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Wahlen 2024: Drei Gedanken zum kommenden Jahr

14.11.2023

Wahlen mögen im jeweiligen Moment sehr bedeutsam erscheinen, hatten historisch aber kaum Auswirkungen auf die letztendliche Entwicklung der Wirtschaft und der Märkte.

Manchmal braucht man einfach einen Realitätscheck. Der S&P 500 setzte seinen Aufwärtstrend vergangene Woche fort und verzeichnete bis Mittwoch sogar acht Tage in Folge mit Gewinnen (erstmals seit 2021). Dennoch verlief nicht alles reibungslos, da die Investoren am Donnerstag einen strengeren Ton des Vorsitzenden der US-Notenbank Powell und am Wochenende eine Herabstufung des Ausblicks für US-Staatsanleihen durch Moody's zur Kenntnis nehmen mussten. Dies war ein weiterer Beleg dafür, warum es den Renditen bislang möglicherweise schwerfällt, einen nachhaltigen Rückgang zu verzeichnen.

Derweil entwickelt sich die US-Wirtschaft weiterhin in eine bessere Richtung, da sich Wachstum und Inflation nach ihrer heißen Phase abkühlen. Wie die Zentralbanken jedoch auch signalisiert haben, ist der Kampf noch nicht vorbei. Der Weg dorthin wird zwangsläufig mit Unbeständigkeit und einigen Unannehmlichkeiten verbunden sein. Das ist unserer Meinung nach nicht anders zu erwarten. Wenn sich der Nebel der Ungewissheit lichtet, sehen wir mehr Potenzial in einer Welt im Wandel.

Abgesehen von den brandaktuellen Themen und zahlreichen Risiken (Wirtschaft, Zentralbanken, Geopolitik usw.) war es auch eine wichtige Woche für die US-Politik. In Ohio, Kentucky, Virginia, Mississippi und anderswo waren die Wahlberechtigten aufgerufen, über lokale Ämter und eine Reihe zentraler Themen zu entscheiden. Die Republikanische Partei hielt ihre jüngste Debatte ab. Und schon in einer Woche wird der US-Kongress seine Haushaltsfrist erreichen, um einen Regierungsstillstand zu verhindern.

Darüber hinaus stehen im nächsten Jahr weltweit 40 nationale Wahlen an, die mehr als 40 % der Weltbevölkerung und 40 % des globalen BIP repräsentieren. Das Wahljahr beginnt im Januar mit Taiwan, wird nach Bekanntgabe eines Termins auch Großbritannien einbeziehen und im November mit den USA seinen Höhepunkt erreichen.

Da bis zur US-Wahl also noch ungefähr ein Jahr vergeht, erörtern wir heute drei Gedanken darüber, worauf wir im kommenden Jahr achten werden.

(1) Ein Jahr ist in der Politik eine lange Zeit

Bis zum 5. November 2024 werden die US-Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben haben, um einen Präsidenten, alle 435 Abgeordneten im Repräsentantenhaus, 34 von 100 Senatoren und 11 Gouverneure der Bundesstaaten zu wählen. Bis dahin wird es eine Reihe wichtiger Ereignisse geben, insbesondere im neuen Jahr. Am 15. Januar beginnen die Wahlversammlungen und Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidaten in den US-Bundesstaaten. Bis zum 12. März sollten die Nominierten jeder Partei dann endgültig feststehen.

Die Grafik zeigt zwei verschiedene Kreisdiagramme, die die Sitzverteilung zwischen Republikanern und Demokraten im US-Repräsentantenhaus (links) und im Senat (rechts) darstellen. Im Repräsentantenhaus verfügen die Republikaner über 221 Sitze, die Demokraten über 213 Sitze und ein Sitz ist vakant. Im Senat entfallen 49 Sitze auf die Republikaner, 11 stehen 2024 zur Wahl. 48 Sitze entfallen auf die Demokraten, 20 stehen 2024 zur Wahl. Drei Sitze, die 2024 zur Wahl stehen, sind vakant.

Im Moment sieht es nach einer weiteren Pattsituation zwischen Biden und Trump aus – zumindest laut den Prognosemärkten, Wählerbefragungen und den meisten politischen Experten. Allerdings kann sich in der Politik schon in einer Woche viel verändern, geschweige denn in einem Jahr.

Abgesehen von den Umfragen möchten wir anmerken, dass die Geschichte in der Regel auf der Seite des Amtsinhabers steht, wenn es um das tatsächliche Wahlergebnis geht. Seit 1912 haben die Amtsinhaber (hier Präsident Biden) in ungefähr drei von vier Fällen gewonnen – es sei denn, es kam innerhalb von zwei Jahren vor dem Wahltag zu einer Rezession. Wie wir wissen, erfüllte die Wahl 2020 dieses Kriterium.

