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Alternative Anlagen im Jahr 2024: Unsere Tipps, worauf Sie achten sollten

Nach fast jeder Definition hat sich 2023 als das Jahr der „Everything“ Rally erwiesen.
 

Der US-Aktienmarkt boomte, sodass der S&P 500 im Jahresverlauf eine Rendite von über 26 % verzeichnete, und Anleihen erlebten ein bemerkenswertes Comeback. Der Impuls für diesen unerwarteten Wandel? Eine geringere Inflation, eine erstaunlich robuste US-Wirtschaft sowie die Aussicht auf eine gelockerte Geldpolitik und sinkende Zinsen in den kommenden Monaten.

Mit Blick auf die Zukunft glauben wir, dass die privaten Märkte im Vergleich zu den öffentlichen Märkten wettbewerbsfähige Renditen erzielen und zugleich Diversifizierungsvorteile bieten können. Angesichts des aktuellen Gegenwinds in der Zinsentwicklung sind wir zudem der Meinung, dass Private-Credit-Finanzierungen eine sinnvolle Strategie sein könnten. Anleger sollten jedoch die Risiken berücksichtigen, die mit privaten Märkten verbunden sind, und deren potenzielle Auswirkungen auf ihr Portfolio abwägen.

Im Folgenden betrachten wir das Spektrum alternativer Strategien und Ideen für 2024: Private Equity, Private Credit, Immobilien, Infrastruktur und Sekundärstrategien.

Private Equity: Potenzielle Erschließung dauerhafter Wachstumsquellen in einer Welt voller Möglichkeiten

Über mehrjährige Zeithorizonte kann Private Equity auf eine historische Erfolgsbilanz zurückblicken, was die erzielten Renditen und die Outperformance im Vergleich zu öffentlichen Märkten betrifft – und zwar unabhängig von den Konjunkturzyklen1.

Die weltweite Zinsanpassung nach der Pandemie hat sich jedoch als Herausforderung erwiesen. Die gestiegenen Zinsen haben zu höheren Fremdkapitalkosten für Private-Equity-Manager geführt und erschweren so das Erreichen der Renditeziele. Anleger müssen jetzt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Zugang zu langfristigen Wachstumschancen – etwa im Bereich künstliche Intelligenz (KI), Gesundheitswesen, Sicherheit und Fintech – und der damit möglicherweise verbundenen Hebelwirkung achten.

Wir sehen momentan ein optimales Umfeld für Private-Equity-Manager, die weniger Leverage einsetzen und ihre Strategien auf qualitativ hochwertige Unternehmen mit dauerhaftem Wachstum ausrichten. Diese Manager müssen häufig nicht in hohem Maße auf zinssensitive Finanzierungen zurückgreifen, um von starken thematischen Wachstumstreibern zu profitieren.

Private Credit: Einspringen, wenn das Kapital knapp ist, um Finanzmittel bereitzustellen

Nach der regionalen Bankenkrise von 2023 haben sich viele Finanzinstitute aus dem Kreditgeschäft zurückgezogen, ihr Bilanzrisiko reduziert und ihre Kreditvergabestandards verschärft. Dadurch stoßen Unternehmen, die eine neue Finanzierung benötigen, auf größere Schwierigkeiten bei der Kapitalbeschaffung: Die Banken vergeben weniger Kredite und die Emission öffentlicher Schuldtitel ist weiterhin gering, auch wenn sie allmählich wieder in Gang kommt.

Für Private-Credit-Manager bietet das gegenwärtige Marktumfeld jedoch zunehmend die Möglichkeit, an dieser Stelle einzuspringen und als Kapitalgeber zu fungieren. Die derzeit hohen Leitzinsen schlagen sich in höheren Renditen für Anleger nieder (siehe unten), und die branchenweite Verwendung strengerer Kreditauflagen könnte im Vergleich zu anderen Arten festverzinslicher Wertpapiere eine größere Investitionssicherheit bieten.

