Geschäftsstelle in Ihrer Nähe

Büro in Ihrer Nähe

Anlagestrategie

Wie besorgt sollten Sie über die Staatsverschuldung sein?

Marktupdate: Ruhiger Markt

Die Aktienmärkte und Anleihenrenditen bewegten sich letzte Woche beide in einer engen Bandbreite. Anleger sollten die Ruhe genießen, solange sie anhält.

In der ersten Runde der Parlamentswahlen in Frankreich am Sonntag zeigte sich wie erwartet, dass Marine Le Pens rechtsextreme Partei in der Pole-Position liegt, wenn auch mit geringerem Vorsprung als von vielen befürchtet. Am Donnerstag findet in Großbritannien die Parlamentswahl statt. An den Märkten rechnet man damit, dass Keir Starmers Labour-Partei mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Downing Street 10 einziehen wird.

Die Märkte sind sich der Risiken bewusst, die politische Machtverschiebungen mit sich bringen. Dies gilt insbesondere für Länder wie Frankreich und Großbritannien, wo die Staatsverschuldung rapide zunimmt. Die Folgen des Mini-Budgets in Großbritannien Ende 2022 sind den Anlegern noch frisch im Gedächtnis und erinnern sie daran, welche Auswirkungen „fiskalpolitisch unverantwortliche“ Wachstumspläne auf die Finanzmärkte haben können.  

Heute richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die USA, wo der ehemalige Präsident Trump nach der Präsidentschaftsdebatte vom letzten Donnerstag, nur vier Monate vor dem Wahltag, scheinbar die Oberhand erhalten hat. Da die starke Volatilität auf anderen globalen Märkten für Nervosität sorgt, möchten wir die Gelegenheit nutzen, um auf eine der Fragen einzugehen, die am häufigsten von Kunden gestellt werden: Wie besorgt sollten wir über US-Schulden und -Defizit sein?

Blickpunkt: Welche Risiken bergen ein hoher Schuldenstand und große Defizite wirklich?

Die Entwicklung des US-Haushalts hat erhebliche Aufmerksamkeit erregt, seit S&P Global die Schuldenlast im Jahr 2011 herabgestuft hat. Erst letzte Woche hat das Congressional Budget Office (CBO) seine Prognosen für den US-Staatshaushalt aktualisiert, die für dieses Jahr ein Defizit von 2 Billionen US-Dollar und einen Anstieg der Schuldenquote auf über 120% (den höchsten Wert aller Zeiten) bis 2034 voraussagen.

Auch wenn sich die Finanzmärkte und Präsidentschaftskandidaten demgegenüber gleichgültig zeigen, ist es von entscheidender Bedeutung, die grundlegenden Risiken zu verstehen, die mit großen Defiziten und hoher Staatsverschuldung einhergehen.

Unter dem Strich erwarten wir mittelfristig keine nennenswerte Verbesserung der Entwicklung der US-Schulden oder -Defizite. Dennoch dürften Multi-Asset-Portfolios für Anleger immer noch von Nutzen sein. Geldpolitische Entscheidungsträger haben sich ihre Glaubwürdigkeit bewahrt, die Nachfrage der Anleger nach US-Staatsanleihen ist nach wie vor groß und die Steuerbasis ist robust.

Allerdings sind die Risiken so groß, dass es eine Überlegung wert ist, nicht auf US-Dollar lautende Vermögenswerte und „reale Vermögenswerte“ wie Infrastruktur, Gold und Rohstoffe in herkömmliche Multi-Asset-Portfolios aufzunehmen. Es könnte auch sinnvoll sein, für US-Steuerzahler den Schwerpunkt auf die Steuereffizienz zu legen.

Im weiteren Verlauf des Artikels erläutern wir die fünf häufigsten Bedenken und bewerten die Auswirkungen, die sie auf Ihr Portfolio haben könnten.

