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Fünf Ideen, um Ihr Portfolio durch die Rezessionsbesessenheit zu bringen

14.06.2023

Auch wenn möglicherweise eine Rezession bevorsteht, muss Ihr Portfolio nicht darunter leiden. Wir werfen einen Blick auf die neuesten Ereignisse, um Hinweise zur Positionierung zu erhalten.

Markt im Blickpunkt 

Fünf Ideen, um Ihr Portfolio durch die Rezessionsbesessenheit zu bringen

Unser Halbjahresausblick 2023: Die Rezessionsbesessenheit ist soeben erschienen.

Die Besessenheit hinsichtlich einer möglichen Rezession war zuletzt real, und natürlich wird es bis zum Jahresende weitere Schlagzeilen geben – sei es über die Dynamik der Zentralbanken, die Inflation, die Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte oder [hier Sorgen einfügen]. Trotz all der Ängste sehen wir aber auch Potenzial für Investoren. Unser Ausblick fokussiert sich auf fünf Schlüsselideen, um eine der vorhersehbarsten Rezessionen aller Zeiten zu navigieren.

Im heutigen Beitrag stellen wir einige Schwerpunkte vor.

Schlüsselidee 1: Richten Sie Ihr Aktienportfolio jetzt auf den nächsten Bullenmarkt aus.

Es wird vielleicht nicht alles reibungslos verlaufen (wir rechnen mit Volatilität), aber wir glauben, dass Aktien das Schlimmste überstanden haben. Der S&P 500 notiert jetzt 20 % über seinen Tiefständen im Oktober, also vor fast achten Monaten! Wenn sich Aktien in der Vergangenheit so stark von ihrem Tiefpunkt erholt haben, war dies ein gutes Zeichen für die zukünftigen Erträge. In den letzten elf Bärenmärkten stieg der S&P im Laufe des nächsten Jahres durchschnittlich um weitere 22 % und mehr, nachdem Aktien eine Rally von 20 % verzeichneten.

Die Tabelle beschreibt die US-Bärenmärkte (S&P 500 Index) in der Vergangenheit. Alle Bärenmärkte sind im Listenformat aufgeführt. Angegeben von links nach rechts: „Nummer, Art, Beschreibung, Beginn (vorheriges Hoch), Ende (Tiefpunkt), Verlust, Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt, 12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %, Rezession?” Für den ersten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 1, bei „Art“ steht ereignisbedingt, bei „Beschreibung“ steht Suezkanalkrise, bei „Beginn“ steht Aug. ’56, bei „Ende“ steht Okt. ’57, bei „Verlust“ steht -22 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 25. Juli ’58, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 27 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den zweiten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 2, bei „Art“ steht ereignisbedingt, bei „Beschreibung“ steht Flash Crash von 1962, bei „Beginn“ steht Dez. ’61, bei „Ende“ steht Jun. ’62, bei „Verlust“ steht -28 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 5. Dez ’62, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 18 %, bei „Rezession?“ steht nichts. Für den dritten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 3, bei „Art“ steht ereignisbedingt, bei „Beschreibung“ steht Finanzkrise 1966, bei „Beginn“ steht Feb. ’66, bei „Ende“ steht Okt. ’66, bei „Verlust“ steht -22 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 14. Feb. ’67, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 2 %, bei „Rezession?“ steht nichts. Für den vierten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 4, bei „Art“ steht Zyklisch, bei „Beschreibung“ steht Tech-Crash von 1970, bei „Beginn“ steht Nov. ’68, bei „Ende“ steht Mai ’70, bei „Verlust“ steht -36 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 24. Sep. ’70, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 17 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den fünften Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 5, bei „Art“ steht Strukturell, bei „Beschreibung“ steht Stagflation – Ölembargo der OPEC, bei „Beginn“ steht Jan. '73, bei „Ende“ steht Okt. '74, bei „Verlust“ steht -48 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 5. Nov. '74, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 19 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den sechsten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 6, bei „Art“ steht Zyklisch, bei „Beschreibung“ steht Volcker-Straffung, bei „Beginn“ steht Nov. '80, bei „Ende“ steht Aug. ‘82, bei „Verlust“ steht -27 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 14. Sep. '82, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 34 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den siebten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 7, bei „Art“ steht ereignisbedingt, bei „Beschreibung“ steht Crash von 1987, bei „Beginn“ steht Aug. '87, bei „Ende“ steht Dez. '87, bei „Verlust“ steht -34 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 8. Mrz. '88, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 9 %, bei „Rezession?“ steht nichts. Für den achten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 8, bei „Art“ steht Zyklisch, bei „Beschreibung“ steht Rezession Anfang der 1990er, bei „Beginn“ steht Jul. '90, bei „Ende“ steht Okt. '90, bei „Verlust“ steht -20 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 6. Feb. '91, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 16 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den neunten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 9, bei „Art“ steht Strukturell, bei „Beschreibung“ steht Tech-Blase, bei „Beginn“ steht Mrz. '00, bei „Ende“ steht Okt. '02, bei „Verlust“ steht -49 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 21. Nov. '02, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 11 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den zehnten Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 10, bei „Art“ steht Strukturell, bei „Beschreibung“ steht Globale Finanzkrise, bei „Beginn“ steht Okt. '07, bei „Ende“ steht Mrz. '09, bei „Verlust“ steht -57 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 19. Jan. '09, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 35 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den elften Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 11, bei „Art“ steht ereignisbedingt, bei „Beschreibung“ steht COVID-19, bei „Beginn“ steht Feb. '20, bei „Ende“ steht Mrz. '20, bei „Verlust“ steht -34 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 8. Apr. '20, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht 49 %, bei „Rezession?“ steht „x“. Für den zwölften Bärenmarkt steht bei „Nummer“ 12, bei „Art“ steht Zyklisch, bei „Beschreibung“ steht Straffung der Zentralbanken, bei „Beginn“ steht Jan. '22, bei „Ende“ steht Okt. '22, bei „Verlust“ steht -24 %, bei „Datum der Rally von +20 % seit Tiefpunkt“ steht 8. Jun. '23, bei „12-Monats-Ertrag nach Rally von +20 %“ steht ein Fragezeichen, bei „Rezession?“ steht ein Fragezeichen. Am Ende der Tabelle ist der Durchschnitt des 12-Monats-Ertrags nach einer Rally von mindestens 20 % für die ersten elf Bärenmärkte angegeben. Dieser beträgt 22 %.

