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Streit um die Schuldengrenze: Das sollten Sie wissen

23.01.2023

Die Volatilität könnte zunehmen, während die politischen Entscheidungsträger an einer Einigung arbeiten. Konzentrieren Sie sich in der Zwischenzeit auf Ihren langfristigen Investitionsplan.

Marktupdate

Wenn schlechte Neuigkeiten keine guten Neuigkeiten sind

Es war eine volatile Woche, da Rezessionsängste die Hoffnungen auf eine weiche Landung überwogen. Trotz einer von den Gewinnen beflügelten Rally am Freitag beendete der S&P 500 die Woche mit einem Minus von -0,6 %. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen sind allein in den ersten drei Wochen des Jahres um -40 Basispunkte gefallen. Andernorts haben sich die Aktienmärkte außerhalb der USA weiter behauptet – sowohl Europa als auch China blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert oder legten leicht zu. Hier ist unsere Einschätzung:

Schlecht:

  • Das rückläufige Wachstum. Trotz des jüngsten Optimismus in Bezug auf eine verlangsamte Inflation scheinen die Investoren besorgt, dass das Wachstum nachlässt. Die US-Einzelhandelsumsätze sanken stärker als erwartet, da die Verbraucher die Krise zu spüren bekamen, und die Fabrikproduktion wies das schwächste Quartal im verarbeitenden Gewerbe seit Beginn der Pandemie aus.
  • Die restriktive US-Geldpolitik. Die jüngsten Daten haben die US-Notenbank (Fed) offenbar nicht umgestimmt, auch wenn sie sich in die richtige Richtung entwickeln. Mehrere Fed-Vertreter signalisierten letzte Woche ihre Absicht zu weiteren Zinserhöhungen. Ihrer Meinung nach mögen kleinere Zinsschritte auf der Sitzung des Offenmarktausschusses nächste Woche gerechtfertigt sein, aber das Ziel ist noch nicht erreicht: Die Inflation ist weiterhin zu hoch, und obwohl sich das Wachstum verlangsamt, ist der Arbeitsmarkt immer noch zu angespannt (die Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe sind auf dem niedrigsten Stand seit September).

In Ordnung:

  • Die Berichtssaison für das vierte Quartal war bislang besser als erwartet – wobei die Messlatte niedrig liegt (aller Voraussicht nach wird es das schwächste Quartal für den S&P 500 seit 2020). Auch wenn es die Aktienmärkte anscheinend zu schätzen wissen, dass die Ergebnisse nicht so schlecht sind wie befürchtet: Die vorsichtigen Äußerungen der Geschäftsleitungen ließen sich zuletzt kaum noch ignorieren. Zudem wurde der Stellenabbau im Technologiesektor letzte Woche fortgesetzt, da Microsoft und Alphabet weitere Entlassungen ankündigten.

Gut:

  • Die Hersteller verzeichnen niedrigere Preise für ihre Produkte – ein Zeichen dafür, dass sich die Wareninflation weiter abschwächt. Der US-Erzeugerpreisindex fiel im Dezember um -0,5 %, nach einem Anstieg von +0,3 % im November.
  • Die US-Hypothekenzinsen sind gegenüber ihrem Höchststand um 1 % gesunken (für 30-jährige Festzinshypotheken von 7,35 % auf 6,37 %), was die größte wöchentliche Zunahme der Anträge seit 2020 auslöste. Auch die Baubeginne für Einfamilienhäuser verbuchten den ersten Zuwachs seit vier Monaten.

Wir befinden uns an einem Wendepunkt, und die Märkte versuchen, den weiteren Weg abzustecken. Als sei die Wirtschaftslage nicht schon komplex genug, bahnt sich in Washington auch noch ein politischer Konflikt um die Schuldenobergrenze an – dabei steht viel auf dem Spiel. Im Folgenden beantworten wir fünf Fragen zu einer möglicherweise chaotischen Machtprobe in der US-Regierung.

