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Rekordrallyes: Was bedeutet dies für Sie?

28.02.2024

Nvidia hat vergangene Woche neue Meilensteine gesetzt, aber die Rallye beschränkte sich nicht nur auf die großen Technologiewerte. Heute betrachten wir die Marktbewegungen auf der ganzen Welt und erläutern, wo wir Chancen sehen.

Verfasser: Madison Faller und Matthew Landon
 

Wir blicken auf eine rekordverdächtige Woche zurück.

In den USA erreichte der S&P 500 weitere Rekordhochs, da der KI-Boom zunehmend in Fahrt kam.

Der japanische Nikkei-Index verzeichnete sein erstes Allzeithoch seit über drei Jahrzehnten. Viele fragen sich nun, ob damit eine neue Ära beginnt.

Derweil stellten auch die Aktienmärkte in Europa ihre eigenen Höchststände in den Schatten, wobei die Investoren mehr Licht für die Zukunft sehen.

In den heutigen Top Market Takeaways erläutern wir den Optimismus auf der ganzen Welt, was ihn antreibt und wo wir Chancen sehen.

USA: Der KI-Boom boomt

Der S&P 500 ist allein in den letzten vier Monaten um über 20 % gestiegen und hat die Marke von 5.000 Punkten deutlich überschritten. Zu dieser Rallye kam es, obwohl die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen wieder bei etwa 4,2 % lagen und die Investoren ihre Erwartungen an die Leitzinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr von rund 170 Basispunkten (Bp.) (also fast sieben Zinssenkungen) auf derzeit knapp über 80 Bp. (oder ca. drei Zinssenkungen) zurückschraubten.

Die großen Technologiekonzerne haben dabei eine wichtige Rolle gespielt. Die sogenannten „Magnificent 7“ trugen letztes Jahr 60 % zum Ertrag des S&P 500 von 26 % bei, als die KI-Begeisterung explodierte. Dieses Jahr haben sie ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Erst letzte Woche legte der Chiphersteller Nvidia erneut glänzende Geschäftszahlen vor und steigerte seinen Marktwert an einem Tag um nahezu 280 Mrd. US-Dollar – der größte jemals verzeichnete Tagesgewinn eines Unternehmens. Zum Vergleich: Das ist mehr als die Gesamtgröße von Netflix. Nvidia ist mittlerweile das viertgrößte Unternehmen der Welt.

Daraufhin haben einige die stärkste Konzentration am Aktienmarkt seit den 1970er Jahren beklagt. Manche befürchten auch, dass der KI-Hype nur Gerede ist. Die starken Gewinne haben jedoch gezeigt, dass die großen Technologieunternehmen ihrer Rallye würdig sind. Nehmen Sie die laufende Saison für das vierte Quartal: Die „Magnificent 7“ haben eine sehr hohe Messlatte überwunden und die Gewinnerwartungen im Durchschnitt um etwa 9 % übertroffen, verglichen mit 4,8 % für den breiteren S&P 500. Auch wenn KI derzeit eines der angesagtesten Schlagworte überhaupt ist, wurden die Diskussionen und die Rallye mit echten Gewinnen unterfüttert.

Die Grafik zeigt, wie oft KI in den Konferenzen zu den Geschäftszahlen der Unternehmen im S&P 500 erwähnt wurde. Ferner sind die Gewinnerwartungen von Nvidia für die nächsten zwölf Monate dargestellt. Für die Anzahl der Erwähnungen von KI in den Konferenzen zu den Geschäftszahlen der Unternehmen im S&P 500 lag der erste Datenpunkt im Jahr 2013 bei 7. Dann stieg die Anzahl deutlich an und erreichte 2023 einen Höchstwert von 295. Der letzte Datenpunkt lag bei 217 im Februar 2024. Für die Gewinnerwartungen von Nvidia in den nächsten zwölf Monaten lag der erste Datenpunkt im Jahr 2013 bei 0,24. Dann stiegen sie deutlich an, und der letzte Datenpunkt lag im Februar 2024 bei 23,9.

Längerfristig könnte auch nicht nur der Technologiesektor davon profitieren – denn Unternehmen aus allen Branchen investieren gegenwärtig in KI. Wir rechnen mit realen Kosteneinsparungen und Umsatzerlösen, je mehr sie die KI in die Struktur ihres Tagesgeschäfts integrieren.

