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Ist das DeepSeek-Drama ein Wendepunkt für den KI-Trade?

Die vergangene Woche war von hoher Volatilität geprägt. Erst der Durchbruch von DeepSeek in der künstlichen Intelligenz (KI), dann die von Präsident Trump verhängten Zölle gegen Kanada, Mexiko und China – für die Anleger ging es Schlag auf Schlag.

Letzten Endes schlossen die US-Aktienmärkte im Minus, während internationale Aktien (vor allem in Europa) ihre Outperformance vom Jahresbeginn fortsetzten. Dieser Volatilitätsschub stand im Gegensatz zu den erneut soliden Geschäftszahlen. Nachdem mehr als ein Drittel der Unternehmen im S&P 500 ihre Ergebnisse für das vierte Quartal vorgelegt haben, zeichnet sich das höchste vierteljährliche Gewinnwachstum seit drei Jahren ab.

Den Aktienmärkten steht diese Woche allerdings ein holpriger Start bevor, da die verhängten Zölle und die Gefahr weiterer US-Abgaben auf europäische Waren die Stimmung belasten. Dies trägt auch zu einem stärkeren Dollar bei, denn die kurzfristigen US-Renditen notieren auf höherem Niveau, um die potenziell inflationären Auswirkungen dieser handelspolitischen Maßnahmen widerzuspiegeln.

In unserem heutigen Beitrag konzentrieren wir uns auf DeepSeek und seine möglichen Auswirkungen auf den Technologiesektor und die Wirtschaft insgesamt. Ist der Durchbruch von DeepSeek womöglich ein Grund, um dem Thema KI noch positiver gegenüberzustehen? Wir erläutern unsere Einschätzung.

Wie wird DeepSeek den KI-Trade beeinflussen?

Ein kurzer Überblick zum Handel mit KI-Aktien. Zwischen November 2022 und Januar 2023 verzeichnete ChatGPT von OpenAI bereits 100 Millionen Nutzer. Instagram brauchte zweieinhalb Jahre, um denselben Meilenstein zu erreichen. Seitdem begeistern sich die Anleger für die verschiedenen Phasen des KI-Trade.

Phase 1 [Hyperscaler]: Unternehmen, die Cloud-Computing-Technologie im großen Maßstab bereitstellen.

Phase 2 [Computing und Infrastruktur für Rechenzentren]: Unternehmen, die beispielsweise Hardware (Chips) und elektrische Ausrüstung für den Betrieb von Rechenzentren produzieren.

Phase 3 [Strom und Übertragung]: Unternehmen, die den von Rechenzentren benötigten Strom liefern und übertragen.

Phase 4 [Sektorübergreifende Nutznießer]: Unternehmen, die KI integrieren, um ihre Produktivität zu steigern und Umsatzvorteile zu erzielen.

Seit der Einführung von ChatGPT haben die Anleger Unternehmen der Phase 1–3 belohnt, weil die Hyperscaler vermehrt in die Infrastruktur und Stromversorgung für Rechenzentren investieren, um KI-generierte Umsätze zu erzielen.

Hier kommt DeepSeek ins Spiel, ein chinesisches KI-Startup, das vor zwei Jahren gegründet wurde. Vor zwei Wochen (am Vorabend der Amtseinführung von Präsident Trump) lancierte DeepSeek sein vollständiges R1-Modell, ein Open-Reasoning-LLM. Das R1-Modell entspricht bei Mathematik-, Codierungs- und Logikaufgaben der Leistung von o1 (das Frontier-Reasoning-LLM von OpenAI). Über die Gültigkeit der Angaben von DeepSeek wird unter Experten in der Branche und an den Finanzmärkten zwar weiterhin spekuliert. Der Markt ist jedoch davon überzeugt, dass DeepSeeks Durchbruch die bisherigen Annahmen in Frage stellt, die dem KI-Trade zugrunde liegen.

Infolgedessen verzeichneten die KI-Unternehmen am Montag ihren größten Tagesverlust seit der Einführung von ChatGPT.

