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Wirtschaft und Märkte

Kann König Dollar seine Regentschaft fortsetzen?

Ob Sie Ihr Vermögen nun in Dollar, Euro oder Kronen anlegen: Das Bewusstsein für die Währungsallokation in einem Anlageportfolio ist ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zu Ihren Vermögenszielen.

Gerade die vergangene Woche hat uns erneut daran erinnert. Die Währungsvolatilität hat ihren höchsten Stand seit Mai 2023 erreicht, da die Anleger mit der geopolitischen Unsicherheit konfrontiert sind und ihre Erwartungen für den bevorstehenden Zinssenkungszyklus neu ausrichten. Diese Mischung bescherte dem US-Dollar (USD) die beste Woche seit zwei Jahren:

  • Geopolitische Unsicherheit. Obwohl die Folgen für die Menschen derzeit unsere größte Sorge sind, gilt es auch zu berücksichtigen, wie sich die Entwicklungen im Nahen Osten auf die Märkte auswirken. Dabei ist die Reaktion der Ölpreise (die ihre beste Woche seit über einem Jahr erlebten) der naheliegendste Indikator. Allerdings lösen solche Ereignisse häufig eine Flucht in sichere Anlagen aus, sodass Vermögenswerte wie der US-Dollar und Gold in der Regel von Mittelzuflüssen profitieren.
  • Der globale Senkungszyklus. In gerade einmal einer Woche dämpfte Jerome Powell, Chef der US-Notenbank (Fed), die Aussicht auf einen weiteren Zinsschritt von 50 Basispunkten (Bp.) im November, ein sehr starker US-Arbeitsmarktbericht für September wies auf eine robuste Wirtschaft hin, die Vorsitzenden der Europäischen Zentralbank und der Bank of England deuteten schnellere Zinssenkungen an, und der neue japanische Premierminister sagte, weitere Zinserhöhungen seien vorerst nicht nötig. Dadurch werden die Zinsen in den USA für globale Investoren im Vergleich zu anderen Regionen attraktiver – was wiederum den US-Dollar beflügelt.

Das ist jedoch nur eine Woche. Im Großen und Ganzen zeichnet sich seit dem Sommer ein breiterer Abwärtstrend der US-Währung ab. Vor seinem jüngsten Wochengewinn hatte der Dollar in den zehn Wochen zuvor nämlich neun wöchentliche Verluste verzeichnet. Diese Kursbewegungen orientierten sich stark an der Zinsentwicklung:

Eine neue Phase als Leitwährung?

Trotz seiner jüngsten Kursschwäche notiert der US-Dollar immer noch 5–10% über dem Niveau, das angesichts seiner historischen Beziehung zu den Zinssätzen zu erwarten wäre. Dieser Aufschlag dürfte im Laufe der nächsten Jahre stetig schrumpfen. Bis es soweit ist, müssen aus unserer Sicht jedoch drei Bedingungen erfüllt sein, damit der US-Dollar deutlich nachgibt:

  1. Gewissheit über die Zinssenkungen der Fed.
  2. Verbesserung des weltweiten Wachstums (außerhalb der USA).
  3. Positive Risikostimmung.

Die erste Voraussetzung scheint inzwischen erfüllt. Die Taktung der Zinsschritte ist vielleicht noch nicht geklärt, aber die Fed hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass sie die Zinsen senken will, um den Arbeitsmarkt zu stützen, da die Inflationsgefahr nachlässt.

Auch hinsichtlich der beiden anderen Bedingungen hat es zweifellos Fortschritte gegeben, nur ist die Lage hier weniger eindeutig. Die angekündigten Konjunkturmaßnahmen in China verbessern die Wachstumsaussichten außerhalb der USA, im Allgemeinen sind die Aktivitätsdaten aber weiterhin schwach (vor allem in Europa). Obwohl die Rally bei Risikoanlagen in diesem Jahr dazu beitrug, Währungen mit höherem Beta gegenüber dem US-Dollar zu stützen, stellt die jüngste Zunahme der Volatilität ein Risiko für diesen Trend dar.

Solange in Bezug auf diese Bedingungen keine größere Gewissheit herrscht, ist eine weitere Abwärtsbewegung des US-Dollars kaum vorstellbar. Zum jetzigen Zeitpunkt ist damit wohl erst im Jahr 2025 zu rechnen – insbesondere angesichts der Risiken im Zusammenhang mit der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl.

