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Ist der „Trump-Trade“ ein gutes Geschäft?

Rotationsprobleme

Letzte Woche haben Anleger einige ihrer bevorzugten Trades zugunsten der Nachzügler erneut verschmäht. Der S&P 500 fiel um -1%, der NASDAQ 100 büßte fast -3% ein und die „Magnificent 7“ gaben um -4% nach.

Dagegen erzielten US-Small-Caps ein weiteres Plus von +3,5%, Mid-Caps legten um +2% zu, und der japanische Yen verbuchte endlich einen deutlichen Anstieg gegenüber dem US-Dollar.

Nvidia befindet sich zurzeit in einem Bärenmarkt und notiert -20% unter seinem Allzeithoch, während die US-Regionalbanken ihre Verluste aus der Mini-Bankenkrise im März 2023 inzwischen aufgeholt haben.

Auch an den Anleihenmärkten ist eine Veränderung zu beobachten. Die Renditen zweijähriger Papiere sind schneller gesunken als die zehnjährigen Renditen. Eine solche Versteilerung der Renditekurve ist typisch für den Beginn von Zinssenkungszyklen.

In der Tat zeigten die vorläufigen BIP-Daten für das zweite Quartal vergangene Woche, dass die US-Wirtschaft auf Jahresbasis um +2,8% gewachsen ist (die Analysten hatten lediglich 2,0% prognostiziert). Auch die Umfragen zum Einkaufsmanagerindex für Juli bestätigten eine robuste Aktivität in allen Volkswirtschaften. Das Wachstum hält an und die Inflation ist nicht mehr bedrohlich. Dies sollte es den Zentralbanken ermöglichen, die Leitzinsen zu senken. Eine Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) ist diese Woche zwar kaum zu erwarten, die Märkte rechnen jedoch zu 100% mit einem Zinsschritt im September. Ähnliches gilt für die Bank of England, doch ob deren erste Zinssenkung am Donnerstag oder im September erfolgt, ist eine knappere Entscheidung. Dies ist ein klares Signal dafür, dass es an der Zeit ist, über einen Ausstieg aus überschüssiger Liquidität nachzudenken.

Wir würden es verstehen, wenn Sie die Bewegungen an den Märkten nicht bemerkt hätten. Schließlich nimmt die US-Wahl bereits einen großen Teil der Berichterstattung in Anspruch. Für uns steht diese Woche im Mittelpunkt, inwieweit die Bewegungen, die wir an den Märkten beobachten, durch die veränderte Wahrnehmung des wahrscheinlichen Ausgangs der US-Wahl bestimmt werden.

Der „Trump-Trade“

Seit 1950 gab es 18 Präsidentschaftswahlen und zehn Machtwechsel zwischen Demokraten und Republikanern im Weißen Haus. In diesen 74 Jahren wuchs das US-BIP um durchschnittlich 3,2% pro Jahr und der S&P 500 verzeichnete eine jährliche Wertsteigerung von 9,4%. 

Trotz langfristiger Trends können Wahlen für kurzfristige Volatilität sorgen. In diesem Jahr lag der Fokus bislang vor allem auf der Frage, was ein Sieg von Trump/Vance für die Märkte bedeuten könnte, da das Wahlergebnis von 2016 über Anlageklassen hinweg zu deutlichen Kursbewegungen führte und die meisten Anleger Trump derzeit als Favoriten für das Weiße Haus betrachten.

Was ist der Trump-Trade? Der Trump-Trade beruht auf der Ansicht, dass weniger Regulierung, niedrigere Steuern, weniger Zuwanderung und höhere Zölle bestimmten Sektoren und Branchen zugutekommen und wichtige Auswirkungen auf die Inflation und die Anleihenrenditen haben könnten.

Was geschah 2016? Ein wichtiger Aspekt im Kontext der US-Wahl von 2016 ist die Tatsache, dass der Sieg von Präsident Trump eine Überraschung war. Das wäre dieses Mal nicht der Fall. Damals gaben die Anleger ihre anfänglichen Befürchtungen, eine protektionistische Agenda könne den Aktienkursen schaden, rasch auf. Stattdessen begrüßten sie die Aussicht auf Steuersenkungen für Unternehmen und den Fokus auf wachstumsfördernde Maßnahmen wie Infrastrukturinvestitionen.

