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Washington im Blick: Drei Dinge, die Anleger wissen sollten

  Wichtigste Erkenntnisse:

  • Der Markt erklimmt erneut die Wand der Sorgen, sodass sich der S&P 500 seit seinen Tiefständen im April um 20% erholt hat.
  • Globale Anleger sind in Alarmbereitschaft, da Washingtons Politik bezüglich Haushaltsdefizit, Steuern und Deregulierung weitreichende Auswirkungen über die Grenzen der USA hinaus haben könnte.
  • Die Analyse des als „One Big Beautiful Bill“ bezeichneten Gesetzentwurfs durch das Congressional Budget Office deutet auf einen verbesserten, wenn auch weiterhin schwierigen US-Haushaltsausblick hin; wir sehen nach wie vor Chancen bei Anleihen.
  • Das Gesetzespaket enthält zwei weniger bekannte Steuervorschläge, Section 899 und Überweisungen, die ausländische Investitionen und den US-Dollar beeinträchtigen könnten; eine internationale Diversifizierung und Währungsabsicherung könnten daher sinnvoll sein.
  • Die Deregulierung im Bankensektor setzt Potenzial für US-Finanzwerte frei, wobei Aktienrückkäufe, Kreditwachstum und eine Konsolidierung zu Gewinnen führen könnten.

Die Märkte lieben es, die sprichwörtliche Wand der Sorgen zu erklimmen.

Die positiven Gespräche zwischen den USA und China sowie ein starker US-Arbeitsmarktbericht sorgten letzte Woche für Kursgewinne, doch die Risiken blieben bestehen. Die Debatte über den „One Big Beautiful Bill“ dauerte an, das „Beige Book“ der US-Notenbank – eine Momentaufnahme der wirtschaftlichen Lage – und andere Daten wiesen auf zollbedingte Preissteigerungen und eine nachlassende Dynamik hin, während ein aufsehenerregender Streit in den sozialen Medien die Schlagzeilen beherrschte.

Der S&P 500 durchbrach erstmals seit Februar die Marke von 6.000 Punkten und ist mit einem Plus von 20% seit den Tiefständen im April in den Bereich eines Bullenmarktes vorgedrungen. Inzwischen liegt er nur noch 2% unter seinen Allzeithochs.

Auf dieser Seite des Atlantiks senkte die Europäische Zentralbank zum siebten Mal die Zinsen, sodass der Einlagenzins auf 2% sank. Präsidentin Lagarde deutete an, dass sich der Lockerungszyklus dem Ende zuneigt, und die Märkte preisen nur noch eine weitere Zinssenkung ein – ein starker Kontrast zur US-Geldpolitik.

Da die politische Unsicherheit in den USA weiterhin im Vordergrund steht, konzentrieren wir uns diese Woche auf Washington. Nachfolgend erläutern wir drei wichtige Themen, die wir beobachten – und wie diese sich auf Sie auswirken könnten.

1. Das US-Defizit: Im Aufwärtstrend oder auf dem Weg der Besserung?

Der als „One Big Beautiful Bill“ bezeichnete Gesetzentwurf sorgt in Washington – und weltweit – für Aufregung, während er vom Repräsentantenhaus an den Senat weitergeleitet wird, wo die Republikaner in der Frage dauerhafter Steuersenkungen und Ausgabenkürzungen uneins sind.

Nun hat sich die Rechnungsbehörde im US-Kongress (Congressional Budget Office, CBO) zu Wort gemeldet, was gute und schlechte Nachrichten mit sich bringt.

Die gute Nachricht: Das CBO schätzt, dass das Gesetz zusammen mit der Zollpolitik der Regierung das Primärdefizit der USA (ohne Zinsaufwand) im Laufe der nächsten zehn Jahre senken könnte. Die Zahlen lauten wie folgt: Das Steuergesetz wird das Defizit voraussichtlich um 2,4 Bio. US-Dollar erhöhen, bedingt durch Steuerausfälle von 3,7 Bio. US-Dollar und Ausgabenkürzungen von 1,25 Bio. US-Dollar – eine stattliche Summe, aber weniger als die ursprüngliche Schätzung von 3,8 Bio. US-Dollar.

Gleichzeitig prognostiziert das CBO, dass Trumps Zölle das Defizit um 2,8 Bio. US-Dollar senken könnten. Insgesamt dürften diese beiden Maßnahmen das Defizit in den nächsten zehn Jahren also um etwa 400 Mrd. US-Dollar verringern.

Die schlechte Nachricht: Der Zinsaufwand ist in der Analyse des CBO nicht berücksichtigt. Die Defizite werden also wahrscheinlich weiter steigen, wenn diese Kosten miteinbezogen werden – vor allem, wenn die Kreditkosten unverändert bleiben. Hinzu kommen die möglichen sozialen Auswirkungen: Bis 2034 werden nach Schätzungen des CBO 10,9 Millionen Menschen aufgrund des Gesetzes ohne Krankenversicherung sein.