Ihre Fragen, unsere Antworten

Streit um die US-Schuldenobergrenze

 

Die US-Regierung erreichte letzten Donnerstag ihre gesetzliche Schuldenobergrenze von 31,4 Bio. USD. Ab sofort wird das Finanzministerium (das für die Staatskasse verantwortlich ist) voraussichtlich seine Barbestände abbauen und „Sondermaßnahmen“ ergreifen, solange es machbar ist, damit die Regierung ihren Zahlungsverpflichtungen weiter nachkommen kann. Diese Maßnahmen werden jedoch nicht ewig andauern – nach unseren Schätzungen sollte der Spielraum bis mindestens Juni reichen. Der Kongress muss nun das politische Patt überwinden und die Schuldengrenze angehen, bevor die Zeit abläuft.

Das Fazit:

Wahrscheinlich wird es in diesem Jahr um diese Fristen herum zu einer erhöhten Marktvolatilität kommen. Nach der bisherigen Erfahrung gehen wir jedoch davon aus, dass die politischen Entscheidungsträger schließlich einen Kompromiss finden und die Auswirkungen nur von kurzer Dauer sein werden. Entscheidend ist, sich auf Ihren langfristigen Investitionsplan zu konzentrieren.

1. Was ist die Schuldenobergrenze? Wie funktioniert das alles?

Alle müssen Rechnungen bezahlen, auch die US-Regierung. Um seine Verpflichtungen zu erfüllen (darunter die Zahlung von Militärgehältern, Pensionsleistungen, Zinsen auf Staatsschulden usw.), verkauft das Finanzministerium Anleihen an Investoren weltweit (d. h. es nimmt neue Schulden auf). Da die US-Regierung ein ständiges Haushaltsdefizit aufweist (d. h. sie gibt mehr Geld aus, als sie einnimmt), emittiert das Finanzministerium noch mehr Anleihen, um seine ausstehenden Verbindlichkeiten zu begleichen. Dadurch ist die Höhe der Staatsschulden weiter gestiegen.

Dieses Diagramm zeigt die gesamte US-Staatsverschuldung in Billionen US-Dollar und die jüngste Schuldenobergrenze, also den Höchstbetrag, mit dem sich die US-Regierung verschulden kann. Die Verschuldung begann bei 3,78 und stieg stetig auf 9,78 bis September 2008 bzw. 31,40 bis zum 10. Januar 2023. Die Linie der Schuldenobergrenze liegt am 10. Januar 2023 bei 31,40.

Die so genannte Schuldenobergrenze legt jedoch den Höchstbetrag fest, mit dem sich die US-Regierung letztlich verschulden kann. Derzeit liegt diese Obergrenze bei 31,4 Bio. USD. Eine Form der Schuldenobergrenze gibt es seit 1917, und seit dem Zweiten Weltkrieg wurde die Obergrenze 102 Mal angehoben oder ausgesetzt – zuletzt im Jahr 2021.

2. Wie geht es weiter?

Da die USA nun die Schuldengrenze erreicht haben, wird das Finanzministerium auf seine Barmittel bei der US-Notenbank zurückgreifen und „Sondermaßnahmen“ einleiten, damit die Ausgaben weiterhin fließen (durch rechnerische Tricks, die einige Staatsinvestitionen einschränken und die Höhe der Verbindlichkeiten verringern, die der Schuldengrenze unterliegen). Dieser Spielraum soll allgemeinen Schätzungen zufolge bis mindestens Juni reichen, aber bezüglich dieses Datums bestehen große Unsicherheiten.

Der Kongress ist dafür zuständig, die Schuldengrenze auszusetzen oder anzuheben. In den nächsten Monaten werden Mitglieder beider Parteien wahrscheinlich Zugeständnisse einfordern, um eine Einigung auszuhandeln.

3. Aber was ist, wenn der US-Regierung dies nicht gelingt?

Wenn der Kongress die Schuldengrenze nicht aussetzt oder anhebt, könnte das Risiko eines Zahlungsausfalls konkrete Realität werden. Wir würden erwarten, dass das US-Finanzministerium die Zahlung seiner Schulden priorisiert und gleichzeitig seine Ermessensausgaben (z. B. für Bildung oder Verkehr) einschränkt. Dies könnte wirtschaftlich katastrophale Folgen haben (durch eine potenzielle globale Rezession) und Investoren beeinträchtigen (etwa durch dauerhaft höhere Kreditkosten des Finanzministeriums).