  • Die erste in Frage gestellte Annahme lautet, dass Hyperscaler Milliarden in fortschrittliche KI-Chips investieren müssen. Laut DeepSeek verwendet sein Modell die H800-Chips von Nvidia, die über eine geringere Speicherbandbreite verfügen als der leistungsfähigere H100, um den US-Exportkontrollen für KI-Chips zu entsprechen. Darüber hinaus wird eine Trainingsdauer von 2.788.000 GPU-Stunden bei Kosten von 2 US-Dollar pro GPU-Stunde angegeben. Die Gesamtkosten für den letzten Trainingslauf betragen somit nur 5,576 Mio. US-Dollar. Der letzte Trainingslauf für das neueste Llama-Modell von Meta kostete das Zehnfache. Die Anleger stellten den Umsatz- und Margenausblick von Nvidia sofort in Frage. Andere Chiphersteller haben unterdessen Blogs veröffentlicht, um Entwicklern zu erklären, wie sie das DeepSeek-Modell mit ihren eigenen Chips ausführen können. Nvidia büßte am Montag 590 Mrd. US-Dollar an Marktkapitalisierung ein und gab im Wochenvergleich um -16% nach.
  • Die zweite umstrittene Annahme ist, dass künstliche Intelligenz in Zukunft immer mehr Leistung und Energie erfordern wird. Der Durchbruch von DeepSeek beruht teilweise auf seinem Design, das ein „Mixture of Experts“-System (MoE) verwendet (weitere Einzelheiten zu den technischen Aspekten finden Sie in Michael Cembalests Eye on the Market). Insgesamt verfügt das Modell über eine Kapazität von 671 Milliarden Parametern, wobei jedoch nur 37 Milliarden (weniger als 6%) jeweils aktiv sind. Dies verringert den Energiebedarf und die Gesamtkosten. Wenn KI-Modelle ihre Effizienz ohne entsprechenden Ausbau der Recheninfrastruktur und einen höheren Stromverbrauch beibehalten können, wurde der Strombedarf der Rechenzentren möglicherweise überschätzt. Daher kam es bei vielen Unternehmen (z. B. Constellation, Vistra, Eaton und Digital Realty), die aufgrund optimistischer Prognosen zur Stromnachfrage kräftig zugelegt hatten, am Montag zu starken Kursrückgängen.
  • Die dritte in Frage gestellte Annahme betrifft den vermeintlichen Vorsprung der USA in der KI-Technologie. DeepSeek hat gezeigt, dass eine starke Optimierung auch auf schwächerer Hardware und mit geringerer Speicherbandbreite bemerkenswerte Ergebnisse erzielen kann. Derweil haben die KI-Labore in den USA massiv in Spitzentechnologie investiert und ein Arsenal der fortschrittlichsten Chips aufgebaut, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Die Wettbewerbsvoraussetzungen sind jedoch ausgeglichener als bisher angenommen. Allerdings verwendete DeepSeek ein US-Modell als technische Grundlage (Llama), US-Chips zum Ausführen des Modells (Nvidia) und arbeitete mit einer US-Institution zusammen, um seine Ergebnisse zu veröffentlichen (MIT).

Was bedeutet dies für den KI-Trade und seinen Übernahmezyklus? Wir halten das Modell von DeepSeek für einen technologischen Sprung in der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz. Dies dürfte sich positiv auf den Gesamtmarkt und die Wirtschaft auswirken, auch wenn sich das Ertragspotenzial dadurch mittelfristig leicht verlagert – von Halbleitern, Rechenzentrumsinfrastruktur und Strom hin zu Hyperscalern sowie den Umsatz- und Produktivitätsgewinnern. Der Grund: Effizientere Modelle könnten die KI noch stärker kommerzialisieren und dabei sowohl die Investitionsausgaben als auch den Energiebedarf senken.

Gleichzeitig dürften kostengünstigere Modelle die Akzeptanz und Nachfrage seitens der Privathaushalte und Unternehmen steigern. Eine zentrale Frage bleibt: Wird die höhere Akzeptanz die geringeren Investitionsausgaben infolge der Kosten- und Energieeffizienz ausgleichen?

Phase 1 [Hyperscaler]: Nehmen wir an, die Hyperscaler fahren ihre geplanten Investitionsausgaben aufgrund der Kosten- und Energieeffizienz drastisch zurück. Im schlechtesten Fall könnte die Investitionsintensität (Investitionen im Verhältnis zum Umsatz) der Hyperscaler wieder auf das Niveau der Jahre 2015 bis 2019 sinken. Dadurch könnten die Investitionsausgaben dieser Unternehmen um etwa 24% einbrechen, was bei den Anbietern von Computing-Komponenten und Infrastruktur für Rechenzentren natürlich zu Umsatzeinbußen führen würde. Für die Aktien der Hyperscaler könnte es jedoch von Vorteil sein. Denn geringere Investitionsausgaben setzen einen Cashflow frei, der an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann, insbesondere wenn man davon ausgeht, dass die KI-Innovationen weiterhin zügig voranschreiten. Das ist jedoch nicht unser Basisszenario. 

Letzte Woche gaben Microsoft und Meta ihre Gewinne bekannt und bestätigten ihre kontinuierlichen Investitionsabsichten. Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Aufbau von Rechenzentren für Inferenz und nicht für das Training liegen. Dies entspricht der Einschätzung, dass die meisten Investitionen in KI für Inferenzaufgaben benötigt werden. Allerdings wird erwartet, dass die traditionelle Abhängigkeit von GPUs abnehmen wird, da sich die Ausgaben auf anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) verlagern, die das geistige Eigentum der Hyperscaler mit einer Designplattform verbinden.

