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Anlagestrategie

Können Derivate Ihr Portfolio verbessern?

Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Ihr Portfolio zu schützen? Würden Sie die Begrenzung Ihrer Gewinne in Betracht ziehen, um potenzielle Verluste zu reduzieren? Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Ihr Portfolio auf kostengünstige Weise zu schützen? 

Nun, die gibt es.

Mithilfe von Derivaten können Anlegerinnen und Anleger viele der drängenden Herausforderungen unserer Zeit angehen. Diese Kontrakte sind nicht ohne Risiken, da sie komplexer sein können als traditionelle Anlageprodukte. Sie sind beispielsweise mit Liquiditäts-, Kontrahenten- und Kreditrisiken verbunden und Anleger müssen bestimmte Eignungsanforderungen erfüllen, um mit ihnen zu handeln. Die Zusammenarbeit mit den richtigen Anlagepartnern kann jedoch dazu beitragen, diese Risiken zu minimieren. Wir sind davon überzeugt, dass Derivate ein wichtiges Instrument zur Verwaltung Ihres Anlageportfolios sein können.

Hier finden Sie einen Überblick, um beurteilen zu können, ob und wann Derivate eine geeignete Ergänzung Ihres Toolkits sind, um Ihren Zielen näherzukommen.

Ein interessanter Zeitpunkt für Derivate

Derivate sind Finanzkontrakte, deren Wert sich von einem zugrunde liegenden Basiswert ableitet (lateinisch derivare). Dazu gehören Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Währungen und andere handelbare Dinge wie Indizes, Zinssätze – und sogar das Wetter. Mehrere Faktoren rücken Derivate zurzeit in den Blickpunkt:

  • Hohe Zinsen: Die Zinsen haben erheblichen Einfluss auf die Bewertung von Derivaten. Höhere Zinsen können zu interessanten Anlagechancen bei Derivaten führen. (Zum Beispiel profitiert eine bestimmte Gruppe von Derivaten, nämlich strukturierte Schuldverschreibungen, besonders von hohen Zinsen). Derzeit sind die Zinsen zwar erhöht, was jedoch nicht von Dauer sein muss. Deshalb sehen wir gerade einen günstigen Zeitpunkt.
  • Eine starke Wirtschaft in einer fragilen Welt: Wie der Titel unseres Ausblicks zur Jahresmitte 2024 hinsichtlich des neuen Umfelds darlegt, sind die Konjunkturaussichten gut. Die geopolitischen Risiken stehen für Anleger jedoch im Vordergrund, was sie mitunter daran hindert, investiert zu bleiben. Wir sind allerdings davon überzeugt, dass Kundinnen und Kunden vollständig investiert sein sollten. Derivate können dazu beitragen, sich gegen Unwägbarkeiten abzusichern und einen längerfristigen Anlagehorizont zu ermöglichen.
  • Neue Zugänglichkeit: In der Vergangenheit konnten nur die erfahrensten Anlegerinnen und Anleger Derivate erwerben. Heute, in einer Zeit, die unserer Meinung nach besonders interessante Gelegenheiten bieten könnte, sind Derivate auch für Privatanleger leichter zugänglich – und zwar in maßgeschneiderter Form.

Welche Ziele Sie auch verwirklichen wollen, vom Kapitalerhalt bis zur Steigerung der Erträge und darüber hinaus: Derivate können individuell angepasst werden, um Ihnen dabei zu helfen.

Was sind Derivate – und wie können sie Ihr Portfolio verbessern?

Derivate können an einer Börse oder auf einem außerbörslichen Markt (OTC) gehandelt werden. Jeder Markt bietet unterschiedliche Arten von Derivatkontrakten an. Durch die Investition in Derivate gehen Sie eine verbindliche Vereinbarung ein. Dabei handelt es sich um ein flexibles Produkt, mit dem Sie mehrere Ziele erreichen können. Derivate sind jedoch oft darauf ausgelegt, das Portfolio gegen verschiedene Portfoliorisiken abzusichern oder die potenzielle Rendite zu steigern.

