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Mitternachtsgedanken: Drei Risiken, die uns schlaflose Nächte bereiten

Sowohl die Wirtschaft als auch die Märkte haben den Herausforderungen standgehalten, die von allen Seiten über sie hereinbrachen.

Wir sehen darin keine Entkopplung von der Realität und schätzen auch die künftige Entwicklung weiterhin konstruktiv ein. Ein guter Anlageausblick erfordert jedoch eine realistische Risikobewertung. Heute erläutern wir drei Überlegungen, die uns (manchmal) schlaflose Nächte bereiten.

  • Werden sich die längerfristig höheren Zinsen negativ auswirken?
  • Sind die Bewertungen zu hoch?
  • Schürt die Wahlunsicherheit Risiken?

Werden sich die längerfristig höheren Zinsen negativ auswirken?

Nachdem sie auf den „Mangel an weiteren Fortschritten“ bei der Abkühlung der Inflation verwiesen hatte, signalisierte die US-Notenbank (Fed) auf ihrer geldpolitischen Sitzung letzte Woche, dass sie das höhere Zinsniveau längerfristig beibehalten wolle. Die Sorge lautet nun: Werden sich die Risse in der US-Wirtschaft dadurch vertiefen?

Bisher beschränkte sich der Kreditstress in erster Linie auf den Sektor für gewerbliche Büroimmobilien, aber dauerhaft hohe Zinsen könnten zu einer Ausweitung dieser punktuellen Problembereiche führen. Kleinere Banken sind stärker im gewerblichen Immobiliengeschäft engagiert als größere Kreditinstitute, und die nicht realisierten Verluste in den Bilanzen einiger dieser Banken (die durch den Zusammenbruch der SVB in den Fokus rückten) bestehen nach wie vor. Darüber hinaus sind kleine und mittlere Unternehmen in der Regel stärker verschuldet und ihre Fähigkeit zur Rückzahlung ihrer Zinsverpflichtungen ist mittlerweile geringer als vor der Pandemie. Diese Unternehmen machen zudem etwa drei Viertel der Beschäftigten im US-Privatsektor aus, zumal die Konsumausgaben angesichts niedriger Sparquoten und steigender Kreditkartenrückstände ohnehin unter Beobachtung stehen.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Inflation weiterhin über dem Zwei-Prozent-Ziel der Fed liegt, was den gefürchteten Begriff der „Stagflation“ heraufbeschwört, die in den 1970er Jahren zum Problem wurde.

Was uns beruhigt: Eines unserer Lieblingszitate der letzten Woche stammt von Fed-Chef Powell: „Ich habe die Stagflation miterlebt... Ich sehe weder die Stagnation noch die Inflation.“ Es ist also ebenso wichtig, sich auf das aktuelle Umfeld zu konzentrieren: Das Wachstum ist solide, es stagniert nicht. Die Inflation ist hartnäckig, nimmt aber nicht wieder zu. Diesbezüglich zeigte der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht, dass die rasanten Lohnzuwächse weiter nachlassen. Ähnlich wie bei der sanften Landung und der boomenden Wirtschaft der 1990er Jahre befindet sich die Fed gewissermaßen in der Warteschleife, um „die letzte Meile“ der Inflationsbekämpfung zu absolvieren, anstatt neue und wachsende Gefahren abzuwehren. Wie der Vorsitzende Powell bekräftigte, sei es daher auch „unwahrscheinlich, dass der nächste geldpolitische Schritt eine Zinserhöhung sein wird.“

Schließlich gilt: Höhere Zinsen und erschwerte Kreditbedingungen sind zwar ein Risiko, können aber auch eine Chance darstellen. Dank der höheren Renditen können Anlegerinnen und Anleger ihre Bargeldbestände opportunistisch umschichten, um sich die hohen Zinsen länger zu sichern. Hybridanleihen und Private Credit können die Rendite steigern und einige Besonderheiten eines Umfelds mit längerfristig höheren Zinsen ausnutzen. Wenn es zu Reibungspunkten kommt, können aktive Manager für notleidende und ausfallgefährdete Kredite geschickt überschuldete Marktsegmente ausloten.

Sind die Bewertungen zu hoch?

