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Sollten Sie an Ihren Liquiditätsbeständen festhalten?

26.09.2023

Da die Zentralbanken die Zinsen länger auf höherem Niveau belassen, möge Liquidität zurzeit konkurrenzfähig erscheinen. Doch Liquidität hat ihren Preis und andere Vermögenswerte könnten Investoren noch bessere Chancen bieten.

Marktupdate

Länger auf höherem Niveau

Die Aktienmärkte gaben letzte Woche nach, während die Anleihenrenditen stark zulegten. Die Renditen sowohl zwei- als auch zehnjähriger US-Staatsanleihen bewegen sich auf dem höchsten Stand seit 2007, da alle Zentralbanken – von der US-Notenbank (Fed) bis hin zur Europäischen Zentralbank und der Bank of England – signalisiert haben, dass sie die Zinsen für einige Zeit auf hohem Niveau belassen wollen.

Nach einer Zinsstraffung von insgesamt 525 Basispunkten in den letzten anderthalb Jahren hat die Fed nun eine Pause eingelegt. Im Rahmen ihrer aktualisierten Prognosen für die kommenden Jahre deuteten die US-Währungshüter an, dass es dieses Jahr eine weitere Zinserhöhung und in den Jahren 2024 und 2025 weniger Zinssenkungen geben könnte, als sie ursprünglich erwartet hatten. Das Wachstum hat sich zwar gut behauptet, was erfreulich ist; dies hat jedoch auch zu einer anhaltenden Inflation geführt.

Dieses Diagramm zeigt den US-Leitzins (Fed Funds Rate) mit dem Median der FOMC-Prognosen (Dot Plot) für Juni und September. Der US-Leitzins beginnt bei 0,125 % und bleibt bis März 2022 auf diesem Niveau. Dann steigt er schnell an. Der Zinssatz steigt auf 0,375 %, gefolgt von 0,875 % im Juni 2022, 1,625 % im Juli 2022, 2,375 % im September 2022, 3,125 % im Oktober 2022 und 3,875 % im Dezember 2022. Das Tempo der Zinserhöhungen verlangsamt sich dann im Jahr 2023, mit einem Anstieg auf 4,375 % im Januar und anschließend langsamen Schritten von jeweils 0,25 % auf das aktuelle Niveau von 5,375 %. Der Median im Punktdiagramm der FOMC-Prognosen von September und Juni zeigt die folgenden Zinssätze jeweils zum Jahresende: 2023: September – 5,625 %, Juni – 5,625 % 2024: September – 5,125 %, Juni – 4,64 % 2025: September – 3,875 %, Juni – 3,375 % 2026: September – 2,875 % Langfristig: September – 2,5 %, Juni – 2,5 %

Die Bank of England überraschte am Donnerstag mit ihrer eigenen Zinspause. Einerseits gab sie zu verstehen, dass zur Dämpfung der Inflation eine weitere Straffung erforderlich sein könnte. Andererseits signalisierte die Entscheidung, zu pausieren (neben den Äußerungen einiger anderer Zentralbanken in Europa), dass man sich auch auf dieser Seite des Atlantiks auf dauerhaft höhere Zinsen einstellen muss.

Im Großen und Ganzen sind wir der Meinung, dass die Daten weiterhin eher Grund zu Optimismus geben, vor allem in den USA. Die Währungshüter haben bei minimaler wirtschaftlicher Beeinträchtigung große Fortschritte bei der Eindämmung des Preisdrucks erzielt. Wir erkennen jedoch an, dass der Ausblick mit zahlreichen Risiken behaftet ist (die Ölpreise, Streiks, die Rückzahlung von Studienkrediten und ein möglicher Regierungsstillstand bis hin zur Gefahr einer zu restriktiven Geldpolitik). Diese Ungewissheit hat viele dazu veranlasst, auf die Sicherheit von Liquidität zu setzen – zumal sie eine Rendite von über 5 % bieten. Aber ist das wirklich die beste Wahl?