1. Hohe Schulden und hohe Defizite schränken fiskalpolitische Flexibilität ein

Das große Haushaltsdefizit und der hohe Schuldenstand der USA schränken die Fähigkeit der US-Regierung ein, effektiv auf künftige Konjunkturabschwünge zu reagieren. Üblicherweise erhöhen Regierungen während Rezessionen ihre Ausgaben, um das Wachstum anzukurbeln. Der fiskalpolitische Spielraum für zusätzliche Konjunkturimpulse könnte allerdings eingeschränkt sein, da das Haushaltsdefizit schon jetzt hoch ist. Dies könnte jede wirtschaftliche Erholung verlangsamen. Allerdings bieten erhöhte Renditen ausreichend geldpolitischen Spielraum, um im Falle eines Abschwungs Unterstützung zu leisten.

Konsequenzen für die Anlagestrategie: Ironischerweise deutet dies darauf hin, dass Staatsanleihen und andere festverzinsliche Vermögenswerte mit Investment-Grade-Rating in Multi-Asset-Portfolios noch immer eine entscheidende Rolle spielen.

2. Hohe Schulden und hohe Defizite könnten die Kreditkosten erhöhen

Mit dem wachsenden Bundesdefizit steigt auch der Bedarf an der Ausgabe von Staatsanleihen. Obwohl die Nachfrage nach Staatsanleihen weiterhin robust ist (bei den letzten Auktionen war die öffentliche Nachfrage rund 2,5-mal größer als das Angebot), könnte ein weiterer Anstieg des Angebots zu höheren Renditen führen. Dieses Szenario würde die Zinsaufwendungen des Staates erhöhen und die Haushaltsbelastung weiter verschärfen. Das CBO geht bereits davon aus, dass die Zinskosten bis 2050 auf 6% des BIP ansteigen werden (das Doppelte des in den 1990er-Jahren verzeichneten Höchstwerts von drei Prozent). Hintergrund ist die Annahme, dass die Staatsausgaben wesentlich schneller wachsen werden als die Staatseinnahmen.

Konsequenzen für die Anlagestrategie: Der potenzielle Aufwärtsdruck auf die Anleiherenditen unterstreicht die Notwendigkeit, zum Schutz vor potenzieller Aktienvolatilität weitere Diversifizierungsquellen (insbesondere reale Vermögenswerte) hinzuzufügen.

3. Hohe Schulden und hohe Defizite könnten produktivere Ausgaben verdrängen

Das CBO geht davon aus, dass bis Mitte der 2030er-Jahre alle Bundeseinnahmen allein zur Finanzierung der obligatorischen Staatsausgaben benötigt werden: hauptsächlich für Medicare, Medicaid, Sozialversicherung und Schuldzinsen. Dann könnten grundlegende Aufgaben wie Verteidigung, Strafverfolgung, Infrastruktur und Bildung nur noch finanziert werden, indem sich die Regierung mehr Geld leiht oder andere nicht festgeschriebene Ausgaben kürzt.

Dies könnte das langfristige Wirtschaftswachstum und Innovationen behindern. Bundesprogramme wie die Defense Advanced Research Projects Agency (1958), der Orphan Drug Act (1983) und die National Nanotechnology Initiative (2000) waren für Innovationen in den Bereichen Kommunikation, Computer- und Biotechnologie von entscheidender Bedeutung.

Konsequenzen für die Anlagestrategie: Obwohl dieses Risiko besteht, sollten Anleger beachten, dass die US-Regierung aufgrund der Bestimmungen im Bipartisan Infrastructure Bill, im Inflation Reduction Act und im CHIPS Act weiterhin direkt in kritische Bereiche wie Infrastruktur, Klimatechnologie und Industrie investiert und entsprechende Investitionen fördert. Zu beachten ist, dass die künstliche Intelligenz, die vielleicht wichtigste Innovation für die Aktienmärkte seit einer Generation, größtenteils vom privaten Sektor finanziert wird.

