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Wirtschaft und Märkte

Der nächste Katalysator: Zinssenkungen vs. politische Risiken

  Wichtige Erkenntnisse:

  • Die Märkte reagieren auf politische Unsicherheit und einen schwächeren Arbeitsmarktbericht, wobei fallende kurzfristige Renditen darauf hindeuten, dass Investoren bereits Fed-Zinssenkungen erwarten.
  • Historisch gesehen neigen Fed-Zinssenkungen außerhalb von Rezessionen dazu, Risikoanlagen zu stärken – Aktien steigen, Anleiheinvestoren profitieren von der Festlegung von Renditen, und der Dollar schwächt sich oft ab.
  • Das Reinvestitionsrisiko für Bargeld steigt, was langfristige, hochqualitative Anleihen trotz enger Kreditspreads und starker Unternehmensfundamentaldaten attraktiv macht.
  • Diversifizierung über Anlageklassen und Regionen hinweg kann helfen, Risiken zu managen und neue Chancen in diesem sich wandelnden Umfeld zu nutzen.

Es ist ein Tauziehen zwischen Politik, Politik und einer abkühlenden Wirtschaft.

Die Stimmung der letzten Woche hat sich rasch gedreht

Die Woche begann mit einem globalen Anleiheverkauf – die Renditen in den USA, Großbritannien und Frankreich stiegen auf mehrjährige Höchststände, da Investoren sich über fiskalische Belastungen, US-Zölle und die Unabhängigkeit der Fed Sorgen machten. Aber das Vertrauen in Fed-Zinssenkungen übernahm schnell: US-Aktien, angeführt von Technologie, stiegen auf neue Höchststände, und Anleihen erholten sich, da die Arbeitsmarktdaten auf einen abkühlenden Arbeitsmarkt hinwiesen.

Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag enttäuschte: Die Beschäftigtenzahlen stiegen im August nur um 22.000, weit unter den erwarteten 75.000. Revisionen zeigten, dass der Juni den ersten monatlichen Arbeitsplatzverlust seit 2020 hatte. Die Arbeitslosigkeit stieg auf 4,3 %, und zum ersten Mal seit vier Jahren überstiegen die Arbeitssuchenden die offenen Stellen. Händler wetten jetzt auf eine Fed-Zinssenkung nächste Woche – einige sehen sogar eine größere Bewegung um 50 Basispunkte, obwohl 25 Basispunkte wahrscheinlicher erscheinen. Da die Fed jetzt in einem Medien-Blackout ist, richtet sich die Aufmerksamkeit auf den PPI am Mittwoch und insbesondere den CPI am Donnerstag für die nächsten Hinweise.

Die Woche wird durch politisches Drama noch intensiver. In Frankreich steht Premierminister Bayrou heute vor einem Vertrauensvotum, das Präsident Macron zwingen könnte, einen neuen Regierungschef zu ernennen – möglicherweise den fünften in nur zwei Jahren. Die Lücke zwischen französischen und deutschen Anleiherenditen – ein wichtiger Risikomaßstab – ist so groß wie seit Jahren nicht mehr, was signalisiert, dass die Märkte eine beträchtliche Unsicherheit eingepreist haben. In Japan trat Premierminister Ishiba am Wochenende nach schlechten Ergebnissen bei den Sommerwahlen zurück, doch die Märkte bleiben stabil, da neue Daten das stärkste Wachstum über fünf Quartale seit 2016–18 zeigen.

Fazit: Die Politik ist im Wandel, aber der nächste Schritt der Fed scheint nach wie vor der klarste Katalysator für Investoren zu sein. Zinssenkungen könnten das Handbuch für die Generierung von Einkommen und das Risikomanagement neu gestalten. Unten erläutern wir, was das für Investoren bedeutet – und wo wir Wert sehen.

Was passiert, wenn die Fed die Zinsen senkt?

Zinssenkungen neigen dazu, sich durch die Märkte zu ziehen, noch bevor die Fed ihren ersten Schritt macht. Die Bargeldzinsen, wie Ihre Geldmarktrendite, reagieren in der Regel zuletzt.