Blickpunkt

Sollten Sie an Ihren Liquiditätsbeständen festhalten?

 

Da Liquidität zuletzt immer attraktiver geworden sind, scheinen andere Vermögenswerte kaum noch mithalten zu können.

Doch trotz all der Unsicherheit – im Hinblick auf Banken, Geldpolitik, Wachstum, Inflation, Staatsverschuldung usw. – haben viele andere Marktbereiche in diesem Jahr besser abgeschnitten als Liquidität.

Wenn Sie Anfang 2023 US-Treasuries gekauft hätten, würde sich Ihr Ertrag bisher auf etwa +3,6 % belaufen. Angesichts der Sicherheit, die Liquidität bietet, mag das gar nicht so schlecht erscheinen. Im Vergleich dazu haben globale Aktien jedoch einen Ertrag von +13 % erzielt, und 25 der 48 landesspezifischen Aktienmärkte, die wir beobachten, haben Liquidität ebenfalls übertroffen. Selbst nach dem jüngsten Ausverkauf liegt der S&P 500 noch +14 % im Plus. Trotz der Fokussierung auf Mega-Cap-Technologietitel (die „Glorreichen 7“ sind um atemberaubende +83 % gestiegen) hat etwa die Hälfte der Unternehmen im Index die Erträge von Liquidität in den Schatten gestellt. Auch US-Hochzinsanleihen verzeichneten ein deutlicheres Plus von +6 %.

Dieses Diagramm zeigt die prozentualen Gesamterträge in US-Dollar für verschiedene Kategorien. Für die USA beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 13,9 %. Weltweit beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 12,5 %. Für Europa beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 10,0 %. Für ein 60/40-Portfolio beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 6,8 %. Für hochverzinsliche US-Unternehmensanleihen beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 6,3 %. Für Gold beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 5,8 %. Für Barmittel in US-Dollar beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 3,6 %. Für Schwellenländeraktien beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 3,3 %. Für Asien ohne Japan beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf 1,0 %. Für aggregierte US-Anleihen beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf -0,2 %. Für US-Staatsanleihen beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf -0,9 %. Für globale aggregierte Anleihen beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf -1,3 %. Für Rohstoffe beläuft sich der Gesamtertrag im Jahr 2023 auf -2,3 %.

Haben Sie den richtigen Zeitpunkt verpasst? Da die längerfristig höheren Zinsen nun den Druck auf Aktien und Anleihen verstärken, könnte man meinen, dass eine Rendite von über 5 % auf Darlehen an die US-Regierung (und etwa 4 % in Europa) noch schwieriger zu übertreffen wäre.

Liquidität erfüllen einen Zweck und können ein entscheidender Bestandteil jeder Anlageplanung sein. Mit Blick auf die Zukunft werden wir jedoch daran erinnert, dass dies mit Kosten verbunden ist. Multi-Asset-Portfolios sind darauf ausgelegt, mit einer Reihe unterschiedlicher Szenarien umzugehen.

Nehmen wir an, wir vermeiden eine Rezession und erreichen eine „sanfte Landung“.

In diesem Szenario können risikoreichere Vermögenswerte wie Aktien eine potenzielle Outperformance erzielen. Fast alle Marktumschwünge in diesem Jahr waren auf die Bewertungen zurückzuführen, da die Stimmung mit den Schlagzeilen schwankte. Das Gewinnwachstum hat aber gerade erst eingesetzt. Die Berichtssaison für das zweite Quartal verlief besser als erwartet, und damit scheint das Schlimmste auch überstanden zu sein. Die künftigen Gewinnerwartungen für den S&P 500 sind nicht rückläufig, sondern steigen derzeit.

Auf lange Sicht ist das sehr wichtig: In den letzten drei Jahrzehnten hat der S&P 500 insgesamt eine Wertentwicklung von über 1.700 % erzielt; 99 % dieses Ertrags sind auf Gewinne und Dividenden zurückzuführen, und nur 1 % auf Bewertungsänderungen.