Doch obwohl die Aktienkurse steigen und die Gewinneinbußen deutlich schwächer ausfallen als befürchtet, zögern viele Investoren, wieder einzusteigen. Unsere Kunden waren nur in sieben der 30 Wochen seit dem Markttief im Oktober Nettokäufer von Aktien. Daher weisen die meisten heute eine geringere Aktienallokation auf als noch vor einem Jahr.

Allerdings sind Aktien der Motor des Kapitalzuwachses in Portfolios, und unsere langfristigen Kapitalmarktannahmen gehen davon aus, dass Aktien in den nächsten 10–15 Jahren durchschnittliche Erträge von 7,5–10 % erzielen werden (je nach Region), was die erwartete jährliche Inflation in den USA (2,6 %) und Europa (1,8 %) mühelos übersteigt. Wenn Investoren verunsichert sind und die Märkte fallen, ist das oft der richtige Zeitpunkt, um zuzugreifen und die Volatilität für den Wiederaufbau von Positionen zu nutzen.

Schlüsselidee 2: Sie setzen mit Ihren Anlagen wahrscheinlich zu sehr auf Ihren Heimatmarkt.

Die Hälfte unserer US-Kunden ist in Europa deutlich untergewichtet, und zwei Drittel sind wenig bis gar nicht in China positioniert. Das mag in den vergangenen Jahren eine gute Strategie gewesen sein, aber eine solche Positionierung könnte die Investoren auf dem falschen Fuß erwischen, wenn sich das Blatt wendet.

Europa hat den Erwartungen einer Rezession im letzten Winter getrotzt, und die Aktien stiegen dankend an. Dennoch wird Europa mit einem erheblichen Abschlag gegenüber den USA gehandelt. Selbst wenn man die Mega-Cap-Werte im US-Technologiesektor außer Acht lässt, notieren europäische Aktien mit einem Abschlag von 16 % gegenüber den USA – mehr als der 10-Jahres-Durchschnitt von -8 %. Neben den Bewertungsvorteilen kommen die anhaltende Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und der Gewinne sowie ein schwächerer Dollar hinzu. Deshalb sind wir weiterhin der Ansicht, dass die Rally in Europa noch nicht am Ende ist – auch wenn das Tempo der Outperformance nachlässt.