Neben den Leitzinsen und Anleiherenditen liegen auch die Aktienbewertungen auf hohem Niveau. (Sprich: Aktien fühlen sich teuer an.) Obwohl die Investoren ihre Erwartungen an die Leitzinssenkungen der Zentralbanken für dieses Jahr aggressiv zurückgefahren haben (von Höchstwerten von rund 160 Basispunkten (Bp.) für die Fed auf derzeit etwa 45 Bp.) ist der S&P 500 seit seinen Tiefständen im vergangenen Oktober um über 20% gestiegen.

Die Befürchtung: Was, wenn sich der Aktienmarkt in einer Blase befindet? Dank des kometenhaften Aufstiegs der sogenannten „Glorreichen Sieben“ und der Begeisterung für den KI-Hype, welcher seinen Wert noch nicht unter Beweis gestellt hat, weist der S&P 500 auch die höchste Konzentration seit Jahrzehnten auf. Dies könnte ungute Erinnerungen an die Dotcom-Blase der frühen 2000er Jahre wachrufen.

Was uns beruhigt: So stark die Rally auch war, es wäre unfair zu behaupten, sie sei lediglich durch eine überschwängliche Stimmung zustande gekommen. Vielmehr war das Gewinnwachstum für mehr als die Hälfte der diesjährigen Rendite des S&P 500 verantwortlich, verglichen mit lediglich einem Viertel im vergangenen Jahr. In der laufenden Berichtssaison für das erste Quartal werden die Gewinne im S&P 500 voraussichtlich um über 4,5% gegenüber dem Vorjahr steigen (nach knapp über 3% zu Beginn dieser Woche und einer unveränderten Entwicklung in der Woche zuvor). Von den rund 80% der Unternehmen, die bislang ihre Zahlen vorgelegt haben, konnten fast 80% die Gewinnprognosen übertreffen, und zwar um mehr als 8% – beide Werte liegen über ihrem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Außerdem scheint die Erwähnung von „KI“ in zahlreichen Branchen immer mehr zuzunehmen.

Diese gute Entwicklung dürfte sich im weiteren Jahresverlauf noch verstärken, was zum Teil dem aktuellen Umfeld zu verdanken ist. Die moderate Inflation ermöglicht es den Unternehmen, höhere Kosten an die Verbraucher weiterzugeben. Das treibt den Umsatz an und steigert bei wirksamem Kostenmanagement auch die Gewinne. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt zudem, dass sich Aktien in der Regel recht gut entwickeln, wenn die Fed in der „Warteschleife“ ist, insbesondere bei einer sanften Landung: Wenn wir noch einmal in die 1990er Jahre zurückblicken, setzte sich die Aktienrally jahrelang fort, obwohl die Fed ihren Leitzins für geraume Zeit bei über 5% beließ.

Zu guter Letzt besteht zwischen den Unternehmen mit der besten und der schlechtesten Performance eine hohe Renditestreuung. Damit bietet sich für aktive Manager die Möglichkeit, nach Alpha zu suchen, vor allem bei Mid-Cap-Werten in den USA sowie in Europa und Japan – gerade die beiden letzteren Märkte verzeichnen im Vergleich zu den Vorjahren derzeit eine deutliche Zunahme aktionärsfreundlicher Praktiken.

Schürt die Wahlunsicherheit die Risiken?

Während wir auf eine Revanche zwischen Trump und Biden zusteuern, treffen gleich mehrere unserer nächtlichen Sorgen aufeinander. Die US-Schuldenlast ist bereits hoch und keiner der beiden Kandidaten dürfte für einen fiskalkonservativen Kurs stehen. Dies wird vermutlich zu höheren Defiziten, einer noch höheren Verschuldung und irgendwann wahrscheinlich auch zu höheren Steuern führen – eine Tatsache, der auch die Anleihemärkte Rechnung tragen müssen. Eine veränderte Einwanderungspolitik könnte das wiederhergestellte Gleichgewicht am Arbeitsmarkt in Frage stellen, das zur Abkühlung der Lohnentwicklung beigetragen hat. Die Handelspolitik wird durch die anhaltenden geopolitischen Krisenherde erschwert und wird sicherlich zu Verwerfungen führen. Der regulatorische Umbruch könnte ebenfalls neue Gewinner und Verlierer hervorbringen.

