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Warum Sie jetzt chinesische und europäische Aktien in Betracht ziehen sollten

21.03.2023

Nach einem Jahrzehnt der Dominanz von US-Aktien bieten sich außerhalb der USA bessere Marktaussichten.

Angesichts schwankender Märkte – und zumal globale Bankaktien im Zuge der größten US-Bankinsolvenzen seit 2008 besonders hart getroffen wurden – ist es nicht leicht, in die Zukunft zu schauen. Gegenläufige Kräfte werden den Wachstums- und Inflationsausblick und damit auch die potenziellen Anlageerträge im Jahr 2023 beeinflussen.

Wenn wir die tägliche Marktvolatilität ausblenden, schwingt ein Thema weiterhin mit: Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum außerhalb der USA sind besser als noch vor sechs Monaten möglich schien. China öffnet sich nach der Pandemie schnell wieder. Die Wirtschaft im Euroraum konnte dank eines robusten Energiesektors in diesem Winter eine Rezession vermeiden.

Wie viele Anlegerportfolios kann jedoch auch Ihr Portfolio mit US-Aktien überfrachtet sein, nachdem diese ihre ausländischen Pendants ein Jahrzehnt lang übertroffen haben.

Wir sehen jetzt einen guten Zeitpunkt, um über die US-Märkte hinauszublicken und sich insbesondere auf chinesische und europäische Aktien zu konzentrieren. Im Folgenden erläutern wir fünf Gründe (Heimatlandorientierung, stärkeres Wirtschaftswachstum, höhere Gewinne, bessere Bewertungen, langfristige Trends), warum Sie Ihren Anlagehorizont dieses Jahr erweitern sollten.

Viele Investoren halten sich bei Anlageentscheidungen an ihre Heimatländer. Zum Beispiel macht der US-Aktienmarkt mehr als die Hälfte des globalen Aktienmarktes aus, aber fast drei-viertel des gesamten US-Aktienmarktes sind in amerikanischer Hand.

Für US-Investoren könnte sich die Ausrichtung auf das Heimatland in den letzten zehn Jahren als hilfreich erwiesen haben, da der US-Aktienmarkt durch das Wachstum der Mega-Cap-Technologieunternehmen beflügelt wurde. Ein solcher Schwerpunkt könnte jedoch problematisch sein, wenn US-Aktien eine Underperformance verzeichnen sollten. Mit Blick auf die Zukunft sehen wir mehrere Gründe, warum US-Aktien in diesem Jahr hinter ihren globalen Konkurrenten zurückbleiben könnten.

Aufgrund Beijing’s Null-COVID-Politik verbrachte China einen Großteil des Jahres 2022 im Lockdown. Europa sah sich nach Russlands Invasion in der Ukraine mit einer Energiekrise und einer scheinbar unvermeidlichen Rezession konfrontiert. Bis zum Jahresende hat sich die Dynamik in beiden Regionen jedoch drastisch verändert.

China hat sich viel schneller geöffnet als erwartet, und die Wirtschaftstätigkeit erholt sich in allen Sektoren. Im Februar stieg die Produktionstätigkeit so schnell wie seit zehn Jahren nicht mehr. Wir glauben, dass die Verbraucher das Wachstum weiter ankurbeln werden, da sie auf überschüssige Ersparnisse zurückgreifen können, die während der Lockdowns angehäuft wurden. Sogar der seit langem angeschlagene Immobiliensektor zeigt Anzeichen einer Bodenbildung. Schließlich hat die chinesische Regierung deutlich gemacht, dass sie vorrangig eine wachstumsfördernde Politik verfolgen wird.

In Europa trugen gezielte Bemühungen zum Wiederaufbau der Erdgasvorräte in Verbindung mit einem milden Winter dazu bei, dass die Erdgaspreise um über 80 % auf das Vorkriegsniveau gefallen sind. Die niedrigeren Energiepreise haben der Wirtschaft des Euroraums einen entscheidenden Schub gegeben.

Natürlich ist die Gefahr noch nicht ganz gebannt. Die Inflation in der Eurozone bleibt hoch, und die Europäische Zentralbank (EZB) ist weiterhin in der Offensive, nachdem sie den Leitzins kürzlich um 50 Basispunkte (Bp.) angehoben hat. Die Kreditvergabestandards könnten sich verschärfen und das Wachstum bremsen, da der jüngste Bankenschock weltweit nachhallt.