Die Geschichte lehrt jedoch, dass die politischen Entscheidungsträger einen Konsens erzielen werden, um das Worst-Case-Szenario eines Zahlungsausfalls zu vermeiden.

4. Wie haben die Märkte auf frühere Beispiele des Schuldenstreits reagiert?

Besonders eng wurde es in jüngerer Vergangenheit im Jahr 2011, als der US-Kongress die Schuldengrenze erst zwei Tage vor dem absehbaren Ende der Maßnahmen im Finanzministerium anhob. Tage später stufte Standard & Poor’s die Kreditwürdigkeit der USA auf AA+ (von AAA) herab. Risikoanlagen reagierten negativ: Der US-Dollar gab nach, die Aktienkurse fielen und die Kreditspreads weiteten sich aus, während eine starke Rally bei US-Staatsanleihen (aufgrund anderer Marktängste zu dieser Zeit, wie der europäischen Staatsschuldenkrise) insgesamt zu steigenden Anleihen führte.

Dieses Diagramm zeigt den Stand des S&P 500 Index und die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen vom 2. Februar 2011 bis zum 2. Februar 2012. Der erste Datenpunkt für den S&P 500 lag bei 1.304 und stieg bis zum 22. Juli 2011 auf 1.345. Anschließend sank er bis zum 8. August 2011 auf 1.119,5. Dann stieg er bis zum 28. Oktober 2011 auf 1.285,1 und fiel danach wieder auf 1.158,7. Von dort stieg er bis zum 2. Februar 2012 auf 1.325,5. Der erste Datenpunkt für die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen lag bei 3,47 % und sank bis zum 24. Juni 2011 langsam auf 2,86 %. Danach stieg die Rendite leicht an, bevor sie ihren Rückgang auf einen Tiefpunkt von 1,71 % bis zum 22. September 2011 fortsetzte. Dann stieg sie bis zum 27. Oktober 2011 auf 2,39 %, bevor sie bis zum 2. Februar 2012 langsam wieder auf 1,82 % zurückging. Die Schuldenobergrenze fiel auf den 1. August 2011, und die Schuldengrenze wurde zwei Tage vor dem Stichtag angehoben.

Bis auf 2011 orientierten sich die Märkte in anderen jüngsten Beispielen stärker an der jeweils vorherrschenden Wirtschafts- und Marktdynamik. Eine etwaige Volatilität aufgrund des Streits um die Schuldengrenze war letztlich nur von kurzer Dauer.

Am Ende fanden die politischen Entscheider in all diesen Fällen einen Kompromiss.

5. Kann ich etwas tun, um mich auf einen chaotischen Schuldenstreit vorzubereiten?

Diversifizierung ist die beste Verteidigung. Die Möglichkeit eines chaotischen Schuldenstreits ist nur ein weiterer Anreiz für globale Investoren, ihre Übergewichtungen in den USA in allen Anlageklassen neu auszurichten – ein zentraler Punkt in unserem Ausblick 2023.

Ziehen Sie beispielsweise Währungen und Edelmetalle wie den japanischen Yen und den Schweizer Franken sowie Gold in Betracht. Zudem sind die Renditen weltweit gestiegen, sodass Anleihen außerhalb der USA jetzt auch überzeugende Erträge und Schutz bieten. Obwohl ein ungeordneter Schuldenstreit Aktien auf globaler Ebene schaden könnte, eignen sich qualitativ hochwertige internationale Aktien (die bereits von der Wiedereröffnung Chinas, der besseren Energiedynamik in Europa und einem höheren Engagement in der Realwirtschaft profitieren) möglicherweise als relatives Polster.

Im Großen und Ganzen gilt: Es ist nicht der erste Streit um die Schuldenobergrenze, der den Investoren zu schaffen macht, und es wird wahrscheinlich auch nicht der letzte sein. Trotz der Turbulenzen halten wir es für das Beste, an Ihrem langfristigen Investitionsplan festzuhalten.

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den Haftungsausschluss im Zusammenhang mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS

Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.