Wir sehen dies derzeit in der Praxis. Der Übernachtleitzins zwischen Banken (SOFR) liegt immer noch bei etwa 4,4 %, aber die dreimonatige Schatzwechsel – ein Stellvertreter für bargeldähnliche Investitionen – ist bereits auf 4,1 % gesunken. Das deutet darauf hin, dass Investoren erwarten, dass die Fed im September die Zinsen senkt, mit weiteren Senkungen danach. Der gleiche Trend zeigt sich bei anderen Laufzeiten: Die zwölfmonatige Schatzwechsel liegt bei etwa 3,7 %, und die zweijährige Staatsanleiherendite ist seit Juni um fast ein halbes Prozent gefallen.

Warum das wichtig ist: Die "Zinskurve" – die zeigt, wie viel mehr Sie verdienen können, indem Sie Ihr Geld für längere Zeiträume festlegen – ist jetzt viel steiler. Langfristige Anleihen zahlen deutlich mehr als Bargeld. Vor zwei Jahren waren kurzfristige Zinsen genauso gut wie langfristige Anleihen und boten wenig Anreiz, aus Bargeld herauszugehen. Jetzt ist die Lücke viel größer.

Große Unternehmen nehmen dies zur Kenntnis. Firmen wie Uber, Netflix, Coca-Cola, PepsiCo, Philip Morris und Honeywell leihen sich nur für ein paar Monate Geld, in der Erwartung, bald zu niedrigeren Zinsen zu refinanzieren. Für alltägliche Investoren ist dies ein Hinweis: Während Unternehmen flexibel mit kurzfristigen Krediten bleiben, könnten Sie das Gegenteil tun – sichern Sie sich die heutigen höheren Renditen mit langfristigen Anleihen, bevor die Zinsen weiter fallen.

Sind Anleihen „zu teuer“?

Die Kreditspreads sind eng – Investoren erhalten nicht viel zusätzliche Rendite für das Eingehen von Unternehmensanleihenrisiken, was Unternehmensanleihen im Vergleich zu Staatsanleihen teuer erscheinen lässt.

Aber es gibt mehr dazu:

  • Benchmarks sind wichtig: Die meisten vergleichen Unternehmensanleihen mit Staatsanleihen, aber die Renditen von Staatsanleihen sind heute durch Defizite und Angebot aufgebläht. Das lässt die „zusätzliche Rendite“ von Unternehmensanleihen kleiner erscheinen. Vergleicht man mit SOFR-Swaps – dem Übernacht-Bankleitzins – wirken die Spreads deutlich normaler.
  • Unternehmensfundamentaldaten sind solide: Unternehmen haben starke Gewinnmargen, überschaubare Schulden und übertreiben es nicht mit Fusionen. Die Kreditqualität bleibt stabil.
  • Marktdynamik hilft: Es gibt keinen Überfluss an neuen Unternehmensanleihen, und die stetige Investorennachfrage unterstützt qualitativ hochwertige Einkommen.

Das Signal: Enge Spreads erscheinen in diesem Umfeld gerechtfertigt.

Die Geschichte zeigt, dass nach der ersten Zinssenkung der Fed die Leitzinsen in der Regel weiter sinken – etwa um einen Prozentpunkt im nächsten Jahr, außerhalb von Rezessionen. Wir haben uns auf mittelfristige Anleihen („den Bauch der Kurve“) konzentriert, um Einkommen zu erzielen und langfristige Volatilität zu vermeiden, und bisher hat das funktioniert. Mit bevorstehenden Zinssenkungen bringen kurzfristige Staatsanleihen bereits weniger als die heutigen 4 % Bargeld, sodass das Reinvestitionsrisiko real ist.

Was es für Sie bedeutet

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie in Bargeld bleiben. Der Vorteil: Wenn die Fed die Zinsen senkt – insbesondere außerhalb von Rezessionen – profitieren Risikowerte in der Regel. Aktien neigen dazu zu steigen, festverzinsliche Anleger werden für das Festlegen von Renditen belohnt, und der Dollar schwächt sich oft ab.