Japan: Endlich ein triumphales Comeback

Japan hat gerade seinen ersten neuen Rekord seit 1989 verzeichnet. Der Kontext: Damals entstand das erste Konzept für das World Wide Web, die Berliner Mauer war gerade gefallen und Taylor Swift wurde geboren. Kurz darauf platzte Japans riesige Immobilienblase und leitete „verlorene Jahrzehnte“ ein, die von wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Deflation geprägt waren.

Die Grafik zeigt den Indexstand des Nikkei 225 von 1980 bis heute. Die Linie begann 1980 bei 6.481,0. Sie stieg an und erreichte 1989 einen Höhepunkt von 38.876,9. Dann sank sie wieder und verzeichnete 2009 ein Niveau von 7.054,1. Dann stieg sie deutlich an und lag 2024 bei 39.234.

Die 34 Jahre zwischen den japanischen Allzeithochs dauerten ungefähr zehn Jahre länger, als der S&P 500 benötigte, um seinen vorherigen Rekord aus der Weltwirtschaftskrise wiederzuerlangen. Haben wir es also mit einem veränderten Japan zu tun, nachdem es endlich diesen Meilenstein erreicht hat?

Vielleicht. Seit den 1990er Jahren haben Japans Währungshüter eine ultralockere Geldpolitik beibehalten, um die Inflation anzukurbeln. Jetzt deutet einiges auf nachhaltigere Fortschritte hin (die Investoren setzen dieses Jahr sogar auf eine Zinserhöhung der Bank of Japan). Auch ein schwächerer Yen hat der exportorientierten japanischen Wirtschaft und ihrem Markt auf die Sprünge geholfen – ein wichtiger Faktor für Japans zweistellige Erträge im Jahr 2023. Es sind jedoch insbesondere die jahrelangen Bemühungen um Unternehmensreformen, die sich nun endlich auszahlen könnten. Die japanischen Unternehmen geben durch höhere Dividenden und Aktienrückkäufe mehr Geld an die Aktionäre zurück, um das Vertrauen wiederzubeleben. Dadurch strömen allmählich mehr ausländische Investitionen in den Markt des Landes.

Risiken bestehen allerdings nach wie vor. Die wirtschaftliche Unsicherheit ist weiterhin hoch. Eventuelle Zinserhöhungen könnten die Renditen japanischer Anleihen in die Höhe treiben, sodass sich der Yen nicht mehr positiv, sondern negativ auf die Gewinne auswirkt. Die Diskussion um Unternehmensreformen ist nicht gerade neu. Aber auch angesichts dieser Risiken verdient der Durchbruch von vergangener Woche eine gewisse Aufmerksamkeit.

Europa: Aufbau seiner eigenen Giganten

In Europa ergibt sich kein eindeutiges Bild. Nachdem bisher rund 70 % der Gewinne für das vierte Quartal vorliegen, haben in Europa so viele Unternehmen die Erwartungen verfehlt wie zuletzt während der Pandemie, da die Wirtschaft des Blocks mit einem nachlassenden Wachstum konfrontiert ist.

Die düsteren Schlagzeilen verbergen jedoch, dass der Stoxx Europe 600, der deutsche DAX und der französische CAC 40 allesamt neue Rekordhochs erreichen. Warum? Zum einen sind die Anleger zukunftsorientiert, und es gibt einige Anzeichen für ein besseres Umfeld, was die Stabilisierung des Wachstums und die Eindämmung der Inflation betrifft. Noch bemerkenswerter ist jedoch die Tatsache, dass in Europa eine Handvoll globaler Großkonzerne ansässig sind, deren Aktien den europäischen Markt antreiben. In vielerlei Hinsicht hat Europa in aller Stille seine eigenen „Magnificent 7“ aufgebaut, die über eine internationale Größenordnung und Preismacht verfügen, mit Luxusgiganten wie Louis Vuitton und Ferrari bis hin zu Gesundheitsinnovatoren wie Novo Nordisk und wichtigen KI-Akteuren wie ASML und Schneider Electric.