Direktkredite bieten weiterhin höhere Renditen als andere Arten festverzinslicher Wertpapiere

Rendite (%) nach festverzinslicher Anlagekategorie

Das Balkendiagramm zeigt, dass Direktkredite mit 11,2 % derzeit höhere Renditen verzeichnen als andere Arten festverzinslicher Wertpapiere (US-Leveraged-Loans 9,5 %, US-Hybridanleihen (YTW) 9,0 %, hochverzinsliche US-Unternehmensanleihen 8,7 %, US-Unternehmensanleihen mit Investment Grade 5,5 %).
Quelle: Bloomberg Finance, Cliffwater, J.P. Morgan Private Bank. Stand der Daten: 30. Juni 2023

Da die Zinsen so hoch sind wie zuletzt vor zehn Jahren, ergeben sich mittlerweile Anlagechancen in einigen zinsempfindlichen Bereichen der Wirtschaft. Am Markt für gewerbliche Immobilienkredite beispielsweise steigen mit den höheren Zinsen auch die Refinanzierungskosten für Immobilieneigentümer, die sich nun vielfach mit kurzfristigen Fälligkeiten konfrontiert sehen2. Gleichzeitig versuchen regionale Banken, gewerbliche Immobiliendarlehen aus ihren Bilanzen zu entfernen, sodass Private-Credit-Manager auf neue, potenziell lukrative Refinanzierungsmöglichkeiten zugreifen können.

Auch Unternehmen mit variabel verzinsten Verbindlichkeiten bekommen den stärkeren Kostendruck zu spüren, und der Leveraged-Loan-Markt zeigt erste Anzeichen von Stress (siehe unten). Erfahrene Fondsmanager könnten dieses Jahr gut aufgestellt sein, um von den damit einhergehenden Verwerfungen zu profitieren.

Die Zinsdeckungsquoten für Emittenten mit B-Rating auf dem US-Kreditmarkt haben sich deutlich verschlechtert

Das Balkendiagramm zeigt, dass sich die Zinsdeckungsquoten am US-Kreditmarkt von Januar 2022 bis Dezember 2023 deutlich verschlechtert haben.
Quelle: Moody’s Investors Service. Stand der Daten: Dezember 2023.

Immobilien: Die Bewertungen geben nach, aber die Fundamentaldaten bleiben insgesamt relativ robust

Trotz zahlreicher Schlagzeilen über leer stehende Büros und Zwangsversteigerungen sind die Fundamentaldaten der meisten Immobiliensektoren in den letzten Monaten relativ robust geblieben – mit Ausnahme von Büroimmobilien. Obwohl die Immobilienwerte in den meisten Sektoren gesunken sind, bleibt die Verschuldung unter Kontrolle, wobei es kaum Anzeichen eines Überangebots gibt3.

Im Laufe des Jahres rechnen wir zwar mit punktuellen Problemen, die vor allem auf kurzfristig fällige Verbindlichkeiten zurückzuführen sein dürften. Wir sehen aber auch die Möglichkeit, zu günstigeren Preisen in Immobiliensektoren mit langfristigem Rückenwind zu investieren, wie z. B. Einfamilienhäuser, Life-Science-Büros und Rechenzentren4. Diese günstigeren Preise könnten bessere Einstiegspunkte in Immobilienbereichen und Regionen mit hoher Überzeugungskraft eröffnen.

Infrastruktur: Der gesamtwirtschaftliche Strukturwandel sorgt für potenzielle Erträge

Von allen privaten Marktsegmenten gehörte Infrastruktur bislang zu den wachstumsstärksten Bereichen, da sie nicht nur Diversifizierungsvorteile bieten und zur Eindämmung der Inflation beitragen kann, sondern auch das Potenzial für beständige Erträge beinhaltet.

In den letzten zehn Jahren hat sich die Branche erheblich weiterentwickelt. Infrastrukturinvestitionen konzentrieren sich nicht mehr ausschließlich auf traditionelle Vermögenswerte wie Versorger und Energie. Heute stehen Infrastrukturanlagen im Mittelpunkt eines gesamtwirtschaftlichen Strukturwandels, wie etwa der Abkehr von fossilen Brennstoffen zugunsten klimafreundlicherer Energiequellen.

Wir betrachten insbesondere die digitale Infrastruktur als zukünftigen Wachstumssektor, da die mobile Datennutzung exponentiell zunimmt, die Märkte die Integration von „5G“ bzw. Mobilfunknetzen der fünften Generation vorantreiben und die Unternehmen auf ressourcenintensive KI setzen5. Die Anbieter von Rechenzentren, Glasfaserkabeln und Mobilfunkmasten können alle von diesen langfristigen Faktoren profitieren.