Beispiele für Derivate sind:

  • Terminkontrakte – zwei Parteien vereinbaren auf einem privaten OTC-Markt, einen Vermögenswert zu einem bestimmten Preis und Datum in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen
  • Futures – ähnlich wie Terminkontrakte, werden jedoch an einer Börse gehandelt
  • Optionen  – ebenfalls ähnlich, aber der Käufer erhält das Recht, jedoch nicht die Pflicht, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis in der Zukunft zu kaufen („Call“) bzw. zu verkaufen („Put“). Der Verkäufer ist verpflichtet, die Bedingungen zu erfüllen, wenn der Käufer die Option ausübt. Optionen können an einer Börse oder außerbörslich gehandelt werden
  • Strukturierte Produkte – entstehen durch die Kombination eines festverzinslichen Instruments mit einem Paket aus OTC-Derivaten
  • Swaps – ein Derivatkontrakt, bei dem zwei Parteien den Austausch von Cashflows auf Basis der künftigen Wertentwicklung von zwei unterschiedlichen Finanzinstrumenten über einen bestimmten Zeitraum vereinbaren

Wenn Sie Derivate in Betracht ziehen, sollten Sie unter anderem Ihre Ziele, Ihre Risikobereitschaft und Ihren Liquiditätsbedarf berücksichtigen. Hier sind einige Aspekte, die Sie mit Derivaten erreichen können.

Absicherung gegen Portfoliorisiken: Mit Derivaten können Sie sich gegen Risiken sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite Ihrer Bilanz schützen. Bei Aktien können Derivate dazu dienen, sich gegen einen Rückgang in einem Portfolio oder einer einzelnen Aktie abzusichern, um potenzielle Verluste zu begrenzen.

Ein weiteres Derivat sind Zinsswaps, die sich zur Absicherung gegen Zinsschwankungen eignen, indem sie Zinssätze oder Fremdkapitalkosten fixieren.

Potenzielle Verbesserung der risikobereinigten Renditen: Natürlich kann der Wert einer Anlage steigen oder fallen. Die Entscheidung, das volle Aufwärts- und Abwärtsrisiko einzugehen, kann viel Überwindung kosten. Einige Derivatestrategien können hier jedoch Abhilfe schaffen. Wenn Sie beispielsweise bestimmte Marktansichten in Ihrem Portfolio zum Ausdruck bringen möchten, können Derivate dazu beitragen, ein überzeugenderes Risiko-Rendite-Profil zu schaffen, anstatt lediglich eine traditionelle Long-Only-Anlage in Barmitteln zu halten.  

Mit einer strukturierten Schuldverschreibung können Sie beispielsweise gegen Bezahlung einen Teil Ihres Aufwärtspotenzials begrenzen und im Gegenzug eine Untergrenze für die Abwärtsbewegung bzw. einen maximalen Verlust festlegen.

Ein Ansatz zur Erwirtschaftung von Erträgen: Festverzinsliche Wertpapiere, ein häufiger Bestandteil von Portfolios, sind mit gewissen Einschränkungen verbunden. Der Preis und die Rendite werden beispielsweise durch das aktuelle Marktumfeld bestimmt. Möglicherweise sind Sie an dem, was gerade verfügbar ist, nicht interessiert. Mithilfe einer strukturierten Schuldverschreibung können andere Vermögenswerte – wie Finanztitel mit Investment Grade oder Technologieaktien – zu Ertragsbringern werden.

Bestimmte Arten von Derivatprodukten können es den Anlegern ermöglichen, die in eine Anlageklasse wie Aktien eingebettete Risikoprämie zu monetarisieren und in eine Einkommensquelle umzuwandeln. Die Auszahlung an den Anleger spiegelt das Aktienmarktrisiko zuzüglich eines gewissen Abwärtsschutzes wider – wobei die Möglichkeit besteht, eine höhere Auszahlung zu erzielen als an den öffentlichen Rentenmärkten.

Derivate und strukturierte Produkte sind, wie die meisten Anlageprodukte, mit einem gewissen Grad an Risiken verbunden. Vergewissern Sie sich vor dem Kauf solcher Produkte, dass Sie deren Bedingungen verstehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den wichtigen Haftungsausschlüssen am Ende dieses Artikels.

Eine Fallstudie: Derivate im wirklichen Leben

Wie könnte eine Strategie konkret umgesetzt werden? Hier ist ein Beispiel unter verschiedenen Möglichkeiten.

Realisierung einer gehebelten Aufwärtspartizipation 

Tom möchte ein Ferienhaus in der Schweiz kaufen, da er ein begeisterter Skifahrer ist. Er geht davon aus, dass der Technologiesektor kurzfristig mehr Rendite abwerfen wird als der breite Markt und möchte dementsprechend investieren. Aufgrund des bevorstehenden Hauskaufs verfügt er jedoch nicht über genügend Liquidität, um Aktien vorab zu erwerben. Gleichzeitig möchte er auch keine Bestände aus seinem diversifizierten Portfolio veräußern.