Die Grafik beschreibt das 12-Monats-Forward-KGV des Stoxx 600 ggü. dem S&P 500 ggü. dem S&P 500 ohne MMAANG (Microsoft, Apple, Amazon, NVIDIA, Google). Die erste Linie stellt das 12-Monats-Forward-KGV des Stoxx 600 ggü. dem S&P 500 ohne MMAANG dar. Es wird berechnet als (1 minus (das 12M-Forward-KGV des Stoxx 600, dividiert durch das 12M-Forward-KGV des S&P 500 ohne MMAANG)). Der erste Datenpunkt lag bei -0,05 im Dezember 2013. Dann stieg es auf -0,003 im Februar 2014. Danach sank es und erreichte einen Tiefpunkt von -0,12 im Januar 2015. Dann stieg es auf einen Höchststand von 0,03 im April 2015. Dann sank es wieder und erreichte einen Tiefpunkt von -0,14 im Dezember 2016. Später stieg es wieder bis auf einen Höchststand von 0,04 im Mai 2018. Dann sank es auf -0,13 im Dezember 2018. Dann stieg es wieder auf einen erneuten Höchststand von 0,07 im Juli 2020. Dann sank es wieder auf einen erneuten Tiefpunkt von -0,24 im November 2022. Dann erholte es sich auf -0,11 im Mai 2023. Kurz darauf sank es auf den jüngsten Datenpunkt, der im Juni 2023 bei -0,17 lag. Eine flache gestrichelte Linie durchzieht die gesamte Serie. Sie gibt den Durchschnittswert über die letzten zehn Jahre von 2013 bis 2023 an. Die zweite Linie stellt das 12-Monats-Forward-KGV des Stoxx 600 ggü. dem S&P 500 dar. Es wird berechnet als (1 minus (das 12M-Forward-KGV des Stoxx 600, dividiert durch das 12M-Forward-KGV des S&P 500)). Die Linie begann bei -0,11 im Dezember 2013. Sie sank auf -0,15 im Dezember 2014. Dann stieg sie wieder an und erreichte einen Höchststand von -0,02 im Mai 2015. Danach sank sie deutlich. Der jüngste Datenpunkt lag bei -0,33 im Juni 2023. Eine flache gestrichelte Linie durchzieht auch hier die gesamte Serie. Sie gibt den Durchschnittswert über die letzten zehn Jahre von 2013 bis 2023 an.

Dagegen haben die Geopolitik und eine uneinheitliche Erholung nach der Wiedereröffnung China zu einem schwierigen Kandidaten gemacht. Das bedeutet aber auch, dass die Bewertungen aktuell noch angemessener sind. Die Wirtschaftspolitik ist förderlich (das Wachstum der Nettoneukredite nimmt wieder zu), und die stetige Freisetzung angehäufter Ersparnisse der Verbraucher sollte zu einem dauerhaften Aufschwung beitragen (obwohl er sich wahrscheinlich abschwächen wird). Wir glauben, dass all dies die Märkte in der zweiten Jahreshälfte ankurbeln könnte.

Schlüsselidee 3: Managen Sie Ihre konzentrierten Positionen.

Die Marktschwankungen der letzten Jahre dienen als Warnung, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Während der breiter gefasste Russell 3000 Index zum gestrigen Handelsschluss nur -12 % unter seinen Höchstständen von 2021 notierte, ist jede vierte Aktie im Index um mehr als 75 % gefallen. Konzentrierte Aktienpositionen können zwar erhebliches Vermögen schaffen, sind aber auch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit drastischer Verluste verbunden. Diese können die finanzielle Zukunft, die Sie für sich und Ihre Familie anstreben, möglicherweise beeinträchtigen – insbesondere in Zeiten der Volatilität.

Die Grafik beschreibt den Rückgang des Russell 3000 Index und den Rückgang jeder vierten Aktie im Russell 3000 Index seit dem Hoch von 2021. Die linke Spalte beschreibt den prozentualen Rückgang des Russell 3000 Index seit dem Hoch von 2021. Die Spalte zeigt, dass der Rückgang -12 % beträgt. Die rechte Spalte beschreibt den prozentualen Rückgang jeder vierten Aktie seit dem Hoch von 2021. Die Spalte zeigt, dass der Rückgang -75 % beträgt.