Die Realität: Die künftige Höhe des Defizits ist schwer abzuschätzen, und die Prognosen werden sich wahrscheinlich ständig ändern. So spielen etwa die Zölle für den Ausgleich von 2,8 Bio. US-Dollar eine wichtige Rolle, aber ihre Entwicklung ist ungewiss, insbesondere da noch Gerichtsverfahren ausstehend sind. Außerdem muss der Gesetzentwurf zunächst den Senat passieren, dessen Änderungen ebenfalls Einfluss auf diese Zahlen nehmen könnten.

Obwohl die jüngste Defizitprognose des CBO besser ausfällt als ursprünglich erwartet, bleibt die Haushaltslage der USA weiterhin problematisch. Wir gehen davon aus, dass das Haushaltsdefizit weiter steigen wird, insbesondere unter Berücksichtigung des Zinsaufwands. Dieser fiskalische Druck könnte dazu führen, dass die Anleger eine Entschädigung für die zusätzliche Unsicherheit verlangen, was höhere Renditeforderungen für langfristige Anleihen (Laufzeitprämie) und kontinuierliche Preisschwankungen (Volatilität) zur Folge haben könnte.

Daher halten wir es für ratsam, sich auf Anleihen mit kürzerer Laufzeit zu konzentrieren, die stärker von den Maßnahmen der US-Notenbank beeinflusst werden, und Gold zur Absicherung gegen die anhaltenden Bedenken in Betracht zu ziehen.

2. Section 899 und Überweisungen: Steuern oder Taktik?

Der „One Big Beautiful Bill“ zielt in erster Linie darauf ab, Trumps Steuersenkungen von 2017 zu verlängern. Insbesondere zwei Bestimmungen in dem 1.000-seitigen Gesetzentwurf, Section 899 und Überweisungen, ziehen jedoch die Aufmerksamkeit ausländischer Investoren auf sich.

Obwohl dazu bislang nur wenige Details vorliegen und es sich möglicherweise eher um Verhandlungstaktik als um Instrumente zur Erzielung von Steuereinnahmen handelt, könnten diese Bestimmungen erhebliche Auswirkungen auf ausländische Investoren haben. Falls diese Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden, könnte die zusätzliche Steuerbelastung Investitionen in den USA abschrecken und den Dollar unter Druck setzen.

Hier ist unser aktueller Kenntnisstand. Wir weisen jedoch darauf hin, dass dies keine Steuerberatung darstellt; wenden Sie sich dazu an qualifizierte Steuerexperten.

Worum es geht: Section 899 ist eine steuerliche „Vergeltungsmaßnahme“ der USA und richtet sich gegen Staaten, Unternehmen und Investoren aus Ländern, die „unfaire ausländische Steuern“ erheben.

Wer die Zielgruppe ist: Der Fokus scheint auf Ländern wie Großbritannien, Australien und EU-Staaten zu liegen, die US-Unternehmen mit einer Steuer auf digitale Dienstleistungen sowie umgeleitete bzw. unterbesteuerte Gewinne belegen. Diese Länder, die auf einer „schwarzen Liste“ stehen, sollen vierteljährlich gemeldet werden.

Was davon betroffen ist: Die größte Auswirkung für Anleger und Märkte dürfte die Quellensteuer auf passive Einkünfte aus den USA sein, wie etwa Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren, die von ausländischen Anlegern erzielt werden. Insbesondere scheinen US-Dividendenzahlungen, Erträge und Kapitalgewinne aus US-Immobilien sowie sämtliche Handels- oder Geschäftseinkünfte in den USA betroffen zu sein.

Was (vielleicht) nicht betroffen ist: Zinsen auf US-amerikanische Staats- und Unternehmensanleihen sowie Einlagen sollten weiterhin von der Steuer befreit sein. Auch Kapitalgewinne, die nicht mit Immobilien in Zusammenhang stehen, dürften weiterhin als nicht aus den USA stammend und daher als nicht steuerpflichtig gelten.

Es besteht jedoch nach wie vor erhebliche Unsicherheit und wir beobachten aufmerksam die Haltung des Senats. Der schrittweise und gezielte Steueransatz der US-Regierung lässt darauf schließen, dass diese Vorschläge ein strategischer Schachzug sein könnten, um die Abgaben für amerikanische Unternehmen im Ausland zu senken.

Sollten diese Bestimmungen verabschiedet werden, könnten sie neben den bestehenden Defizitsorgen dazu führen, dass globale Anleger für Investitionen in US-Vermögenswerte eine zusätzliche Entschädigung – sprich höhere Renditen – verlangen, um die zusätzlichen Steuern und Unsicherheiten zu kompensieren. Dieses Szenario unterstreicht die Notwendigkeit, Portfolios auf andere internationale Märkte wie Europa und Japan zu diversifizieren und die Strategien zur Währungsabsicherung zu überdenken.