Sein Team half ihm bei der Auswahl einer wachstumsorientierten Technologieaktie, die von der Einführung eines neuen, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Produkts profitieren könnte. Dank der überzeugenden Aussichten kaufte er eine Call-Option, die ihm den potenziellen Kauf der Aktie ermöglichte, wenn der Kurs auf ein bestimmtes Niveau steigen sollte. Er musste lediglich einen geringen Betrag (die „Prämie“, also den Preis der Option) zahlen, der unter dem Wert der zugrunde liegenden Aktie lag. Sein maximaler Verlust bei dieser Position war außerdem auf die Prämie begrenzt. 

Während der Laufzeit des Optionskontrakts erzielte die Technologieaktie positive Renditen auf die Kaufoption, da die Aktie nach der Einführung des neuen Produkts einen Wertzuwachs verzeichnete. Tom nahm dies zum Anlass, seine Option auszuüben. Durch die Kaufoption erhielt Tom die von ihm gewünschte zusätzliche Allokation im Technologiesektor, ohne die Diversifizierung seines Portfolios zu beeinträchtigen. Zugleich war sein Abwärtsrisiko begrenzt.

Alle Derivate und strukturierten Produkte, die auf unserer Plattform angeboten werden, durchlaufen den strengen Anlagestrategieprozess von J.P. Morgan. Wenden Sie sich an Ihr Team, um mehr über unsere Plattform zu erfahren. Wir erläutern Ihnen gerne, wie unsere umfassenden, auf unterschiedliche Anforderungen zugeschnittenen Derivateprodukte und -strategien Ihr Portfolio verbessern können.

Erfahrene Anlegerinnen und Anleger können mit strukturierten Schuldverschreibungen, Optionen und anderen Derivaten viele der heutigen Herausforderungen meistern

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Wichtige Informationen

Alle Fallstudien dienen nur zur Veranschaulichung und sind hypothetisch. Alle genannten Namen sind fiktiv und nicht unbedingt repräsentativ für die Erfahrungen anderer Personen. Die Informationen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

Wichtige Hinweise

Dieses Material wurde von einer verbundenen Person der Foreign Exchange, Commodity and Rates Product and Solutions Group von J.P. Morgan Wealth Management erstellt, die für die Vermarktung und den Verkauf von Swaps und OTC-Finanzderivaten verantwortlich ist. Dieses Material ist kein Produkt einer Researchabteilung von J.P. Morgan. Es stellt keinen Researchbericht dar und ist auch nicht als solcher gedacht, obwohl es sich auf einen Researchbericht oder einen Researchanalysten von J.P. Morgan beziehen kann. Dieses Material dient zur allgemeinen Information unserer Kundinnen und Kunden und ist lediglich eine „Aufforderung“ im Sinne der Verwendung dieses Begriffs in Rule 1.71 und 23.605 der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) im Rahmen des U.S. Commodity Exchange Act. Die hierin enthaltenen Informationen gelten zum oben angegebenen Datum und zur oben angegebenen Zeit. J.P. Morgan ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren und übernimmt keine Gewähr für deren Vollständigkeit oder Richtigkeit. Dieses Material erhebt keinen Anspruch darauf, alle Informationen zu enthalten, die für einen Interessenten eventuell wünschenswert sind, und bietet möglicherweise nur einen begrenzten Überblick über einen bestimmten Markt. Transaktionen mit den hier erwähnten Wertpapieren und Finanzinstrumenten sind unter Umständen nicht für alle Anlegerinnen und Anleger geeignet. Kundinnen und Kunden sollten ihre Verkaufsmitarbeiter bei einer Niederlassung von J.P. Morgan kontaktieren, die in ihrer lokalen Gerichtsbarkeit zugelassen ist, und Transaktionen über diese Niederlassung abwickeln, sofern das geltende Recht nichts anderes erlaubt. J.P. Morgan bietet keine Beratung, Bestätigung oder Stellungnahme hinsichtlich der steuerlichen Behandlung spezifischer Wertpapier- oder Derivattransaktionen an, weder für bestehende noch für hypothetische Fälle. Für ihre steuerbezogene Beratung sollten Kundinnen und Kunden einen unabhängigen Steuerberater konsultieren. Alle Fragen zu den hierin erwähnten Swaps und OTC-Finanzderivaten müssen an jpm_pb_fxc@jpmorgan.com gerichtet werden.