Es könnte sinnvoll sein, sich schon im Vorfeld Gedanken über die Diversifizierung Ihrer Devisenbestände zu machen.

Wie blicken wir auf die Währungsdiversifizierung?

Der US-Dollar gilt oft als Anker für Währungsallokationen, und das zu Recht. Auf ihn entfallen 60% der weltweiten Devisenreserven sowie 55% der Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten von Banken. Zudem ist er an 90% aller Devisentransaktionen beteiligt. Der Dollar ist im wahrsten Sinne des Wortes die globale Leitwährung.

Eine Grundregel des Investierens besagt jedoch, dass man nicht alles auf eine Karte setzen sollte. Wie denken wir also in diesem Zusammenhang über Währungen?

Jede Situation ist anders und hängt vom täglichen Liquiditätsbedarf des Anlegers ab. Wer in Großbritannien lebt und Steuern zahlt, benötigt natürlich mehr britische Pfund als ein dänischer Landwirt, der sein Heimatland gar nicht verlassen hat.

Was die reine Diversifizierung betrifft, sind die Zentralbanken allerdings ein guter Ausgangspunkt. Wie viele Investoren haben auch die Zentralbanken sehr lange Anlagehorizonte. Ihr primäres Ziel ist die Erhaltung der Kaufkraft, wobei Liquidität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Gleichzeitig streben sie auch einen gewissen Ertrag an. Mit einem verwalteten Vermögen von nahezu 13 Bio. US-Dollar neigen sie insbesondere zur Übergewichtung von Währungen mit tiefen, liquiden Finanzmärkten, die über ein breites Universum investierbarer Vermögenswerte verfügen. Ihre größten Allokationen jenseits des US-Dollars entfallen auf Wertpapiere in Euro, japanischen Yen und britischen Pfund sowie zu Diversifizierungszwecken auf einige weitere Währungen wie den chinesischen Renminbi, den Schweizer Franken, den australischen Dollar oder den kanadischen Dollar.

Gold ist in den letzten Jahren ebenfalls zu einem immer wichtigeren Diversifizierungsinstrument der Zentralbanken geworden. Aufgrund seiner Eigenschaft als physischer Wertspeicher hat Gold angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen an Beliebtheit gewonnen. Goldallokationen machen mittlerweile etwa 15% der weltweiten Reserven aus. 

Bei der Portfoliobewertung in den letzten Monaten des Jahres spielt die Festlegung und Neuausrichtung der Währungsallokationen eine wichtige Rolle. Eine strategische Vorgehensweise im Kontext unserer taktischen Einschätzungen (wie oben kurz erwähnt) kann dazu beitragen, den besten Ansatz zu finden.

Ein heute vollständig in US-Dollar investierter Anleger, der davon ausgeht, dass der US-Dollar mittelfristig nachgeben könnte, könnte beispielsweise zunächst einen bestimmten Betrag in eine andere Währung umtauschen. Dies sollte auch im Kontext eines breiteren Portfolios berücksichtigt werden. Ein Anlageportfolio mit hoher Aktiengewichtung erfordert aufgrund ihrer prozyklischen Ausrichtung möglicherweise kein allzu großes Engagement in Währungen wie dem britischen Pfund oder dem kanadischen Dollar. In einem solchen Fall könnten der US-Dollar, der japanische Yen und Gold dank ihres defensiveren Charakters besser geeignet sein, um volatile Phasen auszugleichen.

Jede Situation ist anders, aber die Berücksichtigung von Währungen im Rahmen Ihres zielorientierten Plans kann Sie Ihren langfristigen Vermögenszielen ein gutes Stück näher bringen.

Ihr Berater bei J.P. Morgan und Ihr Solutions-Team stehen Ihnen gern zur Seite.

 

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.


RISIKOASPEKTE

  • Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keinen Hinweis auf die künftige Entwicklung dar. Sie können nicht direkt in einen Index investieren.
  • Die Preise und Erträge sind beispielhafter Natur, da sie sich je nach Marktbedingungen ändern können.
  • Für alle Strategien existieren weitere Risikoaspekte.
  • Die Angaben in diesem Dokument stellen weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten oder -dienstleistungen dar.
  • Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich von denen anderer Abteilungen von J.P. Morgan unterscheiden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Anlageanalyse oder Anlage-Researchbericht von J.P. Morgan verstanden werden.
Dem Leitwährungsstatus des US-Dollars könnte eine neue Phase bevorstehen. Wie können Anleger ihre derzeitige Währungsallokation diversifizieren?