Im Nachhinein ist man immer klüger. Die Geschichte zeigt, dass die Risiken einer Investition in ein „Verliererunternehmen“ hoch sind, wobei die meisten Ursachen für katastrophale Verluste erst nachträglich erkennbar werden oder außerhalb der Kontrolle des Managements liegen: veränderte Regierungspolitik, Regulierung, Rohstoffpreisrisiken, ausländische Konkurrenz, technologische Innovation, Betrug oder Veränderungen im Verbraucherverhalten. Wir haben dies im Laufe der Vergangenheit immer wieder erlebt. Die gute Nachricht ist, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, um diese Risiken zu managen.

Schlüsselidee 4: Sie halten möglicherweise zu viel Liquidität und zu wenig Anleihen.

Disinflationäre Kräfte brauen sich zusammen. In den USA gehören die Gebrauchtwagenpreise – eine der Hauptursachen für das Inflationsdrama – nun zu den Faktoren, die die Inflation senken. Der Manheim Used Vehicle Index fiel im letzten Monat um -2,7 %, nachdem er im April um -3,1 % zurückgegangen war. Im Jahresvergleich sind die Preise um -7,6 % gesunken.

Auch die Unternehmen spüren den Wandel. So merkte Campbell’s Soup letzte Woche an, dass die Verbraucher bei diesen höheren Preisen weniger Suppe kaufen. Mittlerweile sind die Preise für die meisten Rohstoffe deutlich unter ihre Zyklushöchststände gefallen, egal ob es sich um Kaffee (-20 %), europäisches Erdgas (-90 %), Stahl (-52 %) oder Baumwolle (-47 %) handelt.

Natürlich glauben die Zentralbanken noch nicht, dass unser Inflationsproblem gelöst ist. Trotzdem ist es ermutigend zu sehen, wie sich die Preise sowohl bei zyklischen als auch bei nichtzyklischen Gütern abkühlen. Wir gehen nicht davon aus, dass die US-Notenbank (Fed) noch viele Zinserhöhungen brauchen wird, um ihren Auftrag zu erfüllen (vielleicht nur noch eine weitere in diesem Sommer). Daher liegen die risikofreien Renditen wahrscheinlich auf oder nahe an ihrem Höchststand für diesen Zyklus.

Da derzeit ca. 25 % der investierbaren Vermögenswerte unserer Kunden in liquiden Mitteln oder bargeldähnlichen Instrumenten gehalten werden, sollte das Reinvestitionsrisiko im Vordergrund stehen. Jetzt ist es an der Zeit, die Duration zu verlängern und die hohen Renditen längerfristig festzuschreiben.

Schlüsselidee 5: Verstehen Sie die Risiken – und Chancen – regionaler US-Banken und -Immobilien.

Während der größte Stress im Bankensektor offenbar nachgelassen hat, versiegt allmählich der Kreditfluss – 46 % der US-Banken verschärfen nun die Kreditvergabestandards und möchten keine weitere Risiken in ihren Büchern eingehen.

Allerdings benötigen die Unternehmen weiterhin Zugang zu Krediten, was viele dazu veranlasst, sich an private Kreditgeber zu wenden. Hier können die privaten Kreditmärkte eine Lücke schließen und eine gute Prämie erzielen: Angesichts höherer Zinsen und breiterer Kreditspreads werden neue Darlehen auf dem privaten Kreditmarkt zu viel größeren Spreads vergeben – rund 300 Basispunkte mehr als auf dem öffentlichen Markt.

Darüber hinaus können Kreditmanager für opportunistische und notleidende Anlagen bei steigenden Ausfallraten gezielt auswählen und hochwertige Vermögenswerte mit einem Abschlag erwerben.

Fazit: Es kann immer noch zu Dominoeffekten kommen, aber die Risiken in Bezug auf Banken und Immobilien können auch Chancen mit sich bringen – wenn man weiß, wo man suchen muss.

BONUS: Folgen Sie den Dollars.

