn Sie eine Person mit einer Behinderung sind und zusätzliche Unterstützung benötigen, um auf diese Unterlagen zuzugreifen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan oder schicken Sie uns eine E-Mail unter accessibility.support @jpmorgan.com. Bitte lesen Sie diese wichtigen Hinweise sorgfältig durch.

ALLGEMEINE RISIKEN & ÜBERLEGUNGEN

Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

J.P. Morgan hält die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen für verlässlich, leistet jedoch keinerlei Zusicherungen oder Garantien bezüglich deren Richtigkeit, Verlässlichkeit oder Vollständigkeit und übernimmt keine Verantwortung für direkte oder indirekte Verluste oder Schäden, die durch die vollständige oder auszugsweise Verwendung dieser Unterlagen entstehen. Es werden keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der in diesen Unterlagen enthaltenen Berechnungen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Kommentare gegeben, die lediglich Veranschaulichungs-/Referenzzwecken dienen. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. J.P. Morgan übernimmt keine Verpflichtung, die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen im Falle einer Änderung zu aktualisieren. Die hierin dargestellten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen unterscheiden sich möglicherweise von denen anderer Bereiche von J.P. Morgan sowie von Ansichten, die mit einer unterschiedlichen Zielsetzung oder in einem anderen Zusammenhang geäußert werden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Researchbericht verstanden werden. Etwaige prognostizierte Ergebnisse und Risiken basieren ausschließlich auf den genannten hypothetischen Beispielen. Tatsächliche Ergebnisse und Risiken können je nach den konkreten Umständen abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen sind nicht als Garantie oder Vorhersage zukünftiger Ergebnisse zu verstehen.

Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sich daraus eine Sorgfaltspflicht Ihnen oder Dritten gegenüber bzw. eine Beratungsbeziehung zu Ihnen oder Dritten ergibt. Unabhängig davon, ob diese Informationen auf Ihren Wunsch hin erteilt wurden oder nicht, ist der Inhalt dieses Dokuments nicht als Angebot, Aufforderung, Empfehlung oder Ratschlag (ob finanzieller, buchhalterischer, rechtlicher, steuerlicher oder sonstiger Art) seitens J.P. Morgan und/oder seiner Führungskräfte oder Mitarbeiter aufzufassen. J.P. Morgan sowie seine verbundenen Unternehmen und Angestellten bieten keine Beratung in steuerlichen, rechtlichen oder buchhalterischen Fragen. Sie sollten vor jeder Finanztransaktion Ihre eigenen Steuer- oder Rechtsberater sowie Buchhaltungsexperten zu Rate ziehen.

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. 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Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

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In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

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JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den rechtlichen Hinweis für die regionalen Niederlassungen der J.P. Morgan Private Bank und andere wichtige Informationen in Verbindung mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.