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  • Der U.S. Dollar Index (USDX) gibt den allgemeinen internationalen Wert des US-Dollars an. Dazu ermittelt der USDX den Durchschnitt der Wechselkurse zwischen dem US-Dollar und anderen Hartwährungen weltweit. Die Intercontinental Currency Exchange (ICE) mit Sitz in den USA berechnet dies anhand der von etwa 500 Banken zur Verfügung gestellten Kurse.
  • Inhaber ausländischer Wertpapiere sind möglicherweise Devisen-, Währungs- oder Wechselkursrisiken ausgesetzt, da die Wechselkurse zwischen der Auslandswährung einer Anlage und der Inlandswährung des Investors schwanken. Umgekehrt ist es auch möglich, dass der Investor von günstigen Wechselkursschwankungen profitiert.

WICHTIGE HINWEISE

Dieses Dokument dient ausschließlich zu Ihrer Information über ausgewählte Produkte und Dienstleistungen, die vom Bereich Wealth Management von J.P. Morgan, welcher ein Teil von JPMorgan Chase & Co. („J.P. Morgan“) ist, angeboten werden. Die beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Gebühren, Kosten und Zinssätze können sich gemäß den geltenden Kontovereinbarungen ändern und je nach geografischem Standort abweichen.

Nicht alle Produkte und Dienstleistungen werden an allen Standorten angeboten. Wenn Sie eine Person mit einer Behinderung sind und zusätzliche Unterstützung benötigen, um auf diese Unterlagen zuzugreifen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan oder schicken Sie uns eine E-Mail unter accessibility.support @jpmorgan.com. Bitte lesen Sie diese wichtigen Hinweise sorgfältig durch.

ALLGEMEINE RISIKEN & ÜBERLEGUNGEN

Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

J.P. Morgan hält die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen für verlässlich, leistet jedoch keinerlei Zusicherungen oder Garantien bezüglich deren Richtigkeit, Verlässlichkeit oder Vollständigkeit und übernimmt keine Verantwortung für direkte oder indirekte Verluste oder Schäden, die durch die vollständige oder auszugsweise Verwendung dieser Unterlagen entstehen. Es werden keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der in diesen Unterlagen enthaltenen Berechnungen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Kommentare gegeben, die lediglich Veranschaulichungs-/Referenzzwecken dienen. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. J.P. Morgan übernimmt keine Verpflichtung, die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen im Falle einer Änderung zu aktualisieren. Die hierin dargestellten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen unterscheiden sich möglicherweise von denen anderer Bereiche von J.P. Morgan sowie von Ansichten, die mit einer unterschiedlichen Zielsetzung oder in einem anderen Zusammenhang geäußert werden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Researchbericht verstanden werden. Etwaige prognostizierte Ergebnisse und Risiken basieren ausschließlich auf den genannten hypothetischen Beispielen. Tatsächliche Ergebnisse und Risiken können je nach den konkreten Umständen abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen sind nicht als Garantie oder Vorhersage zukünftiger Ergebnisse zu verstehen.

Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sich daraus eine Sorgfaltspflicht Ihnen oder Dritten gegenüber bzw. eine Beratungsbeziehung zu Ihnen oder Dritten ergibt. Unabhängig davon, ob diese Informationen auf Ihren Wunsch hin erteilt wurden oder nicht, ist der Inhalt dieses Dokuments nicht als Angebot, Aufforderung, Empfehlung oder Ratschlag (ob finanzieller, buchhalterischer, rechtlicher, steuerlicher oder sonstiger Art) seitens J.P. Morgan und/oder seiner Führungskräfte oder Mitarbeiter aufzufassen. J.P. Morgan sowie seine verbundenen Unternehmen und Angestellten bieten keine Beratung in steuerlichen, rechtlichen oder buchhalterischen Fragen. Sie sollten vor jeder Finanztransaktion Ihre eigenen Steuer- oder Rechtsberater sowie Buchhaltungsexperten zu Rate ziehen.

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

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