4. Hohe Schulden und hohe Defizite werden wahrscheinlich nicht zu einer Dollarabwertung und übermäßigen Inflation führen

Sollten die Märkte beginnen, die Glaubwürdigkeit der US-Staatsanleihen infrage zu stellen, könnte dies zu einer Abwertung des US-Dollars und einer Beschleunigung der Inflation führen. Obwohl historische Daten darauf schließen lassen, dass dieses Risiko mittelfristig gering ist, kann es nicht völlig ausgeschlossen werden. So erlebte Großbritannien im Jahr 2022 eine „kleine“ Haushaltskrise, die zu einer Abwertung des Pfunds um 10% führte. Ein ähnliches Szenario in den USA könnte die Kaufkraft des US-Dollars untergraben und die Importpreise erhöhen, was wiederum zur Inflation beitragen würde. Allerdings wird dieses Risiko durch die Glaubwürdigkeit der US-Währungsbehörden und den Status des US-Dollars als wichtigste globale Reservewährung gemildert.

Wenn die Zentralbanken die Staatsausgaben durch den Aufkauf von Staatsanleihen oder durch ein künstlich niedriges Zinsniveau finanzieren, kann es zu Instabilität und übermäßiger Inflation kommen. Während die USA während und nach dem Zweiten Weltkrieg diese „finanzielle Repression“ betrieben hat, hat die Federal Reserve ihre Bestände an Staatsschulden in den letzten zwei Jahren um 1,3 Billionen US-Dollar reduziert und die Zinssätze auf einen der höchsten Werte seit 30 Jahren angehoben. Die Inflationserwartungen blieben während des Aufschwungs in den Jahren 2022 und 2023 gut verankert, was darauf hindeutet, dass die Fed ihren Fokus auf den Arbeitsmarkt und die Inflationsentwicklung legt.

Der Status des US-Dollars als wichtigste Reservewährung der Welt bietet einen einzigartigen Vorteil. Sicherlich gewinnen die BRICS+-Volkswirtschaften geopolitisch an Einfluss und versuchen, ein konkurrierendes Handels- und Währungssystem zu etablieren. Allerdings werden immer noch rund 60% der weltweiten Devisenreserven in US-Dollar gehalten und der US-Dollar ist an 90% der weltweiten Transaktionen beteiligt und wird für mehr als die Hälfte des gesamten Welthandels eingesetzt.

Konsequenzen für die Anlagestrategie: Obwohl dieses Risiko gering ist, stellt eine Allokation in nicht auf US-Dollar lautende Vermögenswerte und Gold eine gute Absicherung gegen eine mögliche Abwertung des US-Dollars dar. Dies ist insbesondere deshalb relevant, weil der US-Dollar (mit Ausnahme einer kurzen Periode im Jahr 2022) nahe seinem höchsten Stand seit über 20 Jahren gehandelt wird.

5. Hohe Schulden und hohe Defizite werden höchstwahrscheinlich nicht zu einer Staatsinsolvenz führen

Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA (oder auch jedes andere Industrieland) ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen können, ist nach wie vor äußerst gering (bei technischen Zahlungsausfällen aufgrund der gesetzlichen Schuldenobergrenze sieht die Sache allerdings anders aus). Die USA profitieren davon, dass sie Anleihen in ihrer eigenen Währung ausgeben, die zugleich die globale Reservewährung ist. Diese einzigartige Position ermöglicht eine höhere Schuldentragfähigkeit im Vergleich zu Ländern wie Argentinien und der Türkei, die Anleihen in Fremdwährungen ausgeben. Darüber hinaus verfügen die USA über eine solide Steuerbasis und sind in der Lage, bei Bedarf durch Steuerreformen Einnahmen zu erzielen. Japan ist mit einer Schuldenquote von 228% des Bruttoinlandsprodukts ein gutes Beispiel für ein Land, dem es trotz einer doppelt so hohen Verschuldung wie den USA gelungen ist, eine Haushaltskrise zu vermeiden.

Da sämtliche US-Schulden auf US-Dollar lauten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Regierung nicht in der Lage ist, ihre Schulden zurückzuzahlen, äußerst gering. Das Risiko besteht darin, dass der US-Dollar im Vergleich zu anderen Währungen oder Vermögenswerten wie Gold erheblich an Wert verliert. Das extremste Beispiel hierfür in einer großen Volkswirtschaft ist Frankreich in den 1920er-Jahren.