Für Dezember 1993 belief sich der Dividendenbeitrag auf 2,9 %, der Gewinnbeitrag auf -4,9 % und der Bewertungsbeitrag auf 5,66 %. Für Dezember 1992 belief sich der Dividendenbeitrag auf 7,9 %, der Gewinnbeitrag auf -41,5 % und der Bewertungsbeitrag auf 112,4 %. Für Dezember 1993 belief sich der Dividendenbeitrag auf 12,5 %, der Gewinnbeitrag auf -14,8 % und der Bewertungsbeitrag auf 74,3 %. Für Dezember 1994 belief sich der Dividendenbeitrag auf 16,5 %, der Gewinnbeitrag auf -2,1 % und der Bewertungsbeitrag auf 51,6 %. Für Dezember 1995 belief sich der Dividendenbeitrag auf 27,4 %, der Gewinnbeitrag auf 33,1 % und der Bewertungsbeitrag auf 66,8 %. Für Dezember 1996 belief sich der Dividendenbeitrag auf 38,5 %, der Gewinnbeitrag auf 91,3 % und der Bewertungsbeitrag auf 47,1 %. Für Dezember 1997 belief sich der Dividendenbeitrag auf 56,4 %, der Gewinnbeitrag auf 116,6 % und der Bewertungsbeitrag auf 82,4 %. Für Dezember 1998 belief sich der Dividendenbeitrag auf 77,9 %, der Gewinnbeitrag auf 120,1 % und der Bewertungsbeitrag auf 139,4 %. Für Dezember 1999 belief sich der Dividendenbeitrag auf 99,7 %, der Gewinnbeitrag auf 157,0 % und der Bewertungsbeitrag auf 153,5 %. Für Dezember 2000 belief sich der Dividendenbeitrag auf 95,1 %, der Gewinnbeitrag auf 188,5 % und der Bewertungsbeitrag auf 97,9 %. Für Dezember 2001 belief sich der Dividendenbeitrag auf 88,2 %, der Gewinnbeitrag auf 141,7 % und der Bewertungsbeitrag auf 100,6 %. Für Dezember 2002 belief sich der Dividendenbeitrag auf 72,9 %, der Gewinnbeitrag auf 154,3 % und der Bewertungsbeitrag auf 35,2 %. Für Dezember 2003 belief sich der Dividendenbeitrag auf 99,7 %, der Gewinnbeitrag auf 197,0 % und der Bewertungsbeitrag auf 54,4 %. Für Dezember 2004 belief sich der Dividendenbeitrag auf 116,7 %, der Gewinnbeitrag auf 264,1 % und der Bewertungsbeitrag auf 36,7 %. Für Dezember 2005 belief sich der Dividendenbeitrag auf 129,2 %, der Gewinnbeitrag auf 333,5 % und der Bewertungsbeitrag auf 15,0 %. Für Dezember 2006 belief sich der Dividendenbeitrag auf 157,5 %, der Gewinnbeitrag auf 383,4 % und der Bewertungsbeitrag auf 19,6 %. Für Dezember 2007 belief sich der Dividendenbeitrag auf 174,2 %, der Gewinnbeitrag auf 399,1 % und der Bewertungsbeitrag auf 20,5 %. Für Dezember 2008 belief sich der Dividendenbeitrag auf 116,1 %, der Gewinnbeitrag auf 301,5 % und der Bewertungsbeitrag auf -21,1 %. Für Dezember 2009 belief sich der Dividendenbeitrag auf 154,7 %, der Gewinnbeitrag auf 230,5 % und der Bewertungsbeitrag auf 37,1 %. Für Dezember 2010 belief sich der Dividendenbeitrag auf 185,4 %, der Gewinnbeitrag auf 368,6 % und der Bewertungsbeitrag auf 5,1 %. Für Dezember 2011 belief sich der Dividendenbeitrag auf 197,1 %, der Gewinnbeitrag auf 454,0 % und der Bewertungsbeitrag auf -16,3 %. Für Dezember 2012 belief sich der Dividendenbeitrag auf 238,1 %, der Gewinnbeitrag auf 477,4 % und der Bewertungsbeitrag auf -4,5 %. Für Dezember 2013 belief sich der Dividendenbeitrag auf 326,8 %, der Gewinnbeitrag auf 523,9 % und der Bewertungsbeitrag auf 24,5 %. Für Dezember 2014 belief sich der Dividendenbeitrag auf 383,9 %, der Gewinnbeitrag auf 574,2 % und der Bewertungsbeitrag auf 30,6 %. Für Dezember 2015 belief sich der Dividendenbeitrag auf 401,9 %, der Gewinnbeitrag auf 567,8 % und der Bewertungsbeitrag auf 30,9 %. Für Dezember 2016 belief sich der Dividendenbeitrag auf 464,3 %, der