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Diese Informationen sollen einen allgemeinen Überblick über mögliche Absicherungsstrategien geben, die mittels außerbörslich gehandelter Optionen umgesetzt werden können, um bestimmte Ziele zu erreichen. Diese Strategien sind unter Umständen nicht für alle Anlegerinnen und Anleger geeignet. Dieses Material stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die im Zusammenhang mit Optionen und Optionsstrategien genannten Ergebnisse und Risiken basieren ausschließlich auf den genannten hypothetischen Beispielen. Tatsächliche Ergebnisse und Risiken können je nach den konkreten Umständen abweichen. Den Anlegerinnen und Anlegern wird dringend geraten, sorgfältig abzuwägen, ob Optionen bzw. optionsbezogene Produkte im Allgemeinen für ihre Bedürfnisse geeignet sind. Für eine vollständige Erörterung der mit jeder Anlage verbundenen Risiken lesen Sie bitte die Angebotsunterlagen und sprechen Sie mit Ihren Anlageexperten.

Dieses Material soll Ihnen dabei helfen, die finanziellen Folgen der hier erläuterten Konzepte und Strategien in sehr allgemeiner Form zu verstehen. Die hier dargelegten Strategien beinhalten jedoch häufig komplexe steuerliche und rechtliche Fragen. Nur Ihr eigener Anwalt und andere Steuerberater können Ihnen dabei helfen, zu entscheiden, ob die hier dargestellten Ideen für Ihre individuellen Umstände geeignet sind.

Bitte beachten Sie, dass diese Marketingunterlagen den Handel mit außerbörslichen Optionen (OTC) erläutern. Bei jeder OTC-Transaktion mit JPMorgan trägt der Kunde das Kontrahentenrisiko. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die in der Präsentation besprochenen Transaktionen auf dem notierten Markt ausgeführt werden. Dabei sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, darunter Strategie, Positionsgröße, Grad der Anpassung, Transaktionslaufzeit und Kosten. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihr Team bei JPMorgan. Nicht alle Optionsstrategien sind für Anlegerinnen und Anleger geeignet. Bestimmte Strategien können erhebliche potenzielle Verluste mit sich bringen. Wir haben die Risiken ausgewählter Derivate-Strategien allgemein zusammengefasst. Für weitere Risikoinformationen kontaktieren Sie bitte Ihr Team bei JPMorgan und fordern Sie ein Exemplar der Broschüre „Characteristics and Risks of Standardized Options“ (Eigenschaften und Risiken standardisierter Optionen) an. Alternativ können Sie die Broschüre hier abrufen: http://www.optionsclearing.com/about/publications/character-risks.jsp. Wir raten Anlegerinnen und Anlegern, sich hinsichtlich der steuerlichen Auswirkungen dieser Strategien an ihren Steuer- und Rechtsberater zu wenden. Bitte beachten Sie auch die Offenlegungsdokumente zu Optionsrisiken. Anmerkung: Diese Informationen sollen einen allgemeinen Überblick über mögliche Absicherungsstrategien geben, die mittels außerbörslich gehandelter Optionen umgesetzt werden können, um bestimmte Ziele zu erreichen. Diese Strategien sind unter Umständen nicht für alle Anlegerinnen und Anleger geeignet. Dieses Material stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar.

J.P. Morgan Chase & Co. und seine verbundenen Unternehmen und/oder Tochtergesellschaften üben keine Anwaltstätigkeit aus und bieten keine Beratung in steuerlichen, buchhalterischen oder rechtlichen Fragen. Gerne stimmen wir Ihre weitere Planung jedoch mit Ihnen sowie mit Ihren Rechts- und Steuerberatern ab. Bitte lesen Sie außerdem den Abschnitt „Wichtige Informationen“ am Ende dieser Präsentation.

Wichtige Risiken:

Derivate können risikoreicher sein als andere Anlageformen, da sie mitunter empfindlicher auf Veränderungen der Wirtschafts- oder Marktbedingungen reagieren und zu Verlusten führen können, die den ursprünglich investierten Betrag erheblich übersteigen. Der Einsatz von Derivaten kann sich als erfolglos erweisen und zu Anlageverlusten führen, und die Kosten solcher Strategien können die Anlageerträge schmälern. Nicht alle Optionsstrategien sind für alle Investoren geeignet. Bestimmte Strategien können Investoren erheblichen potenziellen Risiken und Verlusten aussetzen. Weitere Risikoinformationen finden Sie unter „Eigenschaften und Risiken standardisierter Optionen“: http://www.optionsclearing.com/about/publications/character-risks.jsp. Wir raten Anlegerinnen und Anlegern, sich hinsichtlich der steuerlichen Auswirkungen dieser Strategien an ihren Steuer- und Rechtsberater zu wenden. Den Investoren wird dringend geraten, sorgfältig abzuwägen, ob Optionen bzw. optionsbezogene Produkte oder Strategien für ihre Bedürfnisse geeignet sind.

