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Von Zollverzögerungen bis zur fiskalischen Kehrtwende: Wie können Anleger sich vorbereiten?

Die letzte Woche verlief geradezu dramatisch. Zollturbulenzen, eine fiskalpolitische Kehrtwende und durchwachsene Makrodaten schickten die Märkte auf eine wahre Achterbahnfahrt.

US-Aktien erlitten einen Dämpfer und der S&P 500 musste seinen stärksten Wochenverlust seit sechs Monaten hinnehmen. Damit reagierte der Index zunächst auf das Zollchaos und die schwächere makroökonomische Dynamik, konnte sich später aber wieder stabilisieren, als US-Notenbankchef Powell versicherte, dass die Wirtschaft „in guter Verfassung“ sei.

Während es an den US-Märkten zu Kapitalabflüssen kam, stand Europa im Rampenlicht. Deutschlands mutiger Schritt, ein Finanzpaket von mehreren hundert Milliarden Euro auf den Weg zu bringen, bescherte dem DAX sein bestes Tagesergebnis seit 2022. Die Renditen deutscher Bundesanleihen verbuchten ihren größten wöchentlichen Anstieg seit 1990 und der Euro erzielte seinen stärksten Wochengewinn seit 2009.

Im Folgenden untersuchen wir, wie die wechselhafte US-Zollpolitik und die fiskalische Neuausrichtung in Europa die globalen Märkte verändern – und wie Anleger sich darauf vorbereiten können, indem sie resiliente Portfolios aufbauen.

Unter Beobachtung: Das Hin und Her im Zollstreit

Die letzte Woche glich einer Achterbahnfahrt, was die Ankündigung von Zöllen betrifft. Der Stand der Dinge änderte sich täglich. Bis Ende der Woche wurde Folgendes umgesetzt:

  • Ein zusätzlicher Einfuhrzoll von 10% auf alle chinesischen Waren, wodurch sich der durchschnittliche US-Zollsatz gegenüber China auf knapp über 30% erhöht. Das ist das Doppelte des Anstiegs während des Handelskriegs von 2018–19.
  • Ein Zoll von 25% auf Güter aus Mexiko und Kanada, ausgenommen Waren, die unter das US-Mexiko-Kanada-Abkommen (USMCA) von 2020 fallen. Durch den Aufschub sind 38% der Importe aus Kanada und 49% der Einfuhren aus Mexiko bis mindestens April befreit.

Der Grund, warum diese Länder ins Visier geraten, liegt auf der Hand: Sie machen rund ein Drittel der US-Importe im Wert von 3,25 Bio. US-Dollar und fast die Hälfte des US-amerikanischen Handelsdefizits von 1,2 Bio. US-Dollar aus. Mexiko deckt etwa ein Drittel der US-Autoimporte ab, Kanada liefert mehr als die Hälfte der US-Rohölimporte und auf China entfallen über 40% der US-Telefonimporte. Der Aufschub bietet Zeit für Verhandlungen und ermöglicht es den US-Unternehmen, die Risiken in der Lieferkette neu zu bewerten.

Mexiko, Kanada und China machen 1,3 Bio. USD der US-Importe aus

Die zehn größten Handelsimporteure in die USA (2024), Mrd. USD

Quelle: U.S. Census Bureau, NBC. Stand der Daten: Dezember 2024.

Mexiko, Kanada und China dominieren verschiedene US-Importkategorien

US-Warenimporte nach Ländern, in % der Gesamtimporte 2024 nach Kategorie

Quelle: U.S. Census Bureau, Haver Analytics. Stand der Daten: 31. Dezember 2024.
Auch wenn die Verzögerungen eine Atempause gewähren, steigt der effektive US-Zollsatz durch die umgesetzten Maßnahmen auf seinen höchsten Stand seit den 1970er Jahren. Sollten die aufgeschobenen Zölle ebenfalls umgesetzt werden, könnte er ein Niveau erreichen, das zuletzt in den 1940er Jahren verzeichnet wurde. Damit wären Jahrzehnte der Globalisierung zunichte gemacht.

Der US-Zollsatz ist so hoch wie zuletzt in den 1970ern – und könnte noch weiter steigen

Effektiver US-Zollsatz, %

Quellen: Goldman Sachs, Census Bureau und Bloomberg Finance L.P. Stand der Daten: 6. März 2025. Anmerkung: Nach Aufschub umgesetzt: 20% China; Vor Aufschub umgesetzt: 20% China, 25% Kanada (exkl. 10% Öl) und 25% Mexiko. Angekündigt: Reziproke Zölle ggü. MwSt., 25% EU, 25% Stahl und Aluminium, Ende der De-minimis-Ausnahme für China, 25% EU-Autos und 25% Mexiko.

In der Vergangenheit blieben die Zölle überschaubar und die Unternehmen gaben die Kosten an die Verbraucher weiter. Der aktuelle Satz liegt jedoch deutlich höher. Dies stellt eine Herausforderung dar und setzt Wachstum und Inflation unter Druck. Das Budget Lab der Yale University schätzt, dass die vollständige Umsetzung der oben genannten aufgeschobenen Zölle zu einem Preisanstieg von 1–1,2% führen könnte, was Mehrkosten von bis zu 2.000 US-Dollar für die US-Privathaushalte entspricht.