Phase 2 [Computing und Infrastruktur für Rechenzentren]: Geringere Ausgaben der Hyperscaler könnten geringere Einnahmen für die Zulieferer von Rechenzentren bedeuten. Analysten gehen davon aus, dass die Umsätze der Chiphersteller im Bereich Rechenzentren bis 2028 um 27% steigen werden. Wir schätzen, dass etwa 37,5 Mrd. US-Dollar dieser Umsätze durch veränderte Investitionspläne gefährdet sind. Bei den Chipherstellern könnten die Umsätze mit Rechenzentren bis 2028 dadurch um etwa 7 Prozentpunkte einbrechen. Mit sinkenden Kosten könnten jedoch die Anwendungsfälle zunehmen (Elastizität), was den Strombedarf weiter erhöhen würde. So stellte unsere Investmentbank fest, dass die x86-Virtualisierung (eine Mitte der 2000er Jahre entwickelte Technologie, die es ermöglichte, mehrere Betriebssysteme auf einer einzigen physischen Maschine auszuführen) die Effizienz steigerte, aber auch die Nachfrage nach Halbleiterchips und Speichern ankurbelte. Auch der Übergang zum Cloud Computing verbesserte die Effizienz und erhöhte die Nachfrage nach Halbleitern.

Phase 3 [Strom und Übertragung]: Im Jahr 2023 betrug der Strombedarf in den USA ca. 4.200 TWh, wobei auf Rechenzentren lediglich ca. 200 TWh entfielen. Anfang des Jahres veröffentlichte das US-Energieministerium seine aktualisierten Prognosen zur Stromnachfrage von Rechenzentren. Die obere Grenze der Schätzung ging davon aus, dass die KI-Workloads in den nächsten Jahren für eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 26% sorgen würden. Damit würde sich der Strombedarf von Rechenzentren etwa alle 2,5 Jahre verdoppeln. Unser negatives Szenario ist sogar noch zurückhaltender als das des Energieministeriums. Wenn die Effizienzsteigerungen durch DeepSeek zu einem geringen schrittweisen Wachstum führen, gehen wir davon aus, dass der Stromverbrauch von Rechenzentren wieder zur Wachstumsrate von 13% zurückkehren wird, die von 2014 bis 2023 verzeichnet wurde.

Unsere Einschätzung ist etwas optimistischer. Wir sind der Meinung, dass der Strombedarf von Rechenzentren in diesem Zeitraum um durchschnittlich 20% pro Jahr steigen wird. Darüber hinaus ist KI nicht der einzige Faktor, der den Strombedarf antreibt. Aus unserer Sicht werden Elektrofahrzeuge und Hybride, die Industrialisierung und Automatisierung sowie Rechenzentren ohne KI ebenfalls dazu beitragen, dass die gesamte Stromnachfrage in den nächsten Jahren um durchschnittlich 2,5% pro Jahr zunimmt. In den letzten zehn Jahren lag die jährliche Wachstumsrate dagegen lediglich bei 0,7%. Diese große Bandbreite möglicher Ergebnisse dürfte zu mehr Volatilität bei diesem Thema führen, die taktische Händler zu ihrem Vorteil nutzen könnten. Auch wenn die höchsten Schätzungen des Strombedarfs weniger wahrscheinlich sein dürften, halten wir Strom dennoch für einen investierbaren Trend.

Phase 4 [Sektorübergreifende Nutznießer]: Letztendlich könnte sich der Durchbruch bei DeepSeek vor allem für die vielen potenziellen Produktivitäts- und Umsatzgewinner der KI-Technologie auszahlen, die in den meisten Sektoren des Aktienmarkts vertreten sind. Dies spiegelt sich auch in der Kursentwicklung wider: Seit letztem Montag haben die Produktivitätsgewinner die Unternehmen der Phase 1–3 um durchschnittlich 7% übertroffen. Der Softwaresektor war ein deutlicher Outperformer und wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt.

Wir haben uns dem KI-Trade zugewandt, sowohl in den Portfolios als auch bei J.P. Morgan. Wir sind der Meinung, dass dieses Thema in den nächsten Jahren zu einer Outperformance führen könnte. Gleichzeitig empfehlen wir, das Thema selektiv durch ein aktives Management im öffentlichen und privaten Bereich anzugehen und Engagements beizubehalten, die zur Portfolioresilienz beitragen.

Bei Fragen zur Umsetzung wenden Sie sich bitte an Ihr Team bei J.P. Morgan.

 

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Was bedeutet der Durchbruch des chinesischen Startups für die KI-Branche?

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  • Der S&P 500 gilt weithin als der beste Einzelindikator für Large-Cap-Aktien in den USA und dient als Grundlage für ein breites Spektrum von Anlageprodukten. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt ungefähr 80% der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.

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Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

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JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. 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Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

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JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den Haftungsausschluss im Zusammenhang mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.