Investitionen in strukturierte Schuldverschreibungen sind mit einer Reihe erheblicher Risiken verbunden. Nachfolgend erläutern wir einige Risikofaktoren und anderweitige Erwägungen in Bezug auf die Anlage. Nicht alle Investitionen sind für alle Anlegerinnen und Anleger geeignet (oder in ihrem besten Interesse). Sie sollten strukturierte Schuldverschreibungen auf der Grundlage Ihrer individuellen Umstände analysieren und dabei Faktoren wie Anlageziele, Risikobereitschaft und Liquiditätsbedarf berücksichtigen.

  • Anleihen: Anleihen unterliegen den Zins-, Bonitäts- und Ausfallrisiken des Emittenten. Die Kurse von Anleihen fallen normalerweise, wenn die Zinsen steigen.
  • Aktien: Der Preis von Beteiligungspapieren kann aufgrund der Veränderungen am breiten Markt oder der finanziellen Verhältnisse eines Unternehmens steigen oder fallen, was mitunter sehr schnell oder unerwartet geschehen kann. Beteiligungspapiere unterliegen dem „Aktienmarktrisiko“, d. h. die Aktienkurse können generell über einen kürzeren oder längeren Zeitraum sinken.
  • Kein direkter Anspruch und keine Investition in den Basiswert: Anleger haben keinen Anspruch auf den zugrunde liegenden Index oder Wertpapierkorb
  • Verwendung von Derivaten: Der Erwerb strukturierter Anlagen beinhaltet Derivate und Risikofaktoren, die möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet (oder nicht in ihrem besten Interesse) sind. Vor einer Investition in eine strukturierte Anlage sollten Anlegerinnen und Anleger den Prospekt und den Prospektnachtrag lesen, um die jeweiligen Bedingungen und Risiken, die mit bestimmten strukturierten Produkten verbunden sind, zu verstehen. Bei bestimmten Transaktionen können Anlegerinnen und Anleger ihre gesamte Investition verlieren.
  • Risiko des Kapitalverlusts: Strukturierte Produkte garantieren keine Rendite Ihrer Investition. Inhaber können ihre ursprüngliche Investition zu 100% verlieren. Ein strukturiertes Produkt kann je nach Kreditrisiko des Emittenten einen gewissen Schutz bei Fälligkeit vorsehen. Schuldverschreibungen mit Kapitalschutz sind nur bis zur jeweils angegebenen Summe geschützt.
  • Bis zur Fälligkeit zu haltende Instrumente: Strukturierte Schuldverschreibungen eignen sich nicht als kurzfristige Handelsinstrumente, sondern stellen eher Investitionen dar, die bis zur Fälligkeit gehalten werden sollten.
  • Kosten und Gebühren: Die Anlage in strukturierte Schuldverschreibungen ist mit bestimmten Kosten und Gebühren verbunden, die vor der Anlage berücksichtigt werden sollten. Einzelheiten sind in den Angebotsdokumenten zur jeweiligen Anlage enthalten.
  • Verlustrisiko: Strukturierte Schuldverschreibungen garantieren keine bestimmte Rendite Ihrer Anlage, es sei denn, die Schuldverschreibung verfügt über einen Kapitalschutz, vorbehaltlich des Kreditrisikos des Emittenten. Strukturierte Schuldverschreibungen können an Wert verlieren, wenn der zugrunde liegende Basiswert sinkt.
  • Liquiditätsrisiko: Da strukturierte Schuldverschreibungen bis zur Fälligkeit gehalten werden sollten, ist möglicherweise kein oder nur ein sehr eingeschränkter Sekundärmarkt vorhanden. Das bedeutet, dass Sie das Produkt unter Umständen nicht vor der Fälligkeit verkaufen können. Selbst wenn ein Sekundärmarkt gefunden werden kann, würden der begrenzte Sekundärmarkt, ein Mangel an Liquidität und/oder ein geringes Handelsvolumen den Marktwert der strukturierten Schuldverschreibungen verringern. Auch wenn ein Sekundärmarkt besteht, kann es daher bei einem Verkauf vor Fälligkeit zu einem erheblichen Wertverlust kommen.
  • Bonitäts- und Ausfallrisiko des Emittenten: Strukturierte Schuldverschreibungen sind unbesicherte Schuldtitel des emittierenden Unternehmens. Sie unterliegen daher dem Bonitätsrisiko und der Gefahr des Zahlungsausfalls seitens des Emittenten. Eine Verschlechterung der Kreditwürdigkeit des Emittenten kann dessen Fähigkeit zur Erfüllung seiner Verpflichtungen beeinträchtigen. Dies gilt auch für seine Fähigkeit, Zinsen zu begleichen und das Kapital zurückzuzahlen. Ein Zahlungsausfall eines Emittenten kann zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des von Ihnen investierten Betrags führen, auch bei strukturierten Schuldverschreibungen, die als „kapitalgeschützt“ gekennzeichnet sind. Deshalb sind die finanzielle Lage und Kreditwürdigkeit des Emittenten wichtige Gesichtspunkte.