Konsequenzen für die Anlagestrategie: Die fiskalpolitischen Aussichten erscheinen zwar schwierig, doch die strukturellen Vorteile der US-Wirtschaft und ihrer Währung bieten einen erheblichen Puffer gegen das Ausfallrisiko.

Fazit: Entscheidende Phase für politische Entscheidungsträger und Anleger

Das wahrscheinlichste Szenario für die nächsten Jahre ist der Status quo: Die Defizite bleiben hoch und die Verschuldung steigt weiter. Trotz der damit verbundenen Risiken sind wir davon überzeugt, dass die Stabilität von Multi-Asset-Portfolios dadurch nicht beeinträchtigt werden wird. Grund dafür sind die Glaubwürdigkeit der politischen Entscheidungsträger, die anhaltende Nachfrage der Anleger nach US-Staatsanleihen und die robuste Steuerbasis.

Es gibt Möglichkeiten, das Schuldenproblem anzugehen. Eine Möglichkeit besteht in einer präventiven Haushaltsreform, die eine Änderung der Sozialleistungen oder der frei verfügbaren Ausgaben und/oder eine Erhöhung der Steuern für vermögende Privatpersonen oder Unternehmen beinhalten könnte. Eine weitere Möglichkeit ist ein höheres Wirtschaftswachstum durch Produktivitätssteigerungen. Insbesondere Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz könnten die finanzielle Nachhaltigkeit verbessern, wenn sie die Wirtschaftsleistung ankurbeln, ohne die Inflation zu steigern. Das CBO hat derartige Produktivitätsbooms in der Vergangenheit nicht vorhergesehen.

Das CBO tendiert außerdem zu übermäßig pessimistischen Prognosen hinsichtlich der US-Schulden und -Defizite. So prognostizierte das CBO im Jahr 2009, dass die obligatorischen Staatsausgaben bis 2024 die gesamten US-Einnahmen übersteigen würden. Diese Prognose wurde inzwischen weiter in die Zukunft verschoben, nämlich auf das Jahr 2034.

Für Anleger ist die Botschaft klar: Es ist wahrscheinlich ratsam, das herkömmliche 60/40-Portfolio hinter sich zu lassen. Die Einbeziehung von Vermögenswerten, die nicht auf US-Dollar lauten, sowie von realen Vermögenswerten wie Infrastruktur, Gold und Rohstoffen kann eine Absicherung gegen eine mögliche Abwertung des US-Dollars und Inflation bieten. Wie immer können Sie Ihre finanziellen Ziele am besten erreichen, wenn Sie die Risiken analysieren und in Ihrem Planungsprozess berücksichtigen.

 

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.


RISIKOASPEKTE

  • Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keinen Hinweis auf die künftige Entwicklung dar. Sie können nicht direkt in einen Index investieren.
  • Die Preise und Erträge sind beispielhafter Natur, da sie sich je nach Marktbedingungen ändern können.
  • Für alle Strategien existieren weitere Risikoaspekte.
  • Die Angaben in diesem Dokument stellen weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten oder -dienstleistungen dar.
  • Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich von denen anderer Abteilungen von J.P. Morgan unterscheiden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Anlageanalyse oder Anlage-Researchbericht von J.P. Morgan verstanden werden.
Wir analysieren allgemeine Bedenken, beschreiben mögliche Szenarien und setzen uns damit auseinander, wie politische Entscheidungsträger und Investoren reagieren könnten.

ENTDECKEN SIE DIE VOLLEN MÖGLICHKEITEN IHRES VERMÖGENS

Wir können Ihnen helfen, sich in einer komplexen Finanzlandschaft zu orientieren. Kontaktieren Sie uns noch heute, um zu erfahren, wie.

Kontakt
Wichtige Informationen
 
Nicht alle Produkte und Dienstleistungen werden an allen Standorten angeboten. Wenn Sie eine Person mit einer Behinderung sind und zusätzliche Unterstützung benötigen, um auf diese Unterlagen zuzugreifen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan oder schicken Sie uns eine E-Mail unter accessibility.support@jpmorgan.com. Bitte lesen Sie diese wichtigen Hinweise sorgfältig durch.