Die Infrastrukturerträge haben sich unabhängig vom Inflationszyklus als widerstandsfähig erwiesen

Kerninfrastruktur ermöglicht potenzielle Inflationsminderung und stabile Einnahmen

Das Diagramm zeigt die Einkommensrendite, die Kapitalrendite und eine Linie, die den US-VPI im Jahresvergleich (rechts) darstellt. Dieser ist von 2008 bis 2022 gestiegen. Daraus geht hervor, dass Infrastrukturanlagen unabhängig vom Inflationszyklus robust geblieben sind und möglicherweise die Inflation mildern.
Quelle: MSCI, J.P. Morgan Asset Management; Stand der Daten: Juni 2023.

Sekundärmarkt: Von einer Branche profitieren, die Liquidität benötigt

Institutionelle Anleger müssen die aktuelle Gewichtung des Portfolios oft in bestimmten Grenzen halten. Da sich die Ausschüttungen privater Investitionen auf dem niedrigsten Stand seit 2009 befinden, verzeichnen viele Investoren zum ersten Mal seit der globalen Finanzkrise negative Netto-Cashflows (siehe Grafik unten).

Deshalb sind einige dieser Anleger unter Umständen gezwungen, einen Teil ihrer vorhandenen privaten Beteiligungen auf „Sekundärmärkten“ zu veräußern. Dort haben sie die Möglichkeit, einen Käufer für diese bestehenden Fondsverpflichtungen zu finden und können entweder ihre Portfolios neu ausrichten oder ihre Verbindlichkeiten decken. Einzelanleger mit mehrjährigem Anlagehorizont sollten eine Investition in diesem Bereich vielleicht in Erwägung ziehen. Auch wenn die Preisabschläge in den letzten Monaten zurückgegangen sind, sehen wir hier immer noch Ertragspotenzial.

Zum ersten Mal seit der globalen Finanzkrise ist der Cashflow der Limited Partner negativ

Cashflow und Nettoinventarwert der Limited Partner (USA und Europa)

Das Balkendiagramm zeigt den Netto-Cashflow der Limited Partner im Verlauf der Jahre 2022 und 2023. Es wird deutlich, dass die Mittelflüsse der Limited Partner erstmals seit der globalen Finanzkrise von 2006 bis 2010 sowohl 2022 als auch 2023 wieder negativ waren.
Quelle: Cambridge Associates, Lexington Capital Partners, Preqin. „Netto-Cashflow an Limited Partner“ ist definiert als Ausschüttungen abzüglich Einlagen; für 2023 ist eine Pro-forma-Schätzung angegeben, die auf den Daten von Cambridge Associates zum 30. Juni 2023 beruht.

Wir können helfen 

Um die heutigen Investitionsherausforderungen zu meistern, bietet es sich geradezu an, alternative Anlagen zu erkunden. Wir sind der Meinung, dass Investoren diese Möglichkeiten 2024 ausloten sollten.

Wie immer – und insbesondere bei alternativen Anlagen – sind Due Diligence und eine selektive Fondsauswahl von entscheidender Bedeutung, da die Wertentwicklung zwischen aktiven Managern stark variieren kann6. Viele Investoren entscheiden sich aufgrund unserer strengen Überprüfung der Manager für eine Partnerschaft mit uns, um das alternative Anlageuniversum einzugrenzen. Unser internes Team nimmt umfangreiche Analysen vor und führt Besuche vor Ort durch, um Struktur, Abläufe, Anreize und Personalbesetzung im Team eines Managers zu untersuchen.

Als eine der größten alternativen Plattformen haben wir uns zum Ziel gesetzt, kontinuierlich eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl von Anlagemöglichkeiten mit hohem Überzeugungsgrad zu präsentieren, die Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu verwirklichen.

Wenn Sie mehr über unsere alternative Anlageplattform, die neuesten Anlagechancen und deren mögliche Einbindung in Ihren Finanzplan erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei J.P. Morgan oder lassen Sie sich von uns kontaktieren, indem Sie das untenstehende Formular ausfüllen.