Innerhalb des festverzinslichen Bereichs konzentrieren wir uns auf Investment-Grade-Anleihen mit einer Laufzeit von unter zehn Jahren. Diese hochwertigen Unternehmensanleihen bieten stabile mittlere Renditen von 5 % mit weniger Volatilität als längere Anleihen. Zum Vergleich: 1 Million Dollar bei 5 % ergibt etwa 50.000 Dollar pro Jahr vor Steuern. Der Markt ist tief, das Einkommen ist zuverlässig, und das Zinsrisiko ist begrenzter.

Wir bevorzugen auch nachrangige und hybride Anleihen von Banken, Versorgungsunternehmen und Telekommunikationsunternehmen. Diese liegen zwischen Anleihen und Aktien, zahlen typischerweise mehr als reguläre Anleihen und werden von finanziell starken Unternehmen ausgegeben.

Fazit: Der nächste Schritt der Fed verstärkt unsere Ansicht, vollständig investiert zu bleiben und über Anlageklassen und Regionen hinweg zu diversifizieren. Ihr JPMorgan-Team kann diese Dynamiken erkunden und erläutern, was sie für Ihr Portfolio bedeuten.

RISIKOASPEKTE

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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  • Investitionen in festverzinsliche Produkte sind mit bestimmten Risiken verbunden, darunter Zins-, Kredit-, Inflations-, Kündigungs-, Vorfälligkeits- und Reinvestitionsrisiken. Jede festverzinsliche Wertpapier, das vor der Fälligkeit verkauft oder eingelöst wird, kann erheblichen Gewinn oder Verlust erfahren.

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WICHTIGE HINWEISE

Dieses Dokument dient ausschließlich zu Ihrer Information über ausgewählte Produkte und Dienstleistungen, die vom Bereich Wealth Management von J.P. Morgan, welcher ein Teil von JPMorgan Chase & Co. („J.P. Morgan“) ist, angeboten werden. Die beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Gebühren, Kosten und Zinssätze können sich gemäß den geltenden Kontovereinbarungen ändern und je nach geografischem Standort abweichen.

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ALLGEMEINE RISIKEN & ÜBERLEGUNGEN

Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

J.P. Morgan hält die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen für verlässlich, leistet jedoch keinerlei Zusicherungen oder Garantien bezüglich deren Richtigkeit, Verlässlichkeit oder Vollständigkeit und übernimmt keine Verantwortung für direkte oder indirekte Verluste oder Schäden, die durch die vollständige oder auszugsweise Verwendung dieser Unterlagen entstehen. Es werden keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der in diesen Unterlagen enthaltenen Berechnungen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Kommentare gegeben, die lediglich Veranschaulichungs-/Referenzzwecken dienen. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. J.P. Morgan übernimmt keine Verpflichtung, die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen im Falle einer Änderung zu aktualisieren. Die hierin dargestellten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen unterscheiden sich möglicherweise von denen anderer Bereiche von J.P. Morgan sowie von Ansichten, die mit einer unterschiedlichen Zielsetzung oder in einem anderen Zusammenhang geäußert werden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Researchbericht verstanden werden. Etwaige prognostizierte Ergebnisse und Risiken basieren ausschließlich auf den genannten hypothetischen Beispielen. Tatsächliche Ergebnisse und Risiken können je nach den konkreten Umständen abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen sind nicht als Garantie oder Vorhersage zukünftiger Ergebnisse zu verstehen.

Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sich daraus eine Sorgfaltspflicht Ihnen oder Dritten gegenüber bzw. eine Beratungsbeziehung zu Ihnen oder Dritten ergibt. Unabhängig davon, ob diese Informationen auf Ihren Wunsch hin erteilt wurden oder nicht, ist der Inhalt dieses Dokuments nicht als Angebot, Aufforderung, Empfehlung oder Ratschlag (ob finanzieller, buchhalterischer, rechtlicher, steuerlicher oder sonstiger Art) seitens J.P. Morgan und/oder seiner Führungskräfte oder Mitarbeiter aufzufassen. J.P. Morgan sowie seine verbundenen Unternehmen und Angestellten bieten keine Beratung in steuerlichen, rechtlichen oder buchhalterischen Fragen. Sie sollten vor jeder Finanztransaktion Ihre eigenen Steuer- oder Rechtsberater sowie Buchhaltungsexperten zu Rate ziehen.

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

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