3. Deregulierung: Status quo oder Gamechanger?

Trotz der Hürden im US-Kongress kommt die Deregulierung dem Bankensektor still und leise zugute. Anleger unterschätzen möglicherweise ihre Auswirkungen.

Die Wahlen im Jahr 2024 markierten einen Perspektivwechsel, wobei das Pendel in Richtung der Überzeugung schwang, dass die Banken womöglich überreguliert seien. Nach Jahren strenger Reformen infolge der globalen Finanzkrise zwang die Bankenkrise von 2023 die Banken zusätzlich dazu, ihre Kapitalreserven zu erhöhen, aufgrund der Unsicherheit im Zusammenhang mit den strengeren Basel-III-Endgame-Vorschlägen. Diese Entwicklungen zusammen haben einen erneuten Anstoß zur Deregulierung ausgelöst.

Sollte die Trump-Regierung Ende 2025 die wachstumsfördernden Aspekte ihrer Agenda in den Vordergrund stellen, könnten Bankaktien besonders davon profitieren. US-Finanzminister Scott Bessent ist ein vehementer Befürworter der Deregulierung und betont, dass sie die Kreditvergabe erleichtern und das Wachstum des privaten Sektors ankurbeln werde. Da die Großbanken in den USA derzeit mehr als 200 Mrd. US-Dollar an überschüssigem Kapital halten, könnte eine Lockerung der Kapitalvorschriften diesen Überschuss in vier wichtige Kanäle lenken: Kreditwachstum, Aktienrückkäufe, Änderungen der Leverage-Vorschriften und Konsolidierung des Bankensektors.

  • Das Kreditwachstum – das bereits vor dem Zollschock zunahm – dürfte die Erträge und Gewinne der Banken erhöhen. Gleichzeitig könnte die Deregulierung die Kreditkosten senken und dadurch die Unternehmensexpansion fördern.
  • Die US-Unternehmen planen Aktienrückkäufe in historischem Ausmaß – die im April angekündigten Rückkäufe beliefen sich auf über 230 Mrd. US-Dollar, der zweithöchste Monatsrekord. Rückkäufe können die Aktienkurse stützen, den Shareholder Value steigern und Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens signalisieren.
  • Die Änderungen der Leverage-Vorschriften zielen darauf ab, die Liquiditätsreserven der Banken zu reduzieren, was wiederum Spielraum für Kreditvergaben oder andere Aktivitäten schaffen und den Banken einen Anreiz bieten könnte, eine größere Rolle an den Märkten für Staatsanleihen zu spielen.
  • Eine Konsolidierung des Bankensektors könnte sich durch Kostensynergien, optimierte Compliance-Technologien und geografische Diversifizierung ergeben und weitere Fusions- und Übernahmeaktivitäten anregen.

Insgesamt könnten höhere Erträge, geringere Kosten, eine aufsichtsrechtliche Konsolidierung und eine gesteigerte Aktivität an den Kapitalmärkten die Rentabilität des Bankensektors verbessern.

Neugierig, wie sich diese Dynamiken auf Ihr Portfolio auswirken könnten? Setzen Sie sich dazu mit Ihrem Team bei J.P. Morgan in Verbindung.

 

RISIKOASPEKTE

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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  • Rohstoffanlagen können eine größere Volatilität aufweisen als Anlagen in traditionelle Wertpapiere. Der Wert von Rohstoffen kann durch Veränderungen der allgemeinen Marktbewegungen, die Volatilität von Rohstoffindizes, Zinsänderungen oder Faktoren, die sich auf eine bestimmte Branche oder einen bestimmten Rohstoff auswirken, wie Dürre, Überschwemmungen, Wetterbedingungen, Tierseuchen, Embargos, Zölle und internationale wirtschaftliche, politische und regulatorische Entwicklungen, beeinflusst werden. In Rohstoffe zu investieren, bietet die Chance auf höhere Erträge, birgt aber auch ein höheres Verlustrisiko.

Wichtige Informationen

  • Der Standard and Poor's 500 Index bzw. der S&P 500 ist ein Aktienmarktindex, der die Wertentwicklung von 500 führenden Unternehmen abbildet, die an Börsen in den USA notiert sind.

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Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

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JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

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Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragenIn Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der rue du Rhône, 35, 1204, Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

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Wir erläutern, wie sich das US-Defizit, Section 899 des „One Big Beautiful Bill“ und die Deregulierung auf Portfolios auswirken könnten.

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JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den rechtlichen Hinweis für die regionalen Niederlassungen der J.P. Morgan Private Bank und andere wichtige Informationen in Verbindung mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.