Anlagestrategie

3 Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft von hier aus anzieht

  Wichtigste Erkenntnisse :

  • Wir sehen Anzeichen dafür, dass das Wirtschaftswachstum auch im nächsten Jahr widerstandsfähig bleibt, unterstützt durch mehrere stabilisierende Kräfte.
  • Eine Welle von KI-getriebenen Investitionen entwickelt sich zu einem wichtigen Motor für das Wachstum, steigert die Produktivität und gleicht die Abkühlung der Konsumausgaben aus.
  • Die politischen Rahmenbedingungen verschieben sich von restriktiv zu neutral, wobei Zentralbanken und fiskalische Maßnahmen nun einen leichten Impuls geben, anstatt zu bremsen.
  • Der Arbeitsmarkt bleibt stabil, mit stetigem Beschäftigungs- und Einkommenswachstum, das die Nachfrage der Haushalte stützt und die laufende Erholung untermauert.

Letzte Woche konzentrierten sich die Märkte auf zwei große Fragen: Sind die Zinssenkungen fast vorbei und lässt der KI-Boom nach? Die Fed hat die Zinsen zum dritten Mal in Folge gesenkt, signalisiert jedoch, dass sie in naher Zukunft keinen großen Spielraum für weitere Senkungen sieht, da die Wirtschaft stabil bleibt. Unterdessen verloren Technologiewerte an Schwung, da Bedenken hinsichtlich hoher Investitionsausgaben aufkamen, was zu einer Umschichtung in zyklische Sektoren und Märkte außerhalb der USA führte.

Im Folgenden beleuchten wir, wie Stoßdämpfer die Wirtschaft in diesem Jahr auf Kurs gehalten haben – und warum wir auch für das nächste Jahr mit stabilisierenden Kräften rechnen.

1. Der Investitionszyklus leistet einen großen Beitrag

Die US-Wirtschaft wird größtenteils durch Konsumausgaben angetrieben – Haushalte machen etwa zwei Drittel des US-BIP aus und daran hat sich nichts geändert. Doch was das Wachstum am Rande antreibt, verschiebt sich, vor allem dank eines starken Anstiegs KI-getriebener Investitionen.

Die Unternehmensausgaben für nicht-residentielle Sachanlagen – denken Sie an Rechenzentren, Chipfabriken, Energieinfrastruktur sowie die Software und das geistige Eigentum, die KI ermöglichen – stehen nun im Mittelpunkt. Traditionell ein eher kleiner Anteil am BIP, hat diese Art der Investition zuletzt bis zu ein Viertel des realen US-BIP-Wachstums beigetragen, ein deutlicher Sprung gegenüber den üblichen 15 %. Mit anderen Worten: Sie schlägt deutlich über ihr Gewicht hinaus.

Wir sehen dies als Beginn einer großen Investitionswelle. Unsere Investmentbank schätzt, dass die KI-bezogenen Investitionsausgaben in diesem Jahr wahrscheinlich 500 Milliarden US-Dollar erreichen und im nächsten Jahr auf 700 Milliarden US-Dollar steigen könnten, da Unternehmen darum wetteifern, das Rückgrat der digitalen Wirtschaft auszubauen. Bis 2030 könnten die jährlichen Finanzierungsbedarfe über 1,4 Billionen US-Dollar liegen. Das sind mehrjährige Verpflichtungen – wenn ein Unternehmen ein Rechenzentrum oder eine Chipfabrik baut, bleibt es in der Regel langfristig dabei.

Dieser Investitionsboom bringt auch einen potenziellen Produktivitätsschub mit sich. Wenn Unternehmen Automatisierung, Software und KI-Tools einsetzen, könnten selbst bescheidene Effizienzgewinne dazu beitragen, dass die Wirtschaft schneller wächst, ohne die Inflation neu zu entfachen – genau das Umfeld, das die Fed anstrebt.

Wir sind optimistisch, dass diese Welle dazu beitragen kann, das Wachstum auf Kurs zu halten, selbst wenn die Konsumausgaben nachlassen.

2. Die Politik verschiebt sich vom Gegenwind zur Neutralität

Der politische Kurs steht der Wirtschaft nicht mehr so entgegen wie noch vor einem Jahr. Anstatt sich über eine weitere Verschärfung der Bedingungen Sorgen zu machen, dreht sich die Diskussion nun darum, wie behutsam die Zentralbanken von hier aus lockern können – ein wichtiger Wandel, da die große Anpassung an höhere Hypothekenzinsen, einen stärkeren Dollar und strengere Kreditbedingungen weitgehend abgeschlossen ist.

Der zusätzliche Gegenwind lässt nach, nicht zu. Nach dem Schritt der Fed in der vergangenen Woche wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen in dieser Woche bei 2 % belässt. Unterdessen steht die Bank of England vor ihrer sechsten Zinssenkung in diesem Zyklus und wird den Leitzins voraussichtlich auf 3,75 % senken und sich künftig möglicherweise stärker an aktuellen Wirtschaftsdaten orientieren.