Gewinnbeitrag auf 556,9 % und der Bewertungsbeitrag auf 50,8 %. Für Dezember 2017 belief sich der Dividendenbeitrag auf 581,4 %, der Gewinnbeitrag auf 651,1 % und der Bewertungsbeitrag auf 61,2 %. Für Dezember 2018 belief sich der Dividendenbeitrag auf 570,3 %, der Gewinnbeitrag auf 826,5 % und der Bewertungsbeitrag auf 13,3 %. Für Dezember 2019 belief sich der Dividendenbeitrag auf 768,9 %, der Gewinnbeitrag auf 826,9 % und der Bewertungsbeitrag auf 59,1 %. Für Dezember 2020 belief sich der Dividendenbeitrag auf 930,5 %, der Gewinnbeitrag auf 657,2 % und der Bewertungsbeitrag auf 142,6 %. Für Dezember 2021 belief sich der Dividendenbeitrag auf 1.217,3 %, der Gewinnbeitrag auf 1.098,1 % und der Bewertungsbeitrag auf 90,5 %. Für Dezember 2022 belief sich der Dividendenbeitrag auf 1.015,3 %, der Gewinnbeitrag auf 1.177,0 % und der Bewertungsbeitrag auf 33,3 %. Für August 2023 belief sich der Dividendenbeitrag auf 1.220,0 %, der Gewinnbeitrag auf 1.181,05 % und der Bewertungsbeitrag auf 63,74 %.
Wenn es darum geht, Liquidität zu übertreffen, nehmen wir an, dass es langfristig bei ihrer ansehnlichen Rendite von 5 % bleibt (was bereits sehr hoch gegriffen ist, denn irgendwann werden die Zentralbanken die Zinsen senken). Nehmen wir ferner an, dass globale Aktien eine Performance von 8,5 % pro Jahr erzielen, was den langfristigen Kapitalmarktannahmen von J.P. Morgan Asset Management entspricht. Der Unterschied mag heute noch gering erscheinen, da Liquidität ja viel sicherer ist, aber nach fünf Jahren würde Ihre Allokation in Liquidität um mehr als 20 % hinter Ihren Aktienerträgen zurückbleiben. Nach zehn Jahren wären es sogar rund 60 %. Der Aufzinsungseffekt macht im Laufe der Zeit einen enormen Unterschied.
Dieses Diagramm zeigt die Gesamterträge von Barmitteln und Aktien aller Länder weltweit im Laufe der nächsten zehn Jahre, unter der Annahme eines Ertrags von 4,4 % für Barmittel und 8,5 % für den MSCI ACWI. In Jahr 1 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 4,4 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 8,5 %. In Jahr 2 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 9,0 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 17,7 %. In Jahr 3 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 13,8 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 27,7 %. In Jahr 4 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 18,8 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 38,6 %. In Jahr 5 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 24,0 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 50,4 %. Eine Markierung hebt den Unterschied von ca. 25 % nach fünf Jahren hervor. In Jahr 6 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 29,5 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 63,1 %. In Jahr 7 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 35,2 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 77,0 %. In Jahr 8 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 41,1 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 92,1 %. In Jahr 9 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 47,3 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 108,4 %. In Jahr 10 beläuft sich der Gesamtertrag für Liquidität auf 53,8 % und der Gesamtertrag für den MSCI ACWI auf 126,1 %. Eine Markierung hebt den Unterschied von ca. 70 % nach zehn Jahren hervor.