Unser Basisszenario erwartet höhere Zölle auf chinesische Importe und andere wichtige Produkte. Allerdings besteht auch hier das Risiko einer breiteren Anwendung auf zusätzliche Länder und Warenkategorien. Ab Mittwoch soll ein weiterer Einfuhrzoll von 25% auf sämtliche Stahl- und Aluminiumimporte in die USA in Kraft treten. Darüber hinaus könnten die anstehenden Entscheidungen über Sektoren wie die Automobil-, Pharma- und Halbleiterindustrie einige der höchsten Kosten auf die Verbraucher abwälzen, da diese Bereiche von „essenzieller“ Bedeutung sind.

Ein Blick auf den Handelskrieg von 2018 bietet eine weitere Perspektive. In dieser Zeit verhängten die USA mehrere Zölle, die sich vor allem gegen China richteten, aber auch andere Länder waren betroffen. Die meisten Unternehmen konnten dies verkraften, in fünf der zehn größten Importbranchen gingen die Importkosten sogar zurück. In den Branchen, in denen es zu Preissteigerungen kam, lag der Anstieg im Allgemeinen bei weniger als 2%.

Dennoch gehen wir davon aus, dass der Handelskrieg 2.0 gravierendere Auswirkungen nach sich ziehen wird und die Schlagzeilen weiterhin für Volatilität sorgen dürften.

In den größten Importkategorien sanken die Importkosten als Prozentsatz der Gesamtkosten

Die zehn größten Importbranchen im NAICS, Veränderung des Importanteils in % der Gesamtkosten, 2019–2023

Quelle: Bureau of Economic Analysis, Bank of America Equity & Quant Strategy. Stand der Daten: Dezember 2023. 

Europas Transformation: Eine historische Kehrtwende

Die politischen Entscheidungsträger in Europa wagen derzeit mutige Schritte.

Handelskonflikte und geopolitische Spannungen, einschließlich einer möglichen Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine, spielen dabei eine große Rolle. Doch gerade Unsicherheit kann zu entschlossenem Handeln führen, und die Eurozone begegnet diesen „bekannten Unbekannten“ mit einer deutlichen finanzpolitischen Wende, vor allem in Deutschland.

In der vergangenen Woche stellte Deutschland, die größte Volkswirtschaft der Eurozone, ein beispielloses Fiskalpaket vor. Dazu gehören Reformen der strukturellen Schuldenbremse, höhere Verteidigungsausgaben, größere Investitionsspielräume für die Bundesländer und ein Infrastrukturfonds in Höhe von 500 Mrd. Euro für die nächsten zehn Jahre.

Durch die Lockerung der Haushaltszwänge und die Konzentration der Ausgaben auf Verteidigung und Infrastruktur könnte nicht nur Deutschland einen spürbaren Aufschwung erfahren, sondern die gesamte Region von den Folgeeffekten profitieren. Die Europäische Zentralbank (EZB) schätzt, dass diese Maßnahmen in den benachbarten Volkswirtschaften einen einheitlichen Wachstumsschub von 0,1% bewirken werden.

Im Gegensatz zu Deutschland sind andere europäische Länder aufgrund ihrer höheren Schuldenlast allerdings nicht in der Lage, ihre Ausgaben zu steigern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, mögliche Anpassungen der Haushaltsziele der EU, des Stabilitäts- und Wachstumspakts sowie etwaige Schritte in Richtung einer kohärenten Unterstützung auf EU-Ebene im Auge zu behalten. Einige Maßnahmen sind bereits im Gange: Die Ankündigung Deutschlands fiel zeitlich mit einem Vorschlag der Europäischen Kommission zusammen, die Haushaltsregeln der EU zu lockern und Kredite von bis zu 150 Mrd. Euro für die Wiederaufrüstung und höhere Staatsausgaben zu ermöglichen. Wir erwarten, dass sich auch andere europäische Länder auf ihre Verteidigungsausgaben konzentrieren werden. Schätzungen zufolge könnten die Verteidigungsausgaben des Blocks in den kommenden Jahren auf 2,5–3% des BIP anwachsen.

Europa hat seine Verteidigungsausgaben erhöht

Verteidigungsausgaben in Prozent des BIP

Quelle: NATO. Stand der Daten: 2024. Anmerkung: Die Zahlen für 2024 sind geschätzt. Alle Daten basieren auf Preisen und Wechselkursen von 2015.

Hierbei ist zu beachten, dass ein möglicher Wachstumsschub von einem niedrigen Niveau ausgeht. Vor diesen Ankündigungen waren erste Anzeichen einer Stabilisierung zu beobachten. Auf der Sitzung vergangene Woche beschloss der Rat der EZB seine sechste Zinssenkung, merkte jedoch an, dass durch die früheren Senkungen erste grüne Triebe zu erkennen seien, da die Kreditfähigkeit zunehme.