Niedrigere Zinsen und eine lockerere Geldpolitik beginnen, sich auf die Gesamtwirtschaft auszuwirken. Die Finanzierungsbedingungen – sichtbar an steigenden Aktienkursen, engeren Kreditspreads und einem schwächeren Dollar – sorgen nun für einen leichten Auftrieb. Auch auf der fiskalischen Seite hellt sich der Ausblick auf. Nach einem Jahr der durch Zölle verursachten Straffung entstehen nun neue Rückenwinde: Die Märkte erwarten ein Urteil des Obersten US-Gerichts, das den Zoll-Druck verringern und das Wachstum unterstützen könnte – gerade zu dem Zeitpunkt, an dem Unternehmen ihre Investitionen in KI, Verteidigung und Infrastruktur hochfahren. Gleichzeitig werden steuerliche Rückerstattungen im Zusammenhang mit OBBBA voraussichtlich mehr Geld in die Taschen der Verbraucher bringen und die Nachfrage der Haushalte zusätzlich ankurbeln.

3. Der Arbeitsmarkt hat sich gebogen, aber nicht gebrochen

In den USA ist die Arbeitslosenquote von 3,5 % im Januar auf 4,4 % gestiegen, aber das ist keine Geschichte von Massenentlassungen und die Anzeichen deuten darauf hin, dass sich der Arbeitsmarkt von hier aus stabilisiert. Die jüngste Schwäche ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass mehr Menschen in den Arbeitsmarkt eintreten oder befristete Tätigkeiten beenden, nicht darauf, dass Unternehmen Personal abbauen. Das steht in starkem Kontrast zu typischen Rezessionen, in denen Entlassungen die Arbeitslosigkeit in die Höhe treiben; diesmal haben sie die Quote bisher nur geringfügig erhöht – deutlich weniger als zum vergleichbaren Zeitpunkt während der Dotcom-Blase oder der Großen Finanzkrise.

Die Fed strebt einen kühleren, ausgewogeneren Arbeitsmarkt an – sie möchte den Lohn- und Inflationsdruck verringern, ohne eine Entlassungswelle auszulösen. Jüngste Daten zu offenen Stellen und Einstellungsplänen deuten darauf hin, dass diese Abschwächung sich bereits einpendelt, auch wenn die nächsten Monate noch einige schwierigere Zahlen bringen könnten. Gleichzeitig wachsen die US-Löhne immer noch etwa einen Prozentpunkt schneller als die Preise, sodass die Kaufkraft stabil bleibt. Die Haushaltsliquidität boomt zwar nicht mehr wie nach COVID, ist aber solide genug, um die Ausgaben – und die Erholung – weiter voranzutreiben.

Solange Arbeitsplätze und reale Einkommen stabil bleiben, bleibt auch der Konsum. Wir sind der Meinung, dass damit auch das Wachstum weitergehen kann.

Was das für Sie bedeutet

Alles in allem erwarten wir, dass das globale Wachstum im nächsten Jahr anzieht. Der Arbeitsmarkt ist zwar etwas weicher, bleibt aber insgesamt stabil, die Politik verschiebt sich vom Gegenwind zur Neutralität und eine Welle von Investitionen in KI und Infrastruktur treibt eine neue Wachstumsdynamik an. Im Einklang mit unserem Vertrauen rechnen wir im nächsten Jahr nur mit einer weiteren Zinssenkung der Fed, auch wenn die Märkte mehr erwarten. Vor diesem Hintergrund bevorzugen wir Risikoanlagen wie Aktien gegenüber Anleihen und sehen reale Vermögenswerte wie Infrastruktur als wirkungsvolle Instrumente zur Steuerung des Inflationsrisikos.

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Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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  • Investitionen in festverzinsliche Produkte unterliegen bestimmten Risiken, einschließlich Zins-, Kredit-, Inflations-, Kündigungs-, Vorzahlungs- und Wiederanlagerisiko.
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Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sich daraus eine Sorgfaltspflicht Ihnen oder Dritten gegenüber bzw. eine Beratungsbeziehung zu Ihnen oder Dritten ergibt. Unabhängig davon, ob diese Informationen auf Ihren Wunsch hin erteilt wurden oder nicht, ist der Inhalt dieses Dokuments nicht als Angebot, Aufforderung, Empfehlung oder Ratschlag (ob finanzieller, buchhalterischer, rechtlicher, steuerlicher oder sonstiger Art) seitens J.P. Morgan und/oder seiner Führungskräfte oder Mitarbeiter aufzufassen. J.P. Morgan sowie seine verbundenen Unternehmen und Angestellten bieten keine Beratung in steuerlichen, rechtlichen oder buchhalterischen Fragen. Sie sollten vor jeder Finanztransaktion Ihre eigenen Steuer- oder Rechtsberater sowie Buchhaltungsexperten zu Rate ziehen. 

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen. 

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an,
die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. 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Dank einiger „Stoßdämpfer“ erwarten wir, dass sowohl die Wirtschaft als auch die Märkte im nächsten Jahr stabil bleiben.

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