  • ETF-Tracking und Korrelationsrisiko: Die Wertentwicklung und der Marktwert eines börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF) korrelieren möglicherweise nicht mit der Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index. Dies kann unter anderem dann der Fall sein, wenn der Fonds andere Instrumente hält als der Index. Weitere Gründe sind Kapitalmaßnahmen sowie Transaktionskosten und -gebühren. Darüber hinaus können Faktoren wie beispielsweise Marktvolatilität und Angebot/Nachfrage dazu führen, dass der Marktwert eines ETF-Anteils von seinem Nettoinventarwert abweicht. Diese Aspekte können den Wert eines ETF-gebundenen Produkts erheblich und nachteilig beeinflussen. Volatilitätsrisiko: Die Wertentwicklung der strukturierten Schuldverschreibungen kann sich unvorhersehbar verändern. Diese Volatilität wird mitunter durch den Markt und/oder externe Faktoren beeinflusst, darunter finanzielle, politische, regulatorische oder wirtschaftliche Ereignisse und andere Bedingungen.
  • Derivate-/Absicherungsrisiko: Der Emittent kann in Bezug auf seine Verpflichtungen aus dem Produkt jederzeit Absicherungspositionen aufbauen, aufrechterhalten, anpassen oder auflösen, ist dazu jedoch nicht verpflichtet. Absicherungsaktivitäten können den Wert der dem Produkt zugrunde liegenden Vermögenswerte und die Wertentwicklung des Produkts beeinträchtigen.
  • Keine Dividenden- oder Zinszahlungen oder Stimmrechte sowie steuerliche Konsequenzen einer Investition in strukturierte Schuldverschreibungen: Inhaber einer strukturierten Schuldverschreibung haben keine Stimmrechte. Während der Laufzeit einer strukturierten Schuldverschreibung werden keine Dividenden ausgeschüttet oder Zinszahlungen geleistet. Es kann jedoch sein, dass Sie Einkommensteuer auf die unterstellten Jahreseinkünfte zahlen müssen, auch wenn bis zur Fälligkeit keine Zahlung eingeht. J.P. Morgan bietet keine Steuerberatung. Sie sollten die Angebotsunterlagen des Emittenten prüfen und Ihren eigenen Steuerberater konsultieren.
  • Kein staatlicher oder sonstiger Versicherungsschutz: Bei strukturierten Schuldverschreibungen handelt es sich nicht um Bankeinlagen, die durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) oder eine andere staatliche Behörde bzw. einen Einlagensicherungsfonds versichert oder garantiert sind.
  • ·Vorzeitige Rückzahlung: Eine Rückzahlung der strukturierten Schuldverschreibungen vor dem vorgesehenen Fälligkeitstermin kann auch aus anderen Gründen als der Kündigung durch den Emittenten erfolgen. Bestimmte Ereignisse können zu einer vorzeitigen Rückzahlung der strukturierten Schuldverschreibungen führen: Wenn die strukturierten Schuldverschreibungen nach einem solchen Ereignis vorzeitig zurückgezahlt werden, erhalten Sie möglicherweise weniger als Ihre ursprüngliche Anlage zurück. Der Betrag, der bei einer vorzeitigen Tilgung an Sie zu zahlen ist, kann unter anderem die Kosten des Emittenten für die Beendigung der Absicherungs- und Finanzierungsvereinbarungen berücksichtigen, die mit den strukturierten Schuldverschreibungen verbunden sind.
  • Währungs-/Wechselkursrisiko: Wenn der Referenzwert strukturierter Schuldverschreibungen auf eine Fremdwährung lautet, können sich Änderungen verschiedener Faktoren, einschließlich der Wechselkurse, negativ auf den Wert der Anlage auswirken.
  • Marktstörungen und wirtschaftliche Faktoren: Der Handelsmarkt für strukturierte Schuldverschreibungen kann gewissen Schwankungen unterliegen und durch zahlreiche Ereignisse gestört oder beeinträchtigt werden. Es besteht keine Gewähr dafür, dass Ereignisse in den USA oder andernorts keine Marktvolatilität verursachen oder dass sich eine solche Volatilität nicht negativ auf den Preis der strukturierten Schuldverschreibungen auswirkt. Ebenso kann nicht zugesichert werden, dass die Wirtschafts- und Marktbedingungen den Preis der strukturierten Schuldverschreibungen nicht negativ beeinflussen oder keine sonstigen nachteiligen Auswirkungen haben. Marktstörungen können die Wertentwicklung der strukturierten Schuldverschreibungen beeinträchtigen.