Dieses Diagramm zeigt die Kurserträge seit Anfang 2014 für den S&P 500, den Euro Stoxx 50 und die europäischen nationalen Champions. Letztere beziehen sich auf einen gleichgewichteten Korb aus LVMH, Hermes, Safran, Schneider, ASML, Ferrari und Novo Nordisk. Die Linie für den Euro Stoxx 50 bewegt sich in den ersten Jahren größtenteils seitwärts. Dann stürzt sie Anfang 2020 von 25 % auf -25 % ab, bevor sie sich bis Ende 2021 wieder auf 40 % erholt. Von dort sinkt sie erneut auf etwa 10 %, bevor sie auf das heutige Niveau von 60 % ansteigt. Die Linie für den S&P 500 steigt kontinuierlich und erzielt von Anfang 2014 bis Anfang 2020 einen Ertrag von über 80 %. Anschließend sinkt der Markt bis auf einen Ertrag von 20 %. Danach erholt er sich in den nächsten zwei Jahren auf mehr als 150 %, bevor er wieder unter 100 % fällt und dann wieder auf den heutigen Ertrag von über 170 % ansteigt. Die Linie der nationalen Champions in Europa steigt am steilsten an. Sie steigt bis Anfang 2020 auf 200 %, bevor sie sich in den nächsten Monaten auf 100 % halbiert und dann bis Ende 2021 auf fast 450 % klettert. Bis Mitte 2022 sinkt sie danach in einem volatilen Zeitraum auf 270 %. Seitdem ist sie stark angestiegen und verzeichnet derzeit einen aktuellen Ertrag von 650 % in den letzten zehn Jahren.

Auch wenn Europas Wirtschaft noch nicht richtig Fuß gefasst hat, ist die Dynamik seiner „nationalen Champions“ bemerkenswert.

Wo gibt es jedoch keine neuen Höchststände?

Nicht alle Märkte spüren die gute Stimmung.

In manchen Fällen kann das gerechtfertigt sein. Zum Beispiel verharrt der chinesische Aktienmarkt nach wie vor in etwa auf den Tiefständen der letzten zehn Jahre, bedingt durch die schwache Konjunktur (angeführt vom Immobiliensektor), geopolitische Spannungen, regulatorische Hürden und Fragen bezüglich marktfreundlicher Maßnahmen. Die ausländischen Direktinvestitionen in China sind in den letzten Quartalen auf ein negatives Niveau gesunken. Die Konjunkturanreize zeigen langsam Wirkung, aber um optimistischer zu werden, sind wahrscheinlich stärkere Eingriffe erforderlich.

Auf der anderen Seite haben andere Marktsegmente einiges aufzuholen. Wir sehen beispielsweise das Potenzial, dass Small- und Mid-Cap-Unternehmen (wo etwa der Russell 2000 immer noch mehr als 15 % unter seinen vorherigen Höchstständen liegt) sowie Themen wie Innovationen im Gesundheitswesen und die anhaltende Widerstandsfähigkeit des Konsums in einigen Bereichen zu einer künftigen Erholung beitragen könnten. Mit anderen Worten: Wir glauben, dass die großen Technologiekonzerne ihren Aufstieg fortsetzen und sich zudem auch andere Marktsegmente anschließen können. Unserer Meinung nach kommt es darauf an, sich auf ein qualitativ hochwertiges Gewinnwachstum zu konzentrieren. Eine sorgfältige Aktienauswahl kann dabei helfen, diese Outperformance-Chancen zu nutzen. Das derzeitige Umfeld dürfte ein fruchtbarer Boden für aktive Aktienmanager sein.

Das Diagramm zeigt die Indexperformance für den S&P 500, Russell 2000, S&P 400 MIDCAP und den gleichgewichteten S&P 500 mit Basis 100 = 1. Januar 2023. Für den S&P 500 lag der erste Datenpunkt im Januar 2023 bei 100. Der Index stieg an und erreichte im Februar 2024 einen Höhepunkt von 132,5. Für den Russell 2000 lag der erste Datenpunkt im Januar 2023 bei 100. Der Index stieg im Februar 2023 auf 113,6. Dann erreichte er im Oktober 2023 seinen Tiefpunkt bei 92,9. Anschließend legte er wieder zu, und der letzte Datenpunkt lag im Februar 2024 bei 114,5. Für den S&P 400 MIDCAP lag der erste Datenpunkt im Januar 2023 bei 100. Der Index stieg im Februar 2023 auf 111,4. Er ging wieder zurück und erreichte im Oktober 2023 seinen Tiefpunkt von 95,7. Danach legte er wieder zu, und der letzte Datenpunkt lag im Februar 2024 bei 117,6. Für den gleichgewichteten S&P lag der erste Datenpunkt im Januar 2023 bei 100. Der Index stieg zunächst an und erreichte im Februar 2023 einen Höchststand von 108,3. Danach ging er wieder deutlich zurück und erreichte im Oktober 2023 seinen Tiefpunkt bei 94,5. Er stieg wieder an und erreichte im Februar 2024 mit 1.124,3 seinen Höchststand.
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