Angesichts der vielversprechenderen Wachstumsaussichten und der anhaltenden Inflationsbekämpfung stellt sich die Frage: Könnte die EZB ihre Zinssenkungen aussetzen? Sollten die fiskalpolitischen Maßnahmen die erwarteten Impulse bewirken und sich die Kreditbedingungen weiter verbessern, wird die EZB das Zinsniveau möglicherweise nicht ganz so aggressiv senken müssen. Der Markt hat seine Erwartungen bereits angepasst und geht für den Rest des Jahres von weniger als zwei Zinsschritten aus.

Trotz der anhaltenden Unsicherheit könnte dieses Jahr ein „Schönes neues Europa“ hervorbringen, da die politischen Entscheidungsträger daran arbeiten, die Zukunft der Region selbst in die Hand zu nehmen.

Fahrplan für Investoren: Aufbau resilienter Portfolios

Sowohl in den USA als auch in Europa führen politische Entscheidungen zu erheblichen Umbrüchen und die Ungewissheit beeinflusst die Stimmung. Europa ist gegen den Kurs der USA nicht immun – weder in Bezug auf die Zölle noch im Hinblick auf die Dominoeffekte einer rückläufigen gesamtwirtschaftlichen Dynamik.

Manche Anleger betrachten Liquidität möglicherweise als sicheren Hafen, der sie vor Risiken schützt. Aufgrund der hohen Unsicherheit ist der Aufbau resilienter Portfolios jedoch von entscheidender Bedeutung. Eine Diversifizierung auf verschiedene Regionen, Themen und Sektoren kann dazu beitragen, Risiken zu mindern und Chancen zu nutzen. Unsere jüngste Analyse von zwölf großen Marktschocks seit den 1990er Jahren ergab, dass eine Aktien-Anleihen-Allokation im Verhältnis 60:40 nach einem Jahr in 75% der Fälle um durchschnittlich 7% besser abschnitt als Barmittel. Nach drei Jahren übertraf die 60/40-Allokation liquide Mittel in allen Fällen um durchschnittlich 21%. Auch unkorrelierte Vermögenswerte wie Gold und Hedgefonds haben sich angesichts der handelsbedingten Volatilität als widerstandsfähig erwiesen.

Die Kluft zwischen den USA und Europa wird in den kommenden Monaten eine Dynamik sein, die es zu beobachten gilt. Europäische Aktien haben zu Jahresbeginn deutlich zugelegt: Besonders hervorzuheben ist die Rally des Stoxx 50 um +12,0%, während der S&P 500 um -1,7% nachgab. Der Abgleich einzelner Regionen miteinander kann jedoch dazu führen, dass das Gesamtbild aus dem Blick gerät. Ein wirkungsvollerer Ansatz könnte darin bestehen, sich auf Bereiche zu konzentrieren, die mit Kapitalinvestitionen verbunden sind. Der Industriesektor eröffnet in beiden Märkten angesichts der expansiven Fiskalpolitik und der geplanten Verteidigungsausgaben attraktive Gelegenheiten. Auch der Technologiesektor steht bei diesen Veränderungen an vorderster Front, wobei sich die Investitionen auf die Entwicklung künstlicher Intelligenz, Cybersicherheit und elektronische Kriegsführung konzentrieren.

Kurzfristig bietet der Anstieg der Renditen die Chance, Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren zu sichern, insbesondere in Europa. Die jüngste Stärke des Euro deutet zudem auf das Potenzial für Währungsgewinne hin, zumal die Wachstumsunterschiede gegenüber den USA allmählich nachlassen.

Ihr Team bei JPMorgan steht Ihnen wie immer zur Seite, um Sie durch diese Entwicklungen zu begleiten. Indem wir informiert bleiben und proaktiv handeln, können wir Portfolios aufbauen, die gut positioniert sind, um in einer Welt im Wandel erfolgreich zu sein.

 

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Wichtige Informationen


  • Der DAX ist ein deutscher Aktienindex aus 40 ausgewählten deutschen Standardwerten, die an der Frankfurter Börse gehandelt werden.
  • Der Euro STOXX 50 Index, Europas führender Blue-Chip-Index für die Eurozone, bildet die Standardwerte (Supersector Leaders) der Region ab. Der Index umfasst 50 Aktien aus 11 Ländern der Eurozone.
  • Der S&P 500 gilt weithin als der beste Einzelindikator für Large-Cap-Aktien in den USA und dient als Grundlage für ein breites Spektrum von Anlageprodukten. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt ungefähr 80% der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.

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Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

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In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. 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Um weitere Informationen über das Investmentgeschäft von J.P. Morgan, einschließlich unserer Konten, Produkte und Dienstleistungen, sowie unsere Beziehung zu Ihnen zu erhalten, lesen Sie bitte unser CRS-Formular von J.P. Morgan Securities LLC und den Leitfaden für Investmentdienstleistungen und Brokerage-Produkte.

 

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den Haftungsausschluss im Zusammenhang mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.