  • Der Wert einer strukturierten Anlage wird neben dem Stand des Basiswerts zu einem bestimmten Zeitpunkt von einer Reihe von wirtschaftlichen und marktbezogenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören die implizite Volatilität des Basiswerts, die Restlaufzeit, die Dividendenrendite, der Zinssatz, die Kreditwürdigkeit des Emittenten sowie makroökonomische Faktoren wie finanzielle, politische, regulatorische oder rechtliche Ereignisse.
  • Begrenzte Renditen: Die Rendite strukturierter Schuldverschreibungen kann durch eine bestimmte maximale Rendite, einen bestimmten Kupon oder eine bestimmte Aufwärtsbeteiligung begrenzt sein, die im Rahmen des Angebots festgelegt werden.
  • Potenzielle Konflikte: Bei der Erfüllung unserer Aufgaben stehen unsere wirtschaftlichen Interessen und die von JPMorgan Chase & Co. möglicherweise im Widerspruch zu Ihren eigenen wirtschaftlichen Interessen an den strukturierten Schuldverschreibungen, wenn unsere Unternehmensgruppe mehrere Funktionen übernimmt. Es ist auch möglich, dass unsere Absicherungs- oder Handelsaktivitäten oder die unserer verbundenen Unternehmen im Zusammenhang mit den strukturierten Schuldverschreibungen zu erheblichen Erträgen für uns oder unsere verbundenen Unternehmen führen, während der Wert der strukturierten Schuldverschreibungen sinkt.
  • Liquidität: Die Auflösung von Positionen kann nach Ermessen von JPMorgan vorgenommen werden. Der Erlös aus einer aufgelösten Position kann bei gleichem Basiswert jedoch geringer ausfallen als die erwartete Auszahlung bei Fälligkeit.
  • Renditen: Die Erlöse können von zahlreichen Variablen abhängen, insbesondere vom jeweiligen Stand und der impliziten Volatilität des Basiswerts. Die Rendite kann positiv, negativ oder gleich null sein.
  • Haltedauer: Die Derivatposition kann bis zur Fälligkeit gehalten oder vor dem Fälligkeitstermin glattgestellt werden. Unabhängig davon, ob die Position bis zur Fälligkeit gehalten oder vorzeitig glattgestellt wird, kann die Nettorendite für Anlegerinnen und Anleger positiv, negativ oder gleich null sein.
  • Rechtliche und steuerliche Aspekte: Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Beratung in Buchhaltungs-, Rechts- oder Steuerfragen dar. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren Rechts- oder Steuerberater.
  • Wertentwicklung: Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Optionsbezogene Offenlegungen: Sofern die hierin enthaltenen Informationen Optionsstrategien betreffen, werden diese Informationen nur Personen zur Verfügung gestellt, die die entsprechenden Dokumente zur Offenlegung der Optionsrisiken erhalten haben. Für ein Exemplar der Broschüre „Characteristics and Risks of Standardized Options“ (Eigenschaften und Risiken standardisierter Optionen) der Option Clearing Corporation wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei J.P. Morgan oder besuchen Sie die Website der OCC unter https://www.theocc.com/about/publications/character risks.jsp
  • Kontrahentenkredit: Alle Zahlungen unterliegen dem Kontrahentenkredit durch JPM
  • Devisen: Inhaber ausländischer Wertpapiere sind möglicherweise Devisen-, Währungs- oder Wechselkursrisiken ausgesetzt, da die Wechselkurse zwischen der Auslandswährung einer Anlage und der Inlandswährung des Anlegers schwanken. Umgekehrt ist es auch möglich, dass der Anleger von günstigen Wechselkursschwankungen profitiert.
  • Das Obengenannte ist keine vollständige Auflistung aller Risiken oder anderer Anlageerwägungen in Bezug auf das Produkt. Um eine umfassende Einschätzung der mit dieser Anlage verbundenen Risiken zu erhalten, sollten Sie – gegebenenfalls zusammen mit Ihren eigenen professionellen Beratern – den Emissionsprospekt, das Term Sheet und andere zugehörige Unterlagen für eine bestimmte Transaktion prüfen, in denen alle Bedingungen, Konditionen und Risiken vollständig beschrieben sind. Nicht alle Investitionen sind für alle Anlegerinnen und Anleger geeignet (oder in ihrem besten Interesse). Anlegerinnen und Anleger sollten Produkte auf der Grundlage ihrer individuellen Umstände analysieren und dabei Faktoren wie ihre Anlageziele, ihre Risikobereitschaft und ihren Liquiditätsbedarf berücksichtigen.