Oder vielleicht kommt es doch zu einer Rezession.

Verschiedene Segmente des Anleihenmarkts können dazu beitragen, unterschiedliche Ziele zu erreichen. Liquidität und Geldmarktfonds bieten möglicherweise einen Renditeschub für Ihren täglichen Liquiditätsbedarf. Wenn Ihr Ziel jedoch Erträge sind, kann die Inkaufnahme eines etwas höheren Kredit- und Durationsrisikos bei Unternehmensanleihen mit kurzer Laufzeit einen noch deutlicheren Renditevorteil mit sich bringen – und Ihnen trotzdem dabei helfen, sich länger höhere Zinssätze zu sichern.

Falls es tatsächlich zu einem erheblichen oder länger anhaltenden Wachstumseinbruch kommt, sorgen Anleihen für Stabilität und Schutz. Anleihen schneiden in der Regel gut ab, wenn dies bei Aktien nicht der Fall ist. Zwischen dem Hoch- und Tiefpunkt der globalen Finanzkrise erzielten US-Kernanleihen einen Ertrag von 7 %, US-Treasuries dagegen nur 2 %. Den richtigen Einstiegszeitpunkt zu bestimmen, ist nicht leicht, aber man sollte bedenken, inwieweit sich die schwierige Lage bereits in den Anleihenkursen widerspiegelt: Der Global Aggregate Bond Index von Bloomberg schloss gestern auf dem bisher niedrigsten Stand des Jahres.

Vielleicht beschleunigt sich die Inflation wieder.

In einer Welt, in der die Inflation noch länger anhält als ohnehin erwartet oder sich im schlimmsten Fall wieder beschleunigt und eine weitere Welle von Zinserhöhungen der Zentralbanken auslöst, können Alternativen wie Sachwerte mehr Schutz bieten – und Zugang zu langfristigen Trends wie der Industriepolitik und Energiewende.

Ein Beispiel: Als die öffentlichen Märkte im Jahr 2022 fielen, boten Vermögenswerte wie Infrastruktur ausreichend Schutz. Darüber hinaus sind angesichts höherer Zinsen und strengerer Kreditstandards direkte Kreditgeber eingesprungen, da die Banken bei der Vergabe neuer Darlehen zurückhaltender geworden sind. Dies hat ein attraktives Umfeld für Privatkredite geschaffen.

Dieses Diagramm zeigt die prozentualen Erträge alternativer Anlagen im Jahr 2022 zum 31. Dezember 2022. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für Holz auf 12,9 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für Infrastruktur auf 9,7 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für US-Kernimmobilien auf 7,5 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für Direktkredite auf 6,3 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für europäische Kernimmobilien auf 4,6 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für Private Equity auf -2,7 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für Hedgefonds auf -2,8 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für globale Hochzinsanleihen auf -11,845 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für den MSCI Europe auf -14,525 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für den TOPIX auf -14,87 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für globale Investment-Grade-Anleihen auf -16,72 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für globale Staatsanleihen auf -16,78 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für den S&P 500 auf -18,11 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für Venture Capital auf -18,4 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für den MSCI China auf -21,798 %. Im Jahr 2022 belief sich der Ertrag für globale inflationsgesicherte Anleihen auf -22,95 %.

Fazit: Ein 60/40-Portfolio aus Aktien und Anleihen bleibt aus unserer Sicht einer der besten Ausgangspunkte, da es Investoren sowohl Wachstums- als auch Ertragspotenzial bietet. Alternative Anlagen können jedoch eine zusätzliche Diversifizierung gewährleisten und die Ausrichtung auf eine Welt im Wandel erleichtern.

