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Anlagestrategie

Handelsdeal zwischen den USA und der EU: Drei Dinge, die Sie wissen sollten

  Wichtigste Erkenntnisse:

  • Die Zölle sind besser als befürchtet. Die Einigung zwischen den USA und der EU verhindert das Worst-Case-Szenario und schafft mehr Klarheit über den Ausblick für Handel und Weltwirtschaft.
  • Die höheren Zölle werden dennoch spürbar sein und das Wachstum wird sich in der zweiten Jahreshälfte voraussichtlich verlangsamen. Starke Fundamentaldaten und die politische Unterstützung tragen jedoch dazu bei, die Belastung abzufedern.
  • Die Märkte richten ihren Fokus weiterhin auf die Gewinne und die Ergebnisse im zweiten Quartal waren bisher solide.
  • Diversifikation ist wichtiger denn je, da Zölle ungleichmäßig wirken und politische Unterstützung nicht alle gleichermaßen begünstigt.

„Das ist der größte Deal aller Zeiten.“ So zumindest beschrieb Präsident Trump die am Wochenende erzielte Handelseinigung zwischen den USA und der EU. Die Märkte reagierten eher mit einem Seufzer der Erleichterung als mit Standing Ovations.

Die Einigung kommt kurz vor Ablauf der US-Zollfrist am 1. August zustande und dämpft die Gefahr eines Handelskriegs. Die Aktienkurse stiegen an, machten jedoch keine großen Sprünge – ein Zeichen dafür, dass die Märkte als Antizipationsmaschine ohnehin ein weniger negatives Ergebnis eingepreist hatten. Auch wenn das Resultat bedeutsam ist, verlagert sich der Fokus der Anleger bereits – auf die realwirtschaftlichen Auswirkungen und die Gewinne.

Hier sind drei wichtige Erkenntnisse aus Anlegersicht:

1. Die Zölle sind besser als befürchtet

Die USA haben einen Basiszoll von 15% auf die meisten Waren aus der EU vereinbart, darunter auch Autos – deutlich weniger als die zu Jahresbeginn angedrohten 20–50%. Dies ist insbesondere deshalb eine Erleichterung, weil die EU nach China der US-Handelspartner mit dem zweitgrößten Handelsdefizit ist.

Entscheidend ist, dass der Zollsatz von 15% die bestehenden Zölle ersetzt und nicht zusätzlich erhoben wird. Mehrere Sektoren – Flugzeuge, Halbleiterausrüstung und bestimmte Chemikalien – wurden darüber hinaus im Rahmen einer gegenseitigen Zollbefreiung vollständig ausgeklammert. Stahl und Aluminium werden weiterhin mit 50% bezollt, während Arzneimittel derzeit noch geprüft werden, bis die Untersuchung nach Section 232 abgeschlossen ist.

Trump verwies außerdem auf weitreichende Zusagen der EU: So sollen 600 Mrd. US-Dollar an Investitionen (einschließlich Rüstungsbeschaffungen) und 750 Mrd. US-Dollar an Energiekäufen in die USA fließen. Diesen Zahlen fehlt es an Zeitvorgaben oder Durchsetzungskraft, und sie spiegeln möglicherweise bereits geplante Mittelflüsse statt neuem Kapital wider, aber die Optik dient einem strategischen Zweck.

Insbesondere ähnelt die Struktur anderen Abkommen der letzten Zeit, wo auf große Forderungen eher moderate Zölle folgten. Die Handelsgespräche mit Japan, Indonesien und den Philippinen liefen jeweils auf Zölle von 15–20% hinaus. Während die Gespräche mit anderen Partnern andauern und die Verhandlungen mit China in dieser Woche wieder aufgenommen werden, scheint sich die Tendenz zu einem stärker „gelenkten Handel“ zu verfestigen, der weniger liberal, aber dafür berechenbarer ist.

Allerdings könnte in dieser Woche noch ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzukommen: Am Donnerstag (31. Juli) wird vor dem Bundesberufungsgericht ein Fall angehört, der die Rechtsgrundlage maßgeblicher US-Zölle anfechten könnte. Ein Urteil gegen die Regierung könnte die Durchsetzung der Zölle behindern und neue Unsicherheiten schaffen.