 

Strukturierte Produkte umfassen Derivate. Investieren Sie nur in diese Produkte, wenn Sie die mit ihnen verbundenen Risiken vollständig verstehen und bereit sind, diese einzugehen. Zu den häufigsten Risiken gehören unter anderem das Risiko ungünstiger oder unerwarteter Marktentwicklungen, das Bonitätsrisiko des Emittenten, das Risiko einer fehlenden einheitlichen Standardpreisbildung, das Risiko unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit zugrunde liegenden Referenzobligationen, das Risiko hoher Volatilität, das Risiko von Illiquidität bzw. einem geringen bis nicht vorhandenen Sekundärmarkt sowie Interessenkonflikte. Vor der Anlage in ein strukturiertes Produkt sollten Investoren das begleitende Angebotsdokument, den Prospekt oder den Prospektnachtrag lesen, um die jeweiligen Bedingungen und wesentlichen Risiken zu verstehen, die mit jedem einzelnen strukturierten Produkt verbunden sind. Alle Zahlungen auf ein strukturiertes Produkt unterliegen dem Bonitätsrisiko des Emittenten und/oder Garantiegebers. Investoren können ihre gesamte Anlage verlieren, d. h. einen unbegrenzten Verlust erleiden. Die oben aufgeführten Risiken sind nicht vollständig. Für eine umfassendere Liste der Risiken, die mit diesem speziellen Produkt verbunden sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei J.P. Morgan. Falls Sie Fragen bezüglich der mit dem Produkt verbundenen Risiken haben, können Sie diese mit dem Intermediär klären oder eine unabhängige professionelle Beratung einholen. Die oben aufgeführten Risiken sind nicht vollständig. Für eine umfassendere Liste der Risiken, die mit diesem speziellen Produkt verbunden sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei J.P. Morgan. Falls Sie Fragen bezüglich der mit dem Produkt verbundenen Risiken haben, können Sie diese mit dem Intermediär klären oder eine unabhängige professionelle Beratung einholen.

Im Rahmen tatsächlicher Transaktionen mit OTC-Derivaten treten die JPMorgan Chase Bank, N.A. sowie ihre verbundenen Unternehmen als Kontrahent des Kunden auf.

Anlagen in Rohstoffen können eine höhere Volatilität aufweisen als Anlagen in traditionellen Wertpapieren, insbesondere wenn die Instrumente gehebelt sind. Der Wert von rohstoffgebundenen Derivatinstrumenten kann durch Veränderungen der allgemeinen Marktbewegungen, die Volatilität von Rohstoffindizes, Zinsänderungen oder Faktoren, die sich auf eine bestimmte Branche oder einen bestimmten Rohstoff auswirken, wie Dürre, Überschwemmungen, Wetterbedingungen, Tierseuchen, Embargos, Zölle und internationale wirtschaftliche, politische und regulatorische Entwicklungen, beeinflusst werden. Der Einsatz von gehebelten Rohstoffderivaten bietet die Chance auf höhere Erträge. Gleichzeitig besteht aber auch das Risiko höherer Verluste.​

WEITERE INFORMATIONEN über unsere Firma und unsere Anlageexperten erhalten Sie über FINRA BrokerCheck

 

Um weitere Informationen über das Investmentgeschäft von J.P. Morgan, einschließlich unserer Konten, Produkte und Dienstleistungen, sowie unsere Beziehung zu Ihnen zu erhalten, lesen Sie bitte unser CRS-Formular von J.P. Morgan Securities LLC und den Leitfaden für Investmentdienstleistungen und Brokerage-Produkte.

 

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den Haftungsausschluss im Zusammenhang mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
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