Investitionsüberlegungen

Liquidität bietet keine Rally



­Liquidität ist mit Opportunitätskosten verbunden: Wenn Investoren auf Liquidität setzen, entgeht ihnen möglicherweise das Aufwärtspotenzial, das Aktien bei einer sanften Landung mit sich bringen könnten. Ihnen fehlt die Absicherung, die Anleihen im Falle einer Rezession bieten können, und sie verlieren den realen Inflationsschutz, der mit Sachwerten einhergeht.

Wir erinnern an unsere Erläuterungen zu diesem Thema im Laufe dieses Jahres: Nutzen Sie die Gelegenheit, um einen Schritt zurückzutreten. Überlegen Sie noch einmal, wie viel Liquidität Sie wirklich benötigen. Wenn Ihnen überschüssiges Kapital in Form von Barmitteln und Barmitteläquivalenten zur Verfügung steht, sehen wir im gesamten Risikospektrum eine Reihe von Optionen, die Ihnen langfristig potenziell höhere Erträge bescheren könnten.

Ihr Team bei J.P. Morgan kann Ihnen dabei helfen, neu zu beurteilen, wie viel Bargeld Sie benötigen und wo überschüssiges Kapital eingesetzt werden könnte, um die Ziele Ihrer Familie zu erreichen.

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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Wichtige Informationen
  • Der Standard and Poor’s 500 Index ist ein kapitalisierungsgewichteter Index für US-Aktien mit hoher Marktkapitalisierung. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt ungefähr 80 % der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.
  • Der Bloomberg US Agg Index ist eine breit aufgestellte Flaggschiff-Benchmark, die den Markt für auf US-Dollar lautende festverzinsliche und steuerpflichtige Anleihen mit Investment-Grade-Rating abbildet. Der Index umfasst Staatsanleihen, staatsnahe und Unternehmensanleihen, MBS (festverzinsliche Pass-Throughs von staatlichen Emittenten), ABS und CMBS (staatliche und nicht-staatliche Emittenten).
  • Der Bloomberg US Treasury Index bildet auf US-Dollar lautende, festverzinsliche, nominale Schuldtitel ab, die vom US-Finanzministerium begeben werden. Schatzwechsel sind aufgrund der Laufzeitbeschränkung ausgeschlossen, werden jedoch in einem separaten Short Treasury Index erfasst. STRIPS sind vom Index ausgeschlossen, da ihre Aufnahme zu einer Doppelzählung führen würde.
  • Der MSCI World Index ist ein streubesitzgewichteter Aktienindex. Er wurde mit einem Basiswert von 100 zum 31. Dezember 1969 entwickelt. Der MXWO umfasst Märkte der Industrieländer und keine Schwellenländer. Der MXWD bildet sowohl Industrie- als auch Schwellenländer ab.
  • Der Bloomberg Global Agg Index ist ein wichtiger Maßstab für globale Investment-Grade-Anleihen in Lokalwährungen aus zahlreichen Märkten. Die Benchmark umfasst Staatsanleihen, öffentliche Anleihen, Unternehmensanleihen und verbriefte festverzinsliche Anleihen in verschiedenen Währungen von Emittenten aus Industrie- und Schwellenländern.
  • Der Bloomberg US Treasury Bill: 1-3 Months Index bildet den Markt für von der US-Regierung ausgegebene Schatzwechsel mit einer Laufzeit von 1 bis 2,9999 Monaten ab. US-Schatzwechsel werden mit festen Laufzeiten von 4, 13, 26 und 52 Wochen aufgelegt.
  • Der Bloomberg Commodity Index (BCOM) wird auf Basis des Überschussertrags berechnet und spiegelt die Kursbewegungen der Warenterminkontrakte wider. Der Index wird jährlich zu zwei Dritteln nach Handelsvolumen und zu einem Drittel nach Weltproduktion neu gewichtet. Zur Diversifizierung gelten Gewichtungsobergrenzen auf Rohstoff-, Sektor- und Gruppenebene. Der Rollzeitraum liegt in der Regel zwischen dem 6. und dem 10. Geschäftstag, basierend auf dem Rollzeitplan.
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Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragen. In Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der Rue de la Confédération 8, 1211 Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