Der erste Trump-Trade war im Monat nach der Wahl am stärksten ausgeprägt. Vor der Wahl im Jahr 2016 konzentrierte sich der Markt auf das schleppende Wachstum, die niedrige Inflation und die niedrigen Zinsen (die sogenannte „säkulare Stagnation“). Trumps Politik galt als stimulierend für das nominale Wachstum, und den Währungshütern kam der Aufwärtsdruck auf die Inflation, die damals unter den Zielvorgaben lag, gerade recht.

Gekennzeichnet war der erste Trump-Trade von Small Caps (die Large-Cap-Aktien um fast 8% übertrafen), dem Energiesektor (der den breiteren Index um über 10% in den Schatten stellte), 10-jährigen US-Staatsanleihen (deren Renditen um fast 100 Bp. zulegten) sowie der Renditekurve zwischen 2- und 10-jährigen Titeln (die um 17 Bp. steiler wurde).

Wie reagieren die Märkte auf die Möglichkeit einer Regierung Trump 2.0? Laut Real Clear Politics sahen die Wettmärkte die Wahrscheinlichkeit, dass Trump die US-Präsidentschaftswahlen 2024 gewinnt, am 31. Mai bei 47%. Bis zum 15. Juli stieg dieser Wert um fast 19 Prozentpunkte auf einen Höchststand von 66%. Seit Präsident Biden aus dem Rennen ausgestiegen ist, sind Trumps Chancen um etwa 10 Punkte auf 54% gesunken. Wir betrachten den Verlauf seiner Gewinnchancen in diesen Zeiträumen und erläutern, wie sich die Trump-Trades seiner ersten Amtszeit dieses Mal entwickelt haben.
  • Small Caps: Small-Cap-Aktien stiegen um 4,6%, als sich Trumps Chancen verbesserten, was dem „Trump-Trade 1.0“ entspricht. Allerdings erzielten Large Caps im gleichen Zeitraum eine Rendite von 6,7%. Interessanterweise entwickeln sich Small Caps inzwischen besser als Large Caps, obwohl sich Trumps Chancen verschlechtert haben. Dies lässt darauf schließen, dass die Outperformance der Small Caps nicht nur auf die US-Wahl zurückzuführen ist. Die wahrscheinlicheren Faktoren für die Small-Cap-Renditen sind die Zinsen und die Bewertungen. Wie unser Chairman of Investment Strategy im Asset & Wealth Management, Michael Cembalest, in seinem neuesten Beitrag feststellte, sind mehr als 40% der Unternehmen im Small-Cap-Index nicht profitabel. Daher sind sie bei der Finanzierung auf die Fremdkapitalmärkte angewiesen. Folglich hat die Aussicht auf niedrigere Zinsen große Auswirkungen auf Small Caps. Small Caps haben von der Einschätzung profitiert, dass die Inflation endlich die Wende geschafft hat und die Fed wahrscheinlich im September die erste Zinssenkung vornehmen wird.
  • Energie: Der Energiesektor verzeichnete 2016 eine Rally, die sich dem Optimismus hinsichtlich einer gelockerten Regulierung und einer unabhängigeren US-Energieproduktion verdankte. Acht Jahre später sind die USA inzwischen der weltweit dominierende Ölproduzent. Zwar ließe sich die Produktion durch weniger Regulierung sogar noch steigern, ein Überangebot an Öl könnte jedoch die Preise drücken und die Gewinne der Energieunternehmen beeinträchtigen. Dieses Mal gab der Energiesektor nach, als Trumps Chancen stiegen.
  • Anleihenrenditen: Dieses Mal sind die Anleihenrenditen über die gesamte Kurve hinweg gesunken, seit Präsident Trumps Siegchancen gestiegen sind. Die Renditekurve ist jedoch steiler geworden. Anders ausgedrückt: Die kurzfristigen Zinsen sinken schneller als die langfristigen Zinsen. Für uns ist das ein Hinweis darauf, dass die Anleihenrenditen nicht von der US-Wahl, sondern in erster Linie von den Erwartungen an die Zentralbankpolitik beeinflusst werden. Das ist vielleicht der größte Unterschied zwischen 2016 und heute. Damals wartete die US-Notenbank dringend auf Anzeichen einer Inflation, die es ihr erlauben würden, den Leitzins über das Niveau von nahezu 0% anzuheben. Heute hofft die Notenbank inständig auf eine Bestätigung, dass die Inflation niedrig genug ist, um die Zinsen unter die 20-Jahres-Hochs senken zu können. Das größte Risiko für die Anleihenmärkte besteht darin, dass eine protektionistische Wirtschaftspolitik, etwa durch höhere Zölle und weniger Zuwanderung, das Wachstum bremst und die Inflation anfacht, während die Ausweitung der Steuersenkungen gleichzeitig das Haushaltsdefizit erhöht. Die gute Nachricht ist derzeit, dass sich die Anleihenrenditen offenbar am Wachstum, an der Inflation und am geldpolitischen Ausblick der Zentralbanken orientieren. 