2. Mildere Töne, aber dennoch Belastung für die Wirtschaft

Die jüngsten Handelseinigungen könnten die Nervosität der Anleger beruhigen, doch Wirtschaftsexperten atmen noch nicht auf. Der Zollsatz von 15% auf EU-Waren ist mehr als doppelt so hoch wie zu Jahresbeginn – und liegt deutlich über dem, was die EU auf US-Waren erhebt.

Weltweit tendieren die US-Zölle in Richtung 15–20%, während sie vor 2025 lediglich 2,5% betrugen. Die Märkte haben sich in Echtzeit neu ausgerichtet, aber die wirtschaftliche Belastung steht noch bevor und dürfte sich bis in die zweite Jahreshälfte hinein verstärken. Wir gehen davon aus, dass sich die Zölle vor allem auf zweierlei Weise bemerkbar machen werden:

  • Die mechanischen, direkten Kosten: Zölle wirken wie eine Steuer, die entweder von den Unternehmen durch geringere Margen absorbiert oder über höhere Preise an die Verbraucher weitergegeben wird. Ein Teil des Drucks kann durch Anpassungen der Lieferkette oder Nachfrageverschiebungen ausgeglichen werden, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad.
  • Die Auswirkungen auf das Vertrauen: Unsicherheit verzögert Investitionsausgaben. Allerdings bieten die jüngsten Einigungen – auch wenn sie alles andere als liberal sind – den Unternehmen mehr Prognosesicherheit und könnten daher möglicherweise verzögerte Investitionen freisetzen.

Insgesamt erwarten wir im zweiten Halbjahr 2025 nach wie vor einen klaren Abwärtstrend des globalen Wachstums, der sowohl die Auswirkungen der vorgezogenen Maßnahmen als auch die zunehmende Belastung durch Handelskonflikte widerspiegelt. Angesichts des Umfangs seiner Exporte in die USA bleibt Europa relativ exponiert. Deutschland, Italien und Frankreich werden den Druck wahrscheinlich stärker spüren, und die anhaltende Unsicherheit im Pharmasektor – der etwa 25% der EU-weiten Exporte in die USA ausmacht – könnte weitere Spannungen auslösen.

Gleichwohl verhindert der Deal die schlimmstmöglichen Zölle und entspricht den Bedingungen, die anderen Volkswirtschaften im Zollstreit gewährt wurden. Die Einigung zwischen den USA und der EU verringert somit das Risiko einer unverhältnismäßigen Beeinträchtigung. Dies dürfte dazu beitragen, das Wachstum in der EU zu stabilisieren, insbesondere in Verbindung mit der bereits bestehenden Unterstützung durch die Fiskal- und Geldpolitik.

3. Die Märkte konzentrieren sich eher auf die Gewinne

Europäische Aktien reagierten zunächst mit Kursgewinnen, doch die US-amerikanischen und globalen Aktien bewegten sich kaum – ein Zeichen dafür, dass der Deal zwar das Abwärtsrisiko verringert, der Kernfokus des Marktes jedoch weiterhin auf den Unternehmensgewinnen liegt.

Und bisher konnten die Gewinne überzeugen. Seit Beginn der Berichtssaison für das zweite Quartal haben fast 80% der Unternehmen im S&P 500 die Gewinnprognosen übertroffen – die höchste Quote seit fast zwei Jahren, falls es dabei bleibt.

In Europa ergibt sich ein differenzierteres Bild. Binnenorientierte Firmen profitieren vom Kreditwachstum infolge der Zinssenkungen der EZB und der historischen fiskalischen Unterstützung, während Exporteure durch die höheren Zölle und den stärkeren Euro belastet werden. Dennoch kommt der Deal beiden Wirtschaftszweigen zugute, da er die Prognosesicherheit für Investitions- und Preisentscheidungen verbessert.

Fazit: Die Auswirkungen der Zölle dürften sich im Laufe des Jahres verstärken, doch die Unternehmen sind mit robusten Fundamentaldaten in das Jahr 2025 gestartet. Dies hat dazu beigetragen, den ersten Schock zu verkraften und solide Gewinne zu erzielen – ein Trend, den wir weiterhin im Auge behalten werden, während die weiteren Ergebnisse des zweiten Quartals eintreffen. Die Erwartungen deuten auf ein stärkeres Gewinnwachstum und höhere Gewinnmargen in den kommenden Quartalen hin.