(2) In der Wirtschaft und an den Märkten kommt es oft auf die konkrete Politik an

Das Diagramm zeigt das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt als Liniendiagramm seit 1930, wobei die Punkte auf der Linie die US-Präsidentschaftswahlen, das Jahr, in dem sie stattfanden, und ein Bild des siegreichen Kandidaten darstellen. 1928 belief sich das BIP auf 92,2 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Herbert Hoover. 1932 belief sich das BIP auf 59,5 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Franklin Roosevelt. 1948 belief sich das BIP auf 274,5 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Harry Truman. 1960 belief sich das BIP auf 542,4 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war John F. Kennedy. 1968 belief sich das BIP auf 940,7 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Richard Nixon. 1976 belief sich das BIP auf 1.873,4 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Jimmy Carter. 1980 belief sich das BIP auf 2.857,3 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Ronald Reagan. 1988 belief sich das BIP auf 5.236,4 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war George H.W. Bush. 1992 belief sich das BIP auf 6.520,3 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war William Clinton. 2000 belief sich das BIP auf 10.251 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war George W. Bush. 2008 belief sich das BIP auf 14.769,9 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Barack Obama. 2016 belief sich das BIP auf 18.804,9 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Donald Trump. 2020 belief sich das BIP auf 21.323 Mrd. US-Dollar und der siegreiche Kandidat war Joe Biden.

Wahlen können die Wirtschaft und die Märkte jedoch unmittelbarer beeinflussen, wenn die Vorschläge der Kandidaten:

  • eindeutige Auswirkungen auf bestimmte Sektoren oder Regionen haben, wie zum Beispiel der Patient Protection and Affordable Care Act von 2010, der das Gesundheitswesen umkrempelte, oder die geballten Auswirkungen des Infrastructure Investment and Jobs Act (IIJA) von 2021, des Inflation Reduction Act (IRA) von 2022 und des CHIPS and Science Act (CHIPS) von 2022, die eine starke Fokussierung auf realwirtschaftliche Sektoren und Halbleiter zur Folge hatten.
  • die Wachstums- und Inflationserwartungen verändern, etwa durch Handelsabkommen wie NAFTA, die die Globalisierung weiter vorantrieben, das Wachstum ankurbelten und zu niedrigeren Preisen führten.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es noch zu früh, um diese potenziellen Auswirkungen zu benennen, da bisher kaum politische Vorschläge gemacht wurden.

Ferner gilt es zu beachten, dass nicht alle politischen Vorschläge angenommen werden. Weitreichende Vorhaben dürften sich in der Regel nur durchsetzen, wenn eine Partei das Weiße Haus und den Kongress kontrolliert, und selbst dann sind die politischen Entscheidungsträger oft mit Herausforderungen und Engpässen konfrontiert.

(3) Letztendlich sind die zugrunde liegenden Makrotrends generell am wichtigsten

Bei den letzten US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 hatten beispielsweise die Lockdown- und Wiedereröffnungswellen nach der COVID-19-Pandemie den größten Einfluss auf die breiten Märkte, und nicht die ideologischen Unterschiede zwischen dem heutigen Präsidenten Biden und dem damaligen Präsidenten Trump. Oder denken Sie an das Jahr 2008, als der Demokrat Barack Obama gegen den Republikaner John McCain antrat: Die sich abzeichnende globale Finanzkrise war der vorherrschende Faktor und nicht die gegensätzlichen Ansichten der Kandidaten zum Krieg im Irak und zur Gesundheitspolitik.

Seit 1980 haben die Aktienmärkte im Jahr nach einer Wahl im Durchschnitt eine Rally verzeichnet. Während also die Volatilität angesichts der unbekannten Variablen vor dem Wahltag zunehmen kann, ziehen Aktien in der Regel an, wenn die Unsicherheit nachlässt.

Dieses Liniendiagramm zeigt das Niveau des S&P 500 rund um die US-Präsidentschaftswahlen seit 1980, indexiert auf 100 zum Zeitpunkt der Wahlwoche. Dies spiegelt die Wertentwicklung von 18 Monaten vor dem Wahltermin bis 12 Monate danach wider. Die hervorgehobenen Linien geben die Performance für die Jahre 2008 und 2020 sowie die durchschnittliche Wertentwicklung an. Die Linie von 2008 beginnt bei 155 und bleibt bis zehn Monate vor der Wahl auf diesem Niveau. Von dort aus bricht die Linie drei Monate vor der Wahl auf 130 ein und sinkt dann bis zum Wahltag deutlich nach unten auf 100. Die indexierte Linie des S&P 500 sinkt nach dem Wahltermin erneut auf ein Serientief von 71 vier Monate nach der Wahl und steigt dann wieder an, um zwölf Monate später bei 107 zu enden. Die Linie für 2020 beginnt bei 90 und steigt acht Monate vor der Wahl schrittweise bis auf 102 an. Sieben Monate zuvor kommt es zu einem deutlichen Rückgang auf 70, um dann zum Zeitpunkt der Wahl kontinuierlich auf 100 und am Ende der Serie auf 141 zu steigen – dem höchsten Endpunkt der gesamten Reihe. Die Durchschnittslinie beginnt bei 97 und bewegt sich im Vorfeld des Wahltermins zumeist seitwärts oder liegt etwas darüber. Im Monat vor der Wahl ist ein leichter Rückgang von 103 auf 100 zu verzeichnen, bevor sie nach dem Wahltermin stetig ansteigt und zwölf Monate danach bei 114 endet.