 

1Burgiss (jetzt Teil von MSCI); Stand der Daten: 30. Juni 2023. Daten aus Buyout-Strategien und Auflegungsjahr, definiert durch den ersten Cashflow. Beinhaltet reife Buyout-Fonds mit Auflegungsjahren von 1997 bis 2017. Das „direkte Alpha“ misst die relative Outperformance (oder Underperformance) eines Private-Equity-Fonds gegenüber einem Referenzindex als annualisierte Rendite. Ein positives direktes Alpha weist auf eine Outperformance im Vergleich zur Indexrendite hin, ein negatives direktes Alpha auf eine Underperformance. Der MSCI ACWI Index ist möglicherweise nicht repräsentativ für die globalen öffentlichen Märkte insgesamt, wird hier jedoch ausschließlich verwendet, da es sich um einen bekannten und weithin anerkannten Index handelt, der etwa 85 % des weltweiten investierbaren Aktienspektrums abdeckt.
2Emily Yue, „CRE Mortgage Maturities & Debt Outstanding: $2.8 Trillion Coming Due by 2028“, Trepp, 21. Dezember 2023.
3Quelle: Green Street Advisors, MSCI, National Council of Real Estate Investment Fiduciaries, National Association of Real Estate Investment Trusts, J.P. Morgan Asset Management; Stand der Daten: 30. September 2023.
4Quelle: Green Street Advisors, MSCI, National Council of Real Estate Investment Fiduciaries, National Association of Real Estate Investment Trusts, J.P. Morgan Asset Management; Stand der Daten: 30. September 2023.
5Ericsson, Fujitsu, Parallel Wireless; Stand der Daten: 2022.
6Division of Investment Management, US-Börsenaufsichtsbehörde, „Private Fund Statistics: First Calendar Quarter 2023“, 16. Oktober 2023. Private-Equity-Manager im obersten und untersten Quartil weisen beispielsweise im Durchschnitt ein Performance-Gefälle von 20 % auf. Bei Hedgefonds ergibt sich zwischen Managern im obersten und untersten Quartil eine Differenz von 14 %. Quellen: Burgiss (jetzt Teil von MSCI), National Council of Real Estate Investment Fiduciaries, Morningstar, PivotalPath, J.P. Morgan Asset Management. Die Managerstreuung basiert auf den jährlichen Renditen für Hedgefonds und globale Private-Equity-Anlagen und wird durch den internen Zinsfuß (IRR) mit einem Zeithorizont von zehn Jahren bis zum 2. Quartal 2023 dargestellt. Daten je nach Verfügbarkeit zum 30. November 2023.
Fünf alternative Anlagestrategien, die dazu beitragen könnten, Renditen zu erzielen und Ihre finanziellen Ziele zu erreichen

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Alternative Anlagen bergen höhere Risiken als klassische Anlagen und sind nur für erfahrene Investoren geeignet. Angesichts ihrer höheren Risiken sollte nicht ausschließlich in alternative Anlagen investiert werden. Sie sind steuerlich nicht effizient und vor der Anlage sollte ein Steuerberater zu Rate gezogen werden. Alternative Anlagen haben höhere Gebühren als herkömmliche Anlagen, und sie können auch stark gehebelt oder spekulativ sein, weshalb die Gewinne und Verluste potenziell höher ausfallen. Der Wert der Anlage kann sowohl steigen als auch fallen. Anleger erhalten den angelegten Betrag unter Umständen nicht in vollem Umfang zurück. Diversifizierung und Asset-Allokation gewährleisten keinen Gewinn und schützen nicht vor Verlusten.

Private Investitionen unterliegen besonderen Risiken. Einzelpersonen müssen vor einer Anlage bestimmte Eignungsstandards erfüllen. Diese Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots dar. Zur Erinnerung: Hedgefonds (oder Dach-Hedgefonds), Private-Equity-Fonds und Immobilienfonds tätigen häufig gehebelte und andere spekulative Anlagen, die das Risiko eines Kapitalverlusts erhöhen können. Diese Anlagen können äußerst illiquide sein und sind den Investoren gegenüber nicht zu einer regelmäßigen Berichterstattung über Preise und Bewertungen verpflichtet. Sie weisen unter Umständen komplexe steuerliche Strukturen auf und die Weitergabe wichtiger Steuerinformationen erfolgt möglicherweise mit Verzögerung. Diese Anlagen unterliegen nicht den gleichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen wie Investmentfonds, und sie erheben häufig hohe Gebühren. Darüber hinaus können sich im Zusammenhang mit dem Management und/oder dem Betrieb eines solchen Fonds Interessenkonflikte ergeben. Vollständige Informationen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Verkaufsprospekt.

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Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. 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Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

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  • bezieht sich möglicherweise nicht auf Risiken, die mit Anlagen in Fremdwährung assoziiert sind; und
  •  bezieht sich nicht auf australische Steuerfragen.

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