Insgesamt ist der Trump-Trade 2.0 relativ wenig aussagekräftig. Vielmehr scheinen die Märkte eher auf die zunehmende Wahrscheinlichkeit zu reagieren, dass die Fed ihren Leitzins vor dem Hintergrund eines relativ soliden zugrunde liegenden Wirtschaftswachstums senken wird. Manche Sektoren und Branchen könnten jedoch anfälliger für eine veränderte Wahrnehmung der US-Wahl sein. Regionalbanken zum Beispiel haben auf einen Anstieg von Trumps Siegchancen positiv reagiert. Titel im Bereich saubere Energie und chinesische Aktien wurden dagegen negativ beeinflusst. Das Fazit aus Sicht der Anleger: Wir glauben, dass das Wachstum, die Inflation und die geldpolitischen Rahmenbedingungen die wichtigsten Faktoren für die Marktbewegungen sein werden. Im Hintergrund wird die US-Wahl jedoch eine Rolle spielen.

Was sagt die Geschichte über Wahljahre?

In Wahljahren bewegt sich die Volatilität an den Aktienmärkten in der Regel auf einem ähnlichen Niveau wie sonst auch, bis es im Oktober zu einem deutlichen Anstieg des VIX kommt. Allerdings gab es seit 1984 nur ein Wahljahr, in dem der Markt zwölf Monate nach der Wahl im Minus lag – und zwar im Jahr 2000, während der Technologieblase. Auffällig ist, dass die implizite Aktienmarktvolatilität relativ rasch sinkt, sobald die Zusammensetzung der neuen Regierung geklärt ist. Im Durchschnitt notieren die Aktienkurse zwölf Monate nach der Wahl auf einem höheren Niveau. 

Bitte wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Berater oder Ihre Beraterin bei J.P. Morgan, um zu erfahren, was die US-Wahl für Sie und Ihr Vermögen bedeuten könnte.

 

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  • Der NASDAQ-100 Index ist ein modifizierter kapitalisierungsgewichteter Index der 100 größten und aktivsten nichtfinanziellen nationalen und internationalen Emissionen, die an der NASDAQ notiert sind. Kein Wertpapier darf mit mehr als 24% gewichtet werden. Der Index wurde mit einem Basiswert von 125 zum 1. Februar 1985 aufgesetzt. Vor dem 21. Dezember 1998 war der Nasdaq 100 ein kapitalisierungsgewichteter Index.
  • Der Bloomberg Magnificent 7 Price Return Index ist eine in US-Dollar gleichgewichtete Aktienbenchmark, die aus einem festen Korb von sieben weitläufig gehandelten Unternehmen besteht, die in den USA klassifiziert sind und die Sektoren für Kommunikation, zyklische Konsumgüter und Technologie gemäß der Definition des Bloomberg Industry Classification System (BICS) repräsentieren.
  • Der Russell 2000 Index besteht aus den 2.000 kleinsten Unternehmen im Russell 3000 Index, was ungefähr 8% der gesamten Marktkapitalisierung des Russell 3000 entspricht. Der Echtzeitwert wird mit einem Basiswert von 135,00 zum 31.12.1986 berechnet. Der Tagesendwert wird mit einem Basiswert von 100,00 zum 29.12.1978 berechnet.
  • Der S&P Midcap 400 Index ist ein kapitalisierungsgewichteter Index, der die Wertentwicklung des mittleren Sektors am US-Aktienmarkt abbildet. Der Index wurde am 31. Dezember 1990 mit einem Basisniveau von 100 errichtet.

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Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

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ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.