ALLGEMEINE RISIKEN & ÜBERLEGUNGEN.

Die hierin beschriebenen Einschätzungen, Strategien und Produkte eignen sich möglicherweise nicht für alle Anleger und können mit Risiken verbunden sein. Die Anleger erhalten unter Umständen weniger als ihren ursprünglichen Anlagebetrag zurück, und die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Anlageallokation bzw. Diversifizierung ist keine Garantie für einen Gewinn oder eine Absicherung gegen Verluste. Der Inhalt dieses Dokuments sollte nicht als alleinige Grundlage für Anlageentscheidungen verwendet werden. Wir raten Ihnen dringend, sorgfältig abzuwägen, ob sich die erörterten Dienste, Produkte, Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, alternative Anlagen, Rohstoffe etc.) und Strategien für Ihre individuellen Erfordernisse eignen. Sie sollten die mit einer Anlagedienstleistung, einem Anlageprodukt oder einer Anlagestrategie verbundenen Ziele, Risiken, Gebühren und Kosten prüfen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan für diese und weitere Informationen, und um Ihre Ziele/Situation zu besprechen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS. J.P. Morgan hält die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen für verlässlich, leistet jedoch keinerlei Zusicherungen oder Garantien bezüglich deren Richtigkeit, Verlässlichkeit oder Vollständigkeit und übernimmt keine Verantwortung für direkte oder indirekte Verluste oder Schäden, die durch die vollständige oder auszugsweise Verwendung dieser Unterlagen entstehen. Es werden keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der in diesen Unterlagen enthaltenen Berechnungen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Kommentare gegeben, die lediglich Veranschaulichungs-/Referenzzwecken dienen. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. J.P. Morgan übernimmt keine Verpflichtung, die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen im Falle einer Änderung zu aktualisieren. Die hierin dargestellten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen unterscheiden sich möglicherweise von denen anderer Bereiche von J.P. Morgan sowie von Ansichten, die mit einer unterschiedlichen Zielsetzung oder in einem anderen Zusammenhang geäußert werden. Die vorliegenden Unterlagen dürfen nicht als Researchbericht verstanden werden. Etwaige prognostizierte Ergebnisse und Risiken basieren ausschließlich auf den genannten hypothetischen Beispielen. Tatsächliche Ergebnisse und Risiken können je nach den konkreten Umständen abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen sind nicht als Garantie oder Vorhersage zukünftiger Ergebnisse zu verstehen.

Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sich daraus eine Sorgfaltspflicht Ihnen oder Dritten gegenüber bzw. eine Beratungsbeziehung zu Ihnen oder Dritten ergibt. Unabhängig davon, ob diese Informationen auf Ihren Wunsch hin erteilt wurden oder nicht, ist der Inhalt dieses Dokuments nicht als Angebot, Aufforderung, Empfehlung oder Ratschlag (ob finanzieller, buchhalterischer, rechtlicher, steuerlicher oder sonstiger Art) seitens J.P. Morgan und/oder seiner Führungskräfte oder Mitarbeiter aufzufassen. J.P. Morgan sowie seine verbundenen Unternehmen und Angestellten bieten keine Beratung in steuerlichen, rechtlichen oder buchhalterischen Fragen. Sie sollten vor jeder Finanztransaktion Ihre eigenen Steuer- oder Rechtsberater sowie Buchhaltungsexperten zu Rate ziehen.

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragen. In Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der Rue de la Confédération 8, 1211 Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

Hinweis: Die beiden obigen Sätze NUR verwenden, wenn ein Finanzinstrument oder eine Dienstleistung beworben wird – EMEA (wo MiFID II gilt) + GVA (wo FIDLEG gilt)