In den USA mehren sich die Präsidentschaftskandidaturen, die früher oder später zu politischen Vorschlägen mit ehrgeizigen Zielen für die Zukunft führen werden. Anstatt sich auf eine Debatte darüber einzulassen, welche funktionieren könnten, sollten Sie sich auf das konzentrieren, was bereits verabschiedet wurde: Der Infrastructure Investment and Jobs Act (IIJA) von 2021, der Inflation Reduction Act (IRA) von 2022 und der CHIPS and Science Act (CHIPS) von 2022 werden sich in den nächsten zehn Jahren auf schätzungsweise 2,4 Bio. US-Dollar an öffentlichen und privaten Ausgaben belaufen.

Zusammen stellen diese drei Gesetze das größte Bekenntnis zur Industriepolitik in den USA seit dem Kalten Krieg dar – mit makroökonomischen Kaskadeneffekten. Auch die politischen Entscheidungsträger in Europa sind ähnliche Verpflichtungen eingegangen: Der EU Green Deal, REPowerEU und ein europäisches CHIPS-Gesetz tragen alle zu einer stärker erneuerbaren Zukunft bei. Dies spricht auch für unsere Ansicht, dass in dem neu entstehenden Marktzyklus Aktien aus der „Realwirtschaft“ eine Outperformance gegenüber den Wachstumsaktien erzielen dürften, die in den 2010er Jahren dominierten.

Die Grafik beschreibt die Gesamtausgaben im Rahmen bundespolitischer US-Initiativen in Prozent des BIP. Der linke Balken beschreibt die Gesamtausgaben des Manhattan-Projekts, die sich auf 0,4 % des BIP beliefen. Der mittlere Balken beschreibt die Gesamtausgaben des Federal-Aid Highway Act, die sich auf 1,8 % des BIP beliefen. Der rechte Balken beschreibt die Gesamtausgaben der industriepolitischen Gesetze von 2012–2022, die sich auf insgesamt 0,7 % des BIP beliefen. Darüber hinaus sind sie in private Ausgaben (0,4 % des BIP) und öffentliche Ausgaben (0,3 % des BIP) unterteilt.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Halbjahresausblick 2023: Die Rezessionsbesessenheit.

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Wichtige Informationen
  • Der Standard and Poor’s 500 Index ist ein kapitalisierungsgewichteter Index für US-Aktien mit hoher Marktkapitalisierung. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt ungefähr 80 % der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.

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In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragen. In Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der Rue de la Confédération 8, 1211 Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

Hinweis: Die beiden obigen Sätze NUR verwenden, wenn ein Finanzinstrument oder eine Dienstleistung beworben wird – EMEA (wo MiFID II gilt) + GVA (wo FIDLEG gilt)

In Hongkong werden diese Unterlagen von JPMCB, Hong Kong Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Hongkong wird von der Hong Kong Monetary Authority und der Securities and Futures Commission of Hong Kong reguliert. In Hongkong werden Ihre personenbezogenen Daten nach Erhalt Ihres kostenlosen Widerrufs nicht mehr für unsere Marketingzwecke verwendet. In Singapur werden diese Unterlagen von JPMCB, Singapore Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Singapur wird von der Monetary Authority of Singapore reguliert. Handels- und Beratungsdienstleistungen sowie die Vermögensverwaltung mit Verwaltungsmandat werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Hongkong/Singapur (wie Ihnen mitgeteilt wurde) bereitgestellt. Banking- und Depotbankdienstleistungen werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Singapur bereitgestellt. Der Inhalt dieses Dokuments wurde von keiner Aufsichtsbehörde in Hongkong, Singapur oder einer anderen Gerichtsbarkeit überprüft. Wir empfehlen Ihnen daher, dieses Dokument sorgfältig zu prüfen. Sollten Sie Fragen zum Inhalt dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte an einen unabhängigen professionellen Berater. In Bezug auf Unterlagen, bei denen es sich gemäß dem Securities and Futures Act und dem Financial Advisers Act um Produktwerbung handelt, wurde dieses Werbematerial von der Monetary Authority of Singapore nicht überprüft. JPMorgan Chase Bank, N.A. ist ein nationaler Bankenverband, der gemäß den Gesetzen der Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Als Körperschaft ist die Haftung der Gesellschafter beschränkt.

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