Was uns beruhigt: Wir haben diese Situation schon einmal erlebt und wissen daher, dass sich die Märkte sowohl während der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Trump als auch während der Amtszeit des jetzigen Präsidenten Biden gut entwickelt haben. Dies war der Fall, obwohl beide selbst mit zahlreichen Ungewissheiten konfrontiert waren.

Für uns bedeutet das, dass das wirtschaftliche Umfeld und die Ertragslage auch weiterhin den größten Stellenwert einnehmen dürften. Die Unterschiede in der politischen Ausrichtung der beiden Kandidaten werden sich vermutlich in den Sektoren am deutlichsten bemerkbar machen, die am stärksten davon betroffen sind. Zur Vorbereitung auf häufige Reibungspunkte können Vermögenswerte wie Gold und Unternehmen, welche von den Sicherheits- und Verteidigungsausgaben profitieren, sowohl eine Diversifizierung als auch einen Zugang zur Entwicklung langfristiger Trends ermöglichen.

Letztlich werden nicht alle politischen Initiativen auch realisiert, wie wir uns oft vor Augen führen. Weitreichende Vorhaben dürften sich in der Regel nur durchsetzen, wenn eine Partei das Weiße Haus und den Kongress kontrolliert, und selbst dann sind die politischen Entscheidungsträger oft mit Herausforderungen und Engpässen konfrontiert.

Risiken erfordern Wachsamkeit. Vor diesem Hintergrund blicken wir weiterhin konstruktiv in die Zukunft. Die beste Verteidigung gegen das Unbekannte besteht oftmals darin, einen Plan zu haben und sich daran zu halten. Verlassen Sie sich bei der Ausrichtung langfristiger Portfolios auf eine ruhige Hand. Ihr Team bei J.P. Morgan steht bereit, um zu erläutern, welche Portfoliooptionen am besten für Sie und Ihre Familie geeignet sind.

 

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.


RISIKOASPEKTE

  • Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keinen Hinweis auf die künftige Entwicklung dar. Sie können nicht direkt in einen Index investieren.
  • Die Preise und Erträge sind beispielhafter Natur, da sie sich je nach Marktbedingungen ändern können.
  • Für alle Strategien existieren weitere Risikoaspekte.
  • Die Angaben in diesem Dokument stellen weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten oder -dienstleistungen dar.
  • Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich von denen anderer Abteilungen von J.P. Morgan unterscheiden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Anlageanalyse oder Anlage-Researchbericht von J.P. Morgan verstanden werden.
Die Risiken sind zahlreich – von hohen Zinsen und überzogenen Bewertungen bis hin zur Wahlunsicherheit. So können Anlegerinnen und Anleger wachsam bleiben.

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  • Der S&P 500 Index gilt weithin als der beste Einzelindikator für Large-Cap-Aktien in den USA und dient als Grundlage für eine Vielzahl von Anlageprodukten. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt ungefähr 80% der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.

Nicht alle Produkte und Dienstleistungen werden an allen Standorten angeboten. Wenn Sie eine Person mit einer Behinderung sind und zusätzliche Unterstützung benötigen, um auf diese Unterlagen zuzugreifen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan oder schicken Sie uns eine E-Mail unter accessibility.support@jpmorgan.com. Bitte lesen Sie diese wichtigen Hinweise sorgfältig durch.

ALLGEMEINE RISIKEN & ÜBERLEGUNGEN. Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

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Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sich daraus eine Sorgfaltspflicht Ihnen oder Dritten gegenüber bzw. eine Beratungsbeziehung zu Ihnen oder Dritten ergibt. Unabhängig davon, ob diese Informationen auf Ihren Wunsch hin erteilt wurden oder nicht, ist der Inhalt dieses Dokuments nicht als Angebot, Aufforderung, Empfehlung oder Ratschlag (ob finanzieller, buchhalterischer, rechtlicher, steuerlicher oder sonstiger Art) seitens J.P. Morgan und/oder seiner Führungskräfte oder Mitarbeiter aufzufassen. J.P. Morgan sowie seine verbundenen Unternehmen und Angestellten bieten keine Beratung in steuerlichen, rechtlichen oder buchhalterischen Fragen. Sie sollten vor jeder Finanztransaktion Ihre eigenen Steuer- oder Rechtsberater sowie Buchhaltungsexperten zu Rate ziehen.

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. 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J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der Rue de la Confédération 8, 1211 Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

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