In Hongkong werden diese Unterlagen von JPMCB, Hong Kong Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Hongkong wird von der Hong Kong Monetary Authority und der Securities and Futures Commission of Hong Kong reguliert. In Hongkong werden Ihre personenbezogenen Daten nach Erhalt Ihres kostenlosen Widerrufs nicht mehr für unsere Marketingzwecke verwendet. In Singapur werden diese Unterlagen von JPMCB, Singapore Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Singapur wird von der Monetary Authority of Singapore reguliert. Handels- und Beratungsdienstleistungen sowie die Vermögensverwaltung mit Verwaltungsmandat werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Hongkong/Singapur (wie Ihnen mitgeteilt wurde) bereitgestellt. Banking- und Depotbankdienstleistungen werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Singapur bereitgestellt. Der Inhalt dieses Dokuments wurde von keiner Aufsichtsbehörde in Hongkong, Singapur oder einer anderen Gerichtsbarkeit überprüft. Wir empfehlen Ihnen daher, dieses Dokument sorgfältig zu prüfen. Sollten Sie Fragen zum Inhalt dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte an einen unabhängigen professionellen Berater. In Bezug auf Unterlagen, bei denen es sich gemäß dem Securities and Futures Act und dem Financial Advisers Act um Produktwerbung handelt, wurde dieses Werbematerial von der Monetary Authority of Singapore nicht überprüft. JPMorgan Chase Bank, N.A. ist ein nationaler Bankenverband, der gemäß den Gesetzen der Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Als Körperschaft ist die Haftung der Gesellschafter beschränkt.

In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

Bezugnahmen auf „J.P. Morgan“ bedeuten JPMorgan Chase & Co. sowie deren weltweite Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. „Private Bank von J.P. Morgan“ ist die Marketing-Bezeichnung für das Private-Banking-Geschäft von J.P. Morgan. Dieses Dokument ist für Ihren persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf ohne unsere Genehmigung nicht an andere Personen weitergegeben oder für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch vervielfältigt werden. Wenn Sie Fragen haben oder diese Informationen künftig nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan. 

© 2024 JPMorgan Chase & Co. Alle Rechte vorbehalten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. (JPMCBNA) (ABN 43 074 112 011/AFS-Lizenz Nr.: 238367) wird von der Australian Securities and Investment Commission sowie der Australian Prudential Regulation Authority reguliert. Das von JPMCBNA in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Corporations Act von 2001 (Cth) angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

JPMS ist ein eingetragenes ausländisches Unternehmen (Übersee) (ARBN 109293610) mit Geschäftssitz in Delaware, USA. Gemäß den Lizenzanforderungen für australische Finanzdienstleistungen erfordert die Ausübung eines Finanzdienstleistungsgeschäfts in Australien einen Finanzdienstleister wie J.P. Morgan Securities LLC (JPMS), um eine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen (AFSL) zu halten, sofern keine Ausnahme gilt. JPMS ist von der Anforderung einer AFSL gemäß dem Corporations Act von 2001 (Cth) (Act) für die Ihnen erbrachten Finanzdienstleistungen befreit und wird nach US-amerikanischem Recht, das vom australischen Recht abweicht, von der SEC, der FINRA und der CFTC reguliert. Das von JPMS in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind nicht für einen anderen Kreis von Personen in Australien bestimmt und dürfen weder direkt noch indirekt weitergeleitet werden. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Acts angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

Dieses Material wurde nicht speziell für Anleger in Australien erstellt. Das Material:

  • kann Hinweise auf Beträge in Dollar enthalten, die sich nicht auf australische Dollar beziehen;
  • kann finanzielle Informationen enthalten, die nicht australischen Gesetzen oder Praktiken entsprechen;
  • bezieht sich möglicherweise nicht auf Risiken, die mit Anlagen in Fremdwährung assoziiert sind; und
  • bezieht sich nicht auf australische Steuerfragen.

WEITERE INFORMATIONEN über unsere Firma und unsere Anlageexperten erhalten Sie über FINRA BrokerCheck

 

Um weitere Informationen über das Investmentgeschäft von J.P. Morgan, einschließlich unserer Konten, Produkte und Dienstleistungen, sowie unsere Beziehung zu Ihnen zu erhalten, lesen Sie bitte unser CRS-Formular von J.P. Morgan Securities LLC und den Leitfaden für Investmentdienstleistungen und Brokerage-Produkte.

 

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den Haftungsausschluss im Zusammenhang mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.