Was das für Sie bedeutet

Wir bewerten den Deal unter dem Strich als positiv. Er verringert die Handelsrisiken und schafft mehr Klarheit für globale Unternehmen. Da die Zollsätze jedoch immer noch weit über dem Niveau zu Jahresbeginn liegen, wird die eigentliche Bewährungsprobe darin bestehen, wie effektiv die Unternehmen ihre Margen schützen und wie die Privathaushalte damit umgehen. Es unterstreicht zudem die Bedeutung der Diversifizierung über Regionen und Sektoren hinweg, da sich die Auswirkungen an den einzelnen Märkten unterschiedlich bemerkbar machen.

Wir fokussieren uns weiterhin auf die Gewinne statt auf die Schlagzeilen und auf Qualitätsunternehmen, insbesondere auf solche, die sich in einem bedeutenden Transformationsprozess befinden – etwa in Bereichen wie KI und Verteidigung.

Ihr Team bei J.P. Morgan steht bereit, um diese Dynamiken im Hinblick auf Ihr Portfolio zu erläutern.

RISIKOASPEKTE

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  • Die Angaben in diesem Dokument stellen weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten oder -dienstleistungen dar.
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Wichtige Informationen

  • Der Standard and Poor's 500 Index, oder einfach der S&P 500, ist ein Aktienmarktindex, der die Wertentwicklung von 500 führenden Unternehmen abbildet, die an Börsen in den USA notiert sind.

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Dieses Dokument dient ausschließlich zu Ihrer Information über ausgewählte Produkte und Dienstleistungen, die vom Bereich Wealth Management von J.P. Morgan, welcher ein Teil von JPMorgan Chase & Co. („J.P. Morgan“) ist, angeboten werden. Die beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Gebühren, Kosten und Zinssätze können sich gemäß den geltenden Kontovereinbarungen ändern und je nach geografischem Standort abweichen.

Nicht alle Produkte und Dienstleistungen werden an allen Standorten angeboten. Wenn Sie eine Person mit einer Behinderung sind und zusätzliche Unterstützung benötigen, um auf diese Unterlagen zuzugreifen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan oder schicken Sie uns eine E-Mail unter accessibility.support @jpmorgan.com. Bitte lesen Sie diese wichtigen Hinweise sorgfältig durch.

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Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

J.P. Morgan hält die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen für verlässlich, leistet jedoch keinerlei Zusicherungen oder Garantien bezüglich deren Richtigkeit, Verlässlichkeit oder Vollständigkeit und übernimmt keine Verantwortung für direkte oder indirekte Verluste oder Schäden, die durch die vollständige oder auszugsweise Verwendung dieser Unterlagen entstehen. Es werden keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der in diesen Unterlagen enthaltenen Berechnungen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Kommentare gegeben, die lediglich Veranschaulichungs-/Referenzzwecken dienen. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. J.P. Morgan übernimmt keine Verpflichtung, die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen im Falle einer Änderung zu aktualisieren. Die hierin dargestellten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen unterscheiden sich möglicherweise von denen anderer Bereiche von J.P. Morgan sowie von Ansichten, die mit einer unterschiedlichen Zielsetzung oder in einem anderen Zusammenhang geäußert werden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Researchbericht verstanden werden. Etwaige prognostizierte Ergebnisse und Risiken basieren ausschließlich auf den genannten hypothetischen Beispielen. Tatsächliche Ergebnisse und Risiken können je nach den konkreten Umständen abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen sind nicht als Garantie oder Vorhersage zukünftiger Ergebnisse zu verstehen.

Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sich daraus eine Sorgfaltspflicht Ihnen oder Dritten gegenüber bzw. eine Beratungsbeziehung zu Ihnen oder Dritten ergibt. Unabhängig davon, ob diese Informationen auf Ihren Wunsch hin erteilt wurden oder nicht, ist der Inhalt dieses Dokuments nicht als Angebot, Aufforderung, Empfehlung oder Ratschlag (ob finanzieller, buchhalterischer, rechtlicher, steuerlicher oder sonstiger Art) seitens J.P. Morgan und/oder seiner Führungskräfte oder Mitarbeiter aufzufassen. J.P. Morgan sowie seine verbundenen Unternehmen und Angestellten bieten keine Beratung in steuerlichen, rechtlichen oder buchhalterischen Fragen. Sie sollten vor jeder Finanztransaktion Ihre eigenen Steuer- oder Rechtsberater sowie Buchhaltungsexperten zu Rate ziehen.

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

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