Letztlich spiegeln die Aktienkurse eher die Rentabilität der zugrunde liegenden Unternehmen als die aktuelle politische Partei wider. Politik kann starke Emotionen hervorrufen, doch sollte man seine langfristigen Anlageziele nicht aus den Augen verlieren.

Wenn das Makroumfeld also am wichtigsten ist, wo steht die Wirtschaft heute?

Wie wir letzte Woche erläuterten, sehen wir weiterhin Anzeichen für eine sanfte Landung: Das Wachstum ist robust, aber rückläufig, und die Inflation ist deutlich gesunken. Noch bestehen zahlreiche Risiken, aber das aktuelle Umfeld schärft unseren Fokus auf einige Aspekte, unabhängig vom Ausgang der US-Wahlen 2024.

  • Schichten Sie Ihre Barmittel um: Es sieht so aus, als hätte die US-Notenbank ihre Zinserhöhungen so gut wie abgeschlossen, und wenn das passiert, sinken die Renditen in der Regel ziemlich schnell. Daher sind Barmittel aus unserer Sicht mit einem Reinvestitionsrisiko verbunden, und die derzeit hohen Anleihenrenditen bieten eine gute Gelegenheit, um sich für längere Zeit ein höheres Ertragspotenzial zu sichern.
  • Bauen Sie Ihre Aktienportfolios wieder auf: Da die Anleihenrenditen wahrscheinlich ihren Höhepunkt erreichen, könnten sich die Investoren wieder auf die Fundamentaldaten konzentrieren. Die Berichtssaison für das dritte Quartal neigt sich dem Ende zu, und insgesamt wird der S&P 500 für diesen Zeitraum voraussichtlich ein Gewinnwachstum von +4 % gegenüber dem Vorjahr erzielen (gegenüber den Erwartungen eines leichten Rückgangs zu Beginn der Saison). Auch die Gewinnerwartungen für die nächsten zwölf Monate erscheinen weiterhin solide. Titel aus dem Bereich Tech+ verzeichnen einige der stärksten Wachstumsraten.
  • Erweitern Sie Ihr Instrumentarium: Da die Zentralbanken länger an höheren Zinsen festhalten, könnten private Kredite davon profitieren. Wir glauben zwar, dass die Zentralbanken ihren Kampf gegen die Inflation gewinnen werden. Dennoch könnte sich die Teuerung auf einem höheren Niveau einpendeln als im letzten Zyklus. Sachwerte eignen sich zur Absicherung. Erfahrene Manager können sich zudem finanzielle Schieflagen bei Gewerbeimmobilien zunutze machen.

Ihr Team bei J.P. Morgan steht Ihnen zur Verfügung, um Sie in diesem veränderlichen Umfeld zu begleiten und gemeinsam mit Ihnen ein Portfolio zu erstellen, das auf Langlebigkeit ausgelegt ist, unabhängig von Konjunkturzyklen oder Wahlterminen.

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JPMS ist ein eingetragenes ausländisches Unternehmen (Übersee) (ARBN 109293610) mit Geschäftssitz in Delaware, USA. Gemäß den Lizenzanforderungen für australische Finanzdienstleistungen erfordert die Ausübung eines Finanzdienstleistungsgeschäfts in Australien einen Finanzdienstleister wie J.P. Morgan Securities LLC (JPMS), um eine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen (AFSL) zu halten, sofern keine Ausnahme gilt. JPMS ist von der Anforderung einer AFSL gemäß dem Corporations Act von 2001 (Cth) (Act) für die Ihnen erbrachten Finanzdienstleistungen befreit und wird nach US-amerikanischem Recht, das vom australischen Recht abweicht, von der SEC, der FINRA und der CFTC reguliert. Das von JPMS in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind nicht für einen anderen Kreis von Personen in Australien bestimmt und dürfen weder direkt noch indirekt weitergeleitet werden. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Acts angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

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