Entscheidend ist jedoch, dass Europas Banken im Allgemeinen auf soliden Beinen stehen. Die Einlagenbasis ist stärker auf Privatkunden ausgerichtet (d. h. beständiger) als bei ihren US-Pendants. Strengere Vorschriften im Zuge der Finanzkrise und der Staatsschuldenkrise in der Eurozone haben die Kapitalquoten gestärkt. Zudem sind die risikoreicheren Wertpapierportfolios europäischer Banken tendenziell kleiner als bei US-Banken.

Das Wachstum in den großen Volkswirtschaften setzt wieder ein

Quellen: J.P. Morgan, Bloomberg Finance L.P. Stand der Daten: 23. Februar 2023.
Dieses Diagramm stellt die Zeitreihe des Gesamt-EMI für die USA, China und die Eurozone seit April 2020 bis Februar 2023 dar. Die USA kamen im April 2020 auf 27 und stiegen danach auf einen Höchststand von 68,7 im Mai 2021. Dann tendierten sie langsam nach unten, bis sie im August 2022 einen Tiefpunkt von 44,6 erreichten. Seitdem bewegen sie sich ungefähr auf diesem Niveau. Der neueste Wert stammt vom Februar 2023 und liegt bei 50,1. Chinas Gesamt-EMI lag im April 2020 ursprünglich bei 47,6 und erreichte im November 2020 einen Höchststand von 57,5. Dann ging er zurück und erreichte im April 2022 einen Tiefpunkt von 37,2, stieg im Juni 2022 anschließend wieder auf 55,3 und schwankte seitdem ungefähr auf diesem Niveau, um im Februar 2023 den letzten Datenpunkt von 54,2 zu erreichen. Die Eurozone lag im April 2020 zunächst bei 13,6 und sprang im Juli 2020 auf 54,9. Dann gab sie im November 2020 auf 45,3 nach, bevor sie im Juli 2021 wieder auf einen neuen Höchststand von 60,2 stieg. Es folgte ein Abwärtstrend, bis sie im Oktober 2022 ein Niveau von 47,3 erreichte, bevor mit den jüngsten Daten im Februar 2023 wieder ein Wert von 52 verzeichnet wurde.

Insgesamt ist der Finanzsektor gut kapitalisiert

Quelle: IWF. Stand der Daten: 30. Juni 2022.
Diese Grafik zeigt das regulatorische Tier-1-Kapital im Verhältnis zu den risikogewichteten Aktiva (%) in den Jahren 2009 und 2022 nach Ländern: • Italien: 8,3 % im Jahr 2009 und 16,1 % im Jahr 2022 • Spanien: 9,3 % im Jahr 2009 und 14,5 % im Jahr 2022 • Frankreich: 10,2 % im Jahr 2009 und 16,4 % im Jahr 2022 • Deutschland: 10,8 % im Jahr 2009 und 16,6 % im Jahr 2022 • USA: 11,5 % im Jahr 2009 und 13,5 % im Jahr 2022 • Großbritannien: 11,6 % im Jahr 2009 und 17,6 % im Jahr 2022.

Ein besseres Wachstum sollte den Umsatz chinesischer und europäischer Unternehmen ankurbeln, was zu höheren Unternehmensgewinnen führen könnte.

Die Erwartungen an die Unternehmensgewinne in China haben erst kürzlich einen Tiefpunkt erreicht und legen inzwischen wieder zu, da die Unternehmen von der Wiedereröffnung profitieren.

In Europa sind die Unternehmensgewinne bereits gestiegen. Viele Banken meldeten im vergangenen Quartal starke Gewinne, die durch höhere Zinssätze nach mehr als zehn Jahren negativer Zinsen in Schwung kamen. Die niedrigeren Gaspreise haben die Industrieunternehmen unterstützt, die Energiekonzerne erhöhen ihre Investitionen, und der Aufwärtstrend bei Luxusmarken scheint ungebrochen.