Hinweis: Die beiden obigen Sätze NUR verwenden, wenn ein Finanzinstrument oder eine Dienstleistung beworben wird – EMEA (wo MiFID II gilt) + GVA (wo FIDLEG gilt)

In Hongkong werden diese Unterlagen von JPMCB, Hong Kong Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Hongkong wird von der Hong Kong Monetary Authority und der Securities and Futures Commission of Hong Kong reguliert. In Hongkong werden Ihre personenbezogenen Daten nach Erhalt Ihres kostenlosen Widerrufs nicht mehr für unsere Marketingzwecke verwendet. In Singapur werden diese Unterlagen von JPMCB, Singapore Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Singapur wird von der Monetary Authority of Singapore reguliert. Handels- und Beratungsdienstleistungen sowie die Vermögensverwaltung mit Verwaltungsmandat werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Hongkong/Singapur (wie Ihnen mitgeteilt wurde) bereitgestellt. Banking- und Depotbankdienstleistungen werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Singapur bereitgestellt. Der Inhalt dieses Dokuments wurde von keiner Aufsichtsbehörde in Hongkong, Singapur oder einer anderen Gerichtsbarkeit überprüft. Wir empfehlen Ihnen daher, dieses Dokument sorgfältig zu prüfen. Sollten Sie Fragen zum Inhalt dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte an einen unabhängigen professionellen Berater. In Bezug auf Unterlagen, bei denen es sich gemäß dem Securities and Futures Act und dem Financial Advisers Act um Produktwerbung handelt, wurde dieses Werbematerial von der Monetary Authority of Singapore nicht überprüft. JPMorgan Chase Bank, N.A. ist ein nationaler Bankenverband, der gemäß den Gesetzen der Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Als Körperschaft ist die Haftung der Gesellschafter beschränkt.

In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

Bezugnahmen auf „J.P. Morgan“ bedeuten JPMorgan Chase & Co. sowie deren weltweite Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. „Private Bank von J.P. Morgan“ ist die Marketing-Bezeichnung für das Private-Banking-Geschäft von J.P. Morgan. Dieses Dokument ist für Ihren persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf ohne unsere Genehmigung nicht an andere Personen weitergegeben oder für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch vervielfältigt werden. Wenn Sie Fragen haben oder diese Informationen künftig nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan. 

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JPMS ist ein eingetragenes ausländisches Unternehmen (Übersee) (ARBN 109293610) mit Geschäftssitz in Delaware, USA. Gemäß den Lizenzanforderungen für australische Finanzdienstleistungen erfordert die Ausübung eines Finanzdienstleistungsgeschäfts in Australien einen Finanzdienstleister wie J.P. Morgan Securities LLC (JPMS), um eine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen (AFSL) zu halten, sofern keine Ausnahme gilt. JPMS ist von der Anforderung einer AFSL gemäß dem Corporations Act von 2001 (Cth) (Act) für die Ihnen erbrachten Finanzdienstleistungen befreit und wird nach US-amerikanischem Recht, das vom australischen Recht abweicht, von der SEC, der FINRA und der CFTC reguliert. Das von JPMS in Australien zur Verfügung gestellte Material ist ausschließlich für „Wholesale-Kunden“ bestimmt. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind nicht für einen anderen Kreis von Personen in Australien bestimmt und dürfen weder direkt noch indirekt weitergeleitet werden. Für die Zwecke dieses Absatzes hat der Begriff „Wholesale-Kunde“ die in Abschnitt 761G des Acts angegebene Bedeutung. Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Sie gegenwärtig oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt kein Wholesale-Kunde mehr sind.

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