Eine fortgesetzte Überprüfung des Bankensektors könnte die Gewinne zwar unter Druck setzen (Finanzwerte machen 17 % des europäischen Aktienmarktes aus). Europäische Unternehmen dürften aber zunehmend von der schnellen Wiedereröffnung Chinas profitieren: Denn während Asien im Jahr 2010 nur etwa 11 % der Umsätze im Stoxx Europe 600 ausmachte, entfallen heute mehr als 20 % auf die Region. Dies könnte insbesondere Luxusunternehmen zugutekommen.

Der asiatische Markt macht einen bedeutenden Anteil der europäischen Unternehmensumsätze aus

Quelle: FactSet. Stand der Daten: 7. Februar 2023.
Dieses Kreisdiagramm zeigt die Umsatzverteilung nach Region für den Stoxx Europe 600. Europa: 47 % Nord- und Südamerika: 28 % Asien-Pazifik: 21 % (Anstieg von 11 % im Jahr 2010) Naher Osten und Afrika: 4 %

US-Aktien, insbesondere Mega-Cap-Titel im Technologiesektor, werden immer noch zu hohen Bewertungen gehandelt. Gleichzeitig bieten europäische und chinesische Aktien attraktivere Kurs-Gewinn-Verhältnisse. Sowohl chinesische als auch europäische Aktien wurden in den letzten Wochen abverkauft und bieten einen potenziell attraktiven Einstiegspunkt.

Jenseits von US-Large-Cap-Aktien könnte ein besseres Ertragspotenzial bestehen

Quelle: Bloomberg Finance L.P. Stand der Daten: 7. März 2023.
Dieses Diagramm zeigt das 5. Perzentil, den Interquartilbereich und das 95. Perzentil der Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) für Aktien verschiedener Kategorien und Regionen seit 2003. Für US-Large-Caps lag das 5. Perzentil des KGV bei 11,9, der Interquartilbereich reicht von 14,0 bis 17,5 und der Median beträgt 15,7. Das 95. Perzentil liegt bei 21,4. Der aktuelle Wert für US-Large-Caps liegt bei 18,1 und damit leicht über dem Interquartilbereich. Für US-Technologiewerte lag das 5. Perzentil des KGV bei 13,0, der Interquartilbereich reicht von 16,5 bis 23,0 und der Median beträgt 19,0. Das 95. Perzentil liegt bei 28,5. Der aktuelle Wert für US-Technologiewerte beträgt 23,0. Für US-Mid-Caps lag das 5. Perzentil des KGV bei 12,2, der Interquartilbereich reicht von 15,0 bis 18,1 und der Median beträgt 16,7. Das 95. Perzentil liegt bei 20,5. Der aktuelle Wert für US-Mid-Caps beträgt 14,9. Für US-Small-Caps lag das 5. Perzentil des KGV bei 12,5, der Interquartilbereich reicht von 18,4 bis 24,1 und der Median beträgt 21,6. Das 95. Perzentil liegt bei 32,8. Der aktuelle Wert für US-Small-Caps beträgt 23,1. Für Europa lag das 5. Perzentil des KGV bei 9,6, der Interquartilbereich reicht von 11,7 bis 14,8 und der Median beträgt 13,5. Das 95. Perzentil liegt bei 17,1. Der aktuelle Wert für Europa beträgt 13,1. Für Frankreich lag das 5. Perzentil des KGV bei 8,8, der Interquartilbereich reicht von 10,9 bis 14,1 und der Median beträgt 12,9. Das 95. Perzentil liegt bei 17,0. Der aktuelle Wert für Frankreich beträgt 12,8. Für Großbritannien lag das 5. Perzentil des KGV bei 9,1, der Interquartilbereich reicht von 10,7 bis 13,6 und der Median beträgt 12,4. Das 95. Perzentil liegt bei 15,6. Der aktuelle Wert für Großbritannien beträgt 10,7. Für die Schwellenländer lag das 5. Perzentil des KGV bei 8,5, der Interquartilbereich reicht von 9,7 bis 11,7 und der Median beträgt 10,7. Das 95. Perzentil liegt bei 13,6. Der aktuelle Wert für die Schwellenländer beträgt 11,4. Für chinesische Onshore-Aktien lag das 5. Perzentil des KGV bei 8,8, der Interquartilbereich reicht von 10,8 bis 14,4 und der Median beträgt 12,5. Das 95. Perzentil liegt bei 24,7. Der aktuelle Wert für chinesische Onshore-Aktien beträgt 11,7. Für chinesische Offshore-Aktien lag das 5. Perzentil des KGV bei 9,4, der Interquartilbereich reicht von 10,2 bis 11,5 und der Median beträgt 10,7. Das 95. Perzentil liegt bei 12,6. Der aktuelle Wert für chinesische Offshore-Aktien beträgt 9,5.

Sowohl China als auch Europa könnten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einiger der stärksten Trends spielen, die in den kommenden Jahren die Weltwirtschaft prägen werden, darunter:

  • Deglobalisierung
  • Widerstandsfähigkeit der Lieferkette
  • Energie- und Ernährungssicherheit
  • Dekarbonisierung

Die Europäische Union dürfte mehrere neue Initiativen auf den Weg bringen, um die Energiewende voranzutreiben. Da sich Politik und Unternehmen auf Dekarbonisierung und Energiesicherheit konzentrieren, könnte Europas Aktienmarkt von seiner relativ hohen Gewichtung der Sektoren Industrie, Grundstoffe und Energie im Vergleich zum US-Markt profitieren.

Auf ihrer jährlichen Vollversammlung im März diskutierten die chinesischen Entscheidungsträger über eine umfassende Wirtschaftsagenda. Sie betonten die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Entwicklung der High-End-Fertigung und Bemühungen der „ganzen Nation“, um technologische Eigenständigkeit zu erreichen.

Die Turbulenzen im Bankensektor und die aktuelle Geopolitik – darunter der Krieg in der Ukraine und die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China – stellen ein Risiko für alle Investoren dar. Mit der Aussicht auf ein verlangsamtes Wachstum und eine hartnäckige Inflation fordert die Zentral-Bänker in der gesamten Weltwirtschaft heraus. Wir werden möglicherweise eine steigende Marktvolatilität erleben, wenn die Investoren diese kontinuierlichen Risiken abwägen.

Wenn die Volatilität zunimmt, wird die Einzeltitelauswahl (auch bekannt als aktives Management) aus unserer Sicht noch wichtiger sein, um qualitativ hochwertige Unternehmen zu identifizieren, die den Marktstürmen standhalten können und künftige Wachstumstrends erschließen. Zudem sind die Aktien-Benchmarks in Europa und China weniger stark konzentriert als US-Large-Cap-Indizes. Dies gibt aktiven Managern eine bessere Chance, den Index zu übertreffen.

Ihr Ansprechpartner bei J.P. Morgan kann Ihnen erläutern, wie Sie die Veränderungen an den globalen Aktienmärkten zugunsten Ihrer Anlageziele nutzen können.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Kunde der Private Bank von J.P. Morgan werden können.

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JPMS ist ein eingetragenes ausländisches Unternehmen (Übersee) (ARBN 109293610) mit Geschäftssitz in Delaware, USA. Gemäß den Lizenzanforderungen für australische Finanzdienstleistungen erfordert die Ausübung eines Finanzdienstleistungsgeschäfts in Australien einen Finanzdienstleister wie J.P. Morgan Securities LLC (JPMS), um eine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen (AFSL) zu halten, sofern keine Ausnahme gilt. JPMS ist von der Anforderung einer AFSL gemäß dem Corporations Act von 2001 (Cth) (Act) für die Ihnen erbrachten Finanzdienstleistungen befreit und wird nach US-amerikanischem Recht, das vom australischen Recht abweicht, von der SEC, der FINRA und der CFTC reguliert. Das von JPMS in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind nicht für einen anderen Kreis von Personen in Australien bestimmt und dürfen weder direkt noch indirekt weitergeleitet werden. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Acts angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

Dieses Material wurde nicht speziell für Anleger in Australien erstellt. Das Material:

  • kann Hinweise auf Beträge in Dollar enthalten, die sich nicht auf australische Dollar beziehen;
  • kann finanzielle Informationen enthalten, die nicht australischen Gesetzen oder Praktiken entsprechen;
  • bezieht sich möglicherweise nicht auf Risiken, die mit Anlagen in Fremdwährung assoziiert sind; und
  •  bezieht sich nicht auf australische Steuerfragen.

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