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Antworten und Lieblingssongs: Ein Mixtape zur Jahresmitte

Seit der Veröffentlichung unseres Ausblicks zur Jahresmitte 2024: Eine starke Wirtschaft in einer fragilen Welt haben wir mit unseren Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt gesprochen.

Dabei kam die Vorfreude auf das kommende Jahr zum Ausdruck, doch es blieben auch Fragen offen. Angesichts der Sommersonnenwende in der vergangenen Woche und der beginnenden Urlaubszeit haben wir eine Playlist erstellt, um die wichtigsten Fragen, Sorgen und Gegenargumente zu unserem Ausblick zu beantworten.

Bevor wir ins Detail gehen, hier unser kurzes Fazit: Das globale Wachstum erweist sich als robuster und widerstandsfähiger, als die meisten erwartet hatten. Trotz der hartnäckigen Inflation, hoher Zinsen und des fragilen Umfelds, das mit den geopolitischen Unwägbarkeiten und der Wahlunsicherheit einhergeht, bleiben die meisten Makro- und Marktvariablen in den Industrieländern stabil.

Die Unternehmen verzeichnen höhere Gewinne, die Arbeitsmärkte finden zu einem besseren Gleichgewicht und die künstliche Intelligenz (KI) steht noch ganz am Anfang. Wir gehen davon aus, dass diese Rahmenbedingungen die Aktienkurse im Laufe des Jahres beflügeln werden. Sollte das Wachstum jedoch ins Stocken geraten, können Anleihen für Stabilität sorgen. Anlegerinnen und Anleger sollten darauf vertrauen, dass ihre Anlageinstrumente sie bei der Verwirklichung ihrer langfristigen Ziele unterstützen können.

Vor diesem Hintergrund gehen wir auf die fünf Fragen ein, die uns am häufigsten gestellt werden, untermalt von einigen unserer Lieblingssongs.

Nur die großen Namen treiben die Rally voran. Ist das eine Blase?

Song: Don’t Stop Believin’ von Journey

Aktien sind seit dem Markttief im Oktober 2022 deutlich gestiegen, wobei der S&P 500 um fast 60% zugelegt hat! Warum also die Sorge? Wer nicht in die Mega-Cap-Werte im Technologiesektor investiert war, hat die Hälfte davon verpasst. Dieses Jahr schließen sich zwar mehr Unternehmen an, doch der Trend hat sich weitgehend fortgesetzt: In der vorletzten Woche erzielte der S&P 500 zum ersten Mal überhaupt eine Rally von über 1,5%, während sein gleichgewichtetes Pendant um mehr als ein halbes Prozent fiel.

Das mag sich wie eine „einsame Welt“ anfühlen und hat viele zu folgender Frage veranlasst: Hat sich am Aktienmarkt eine Blase gebildet? Wir denken nicht. Zum einen wurde diese Rally nicht wie in anderen blasenähnlichen Zeiten von unrentablen Unternehmen getragen. Auch wenn bisher nur eine Handvoll Firmen für den Großteil der Rally verantwortlich ist, beruht diese auf einer zugrunde liegenden, qualitativ hochwertigen Ertragskraft.

Unrentable Unternehmen haben nicht zu dieser Rally beigetragen

Quelle: Bloomberg Finance L.P. Stand der Daten: 31. Mai 2024. Die Analyse sucht nach Unternehmen im Russell 3000 Index,
die einen negativen Gewinn je Aktie aufweisen (monatlich neu gewichtet, bei gleicher Gewichtung).

Wir glauben, dass sich Technologiewerte in nächster Zeit weiterhin gut entwickeln können, rechnen aber auch mit einer Ausweitung der Dynamik. Das dauerhafte Wachstum, die moderate Inflation und die Tendenz zu Zinssenkungen sollten andere Marktsegmente daran teilhaben lassen. Bis zum zweiten Quartal des kommenden Jahres werden voraussichtlich alle elf Sektoren im S&P 500 ein Gewinnwachstum im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Das war seit 2018 nicht mehr der Fall. Besonders überzeugt sind wir von Bereichen wie der Industrie, dem Gesundheitswesen und zyklischen Konsumgütern, neben erstklassigen Small- und Mid-Cap-Unternehmen.

Kurz gesagt: Hören Sie nicht auf, an die Rally zu glauben. Wir erwarten eine vielversprechende zweite Jahreshälfte.

Der KI-Boom war zuletzt enorm. Könnte er in sich zusammenfallen?

Song: Everywhere von Fleetwood Mac

KI ist „überall“. Letzte Woche erreichte Nvidia einen Börsenwert von über 3 Bio.
US-Dollar und zog damit gemessen an der Marktkapitalisierung als weltweit größtes Unternehmen an Microsoft vorbei. Manche fühlten sich dadurch an die Dotcom-Ära erinnert.

Auch wenn die Einführung künstlicher Intelligenz auf einige Hindernisse stoßen dürfte, steht sie unseres Erachtens gerade erst am Anfang. Nach Angaben des U.S. Census Bureau setzen lediglich 5% der US-Unternehmen derzeit aktiv KI ein. Dennoch haben nach Marktkapitalisierung etwa 50% der Unternehmen im S&P 500 das Thema „KI“ in ihren Gewinnbesprechungen für das erste Quartal erwähnt. Die Welle der KI-Investitionen könnte rasch zu Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen führen. Wenn sich die historischen Entwicklungsmuster bestätigen, könnte sich der wirtschaftliche Effekt der KI doppelt so schnell bemerkbar machen wie beim PC und dem Internet.

Viele werden das Potenzial der KI in Frage stellen, genau wie bei früheren Technologien. Ein berühmtes Beispiel hierfür ist der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Paul Krugman. Er sagte im Jahr 1998 voraus: „Bis etwa 2005 wird klar sein, dass der Einfluss des Internet auf die Wirtschaft nicht größer ist als der des Faxgeräts.“ Die Lehre daraus: Wir glauben, dass Investitionen in KI Geduld erfordern.

Die Einführung disruptiver Technologien braucht Zeit

Quelle: Gartner. 2023. 

Nicht alle Unternehmen werden zu den Gewinnern gehören. Einige, die noch gar nicht existieren, werden wahrscheinlich die etablierten Anbieter verdrängen oder ganz ablösen. Umso wichtiger ist ein gut durchdachtes Engagement mit Fokus auf Unternehmen, die von Produktivitäts- oder Umsatzzuwächsen (oder beidem) profitieren könnten.

Die Inflation hält an, die Zinswende hat begonnen. Lohnen sich Anleihen?

Song: Style von Taylor Swift

In Anleihen zu investieren, fühlte sich in den letzten Jahren an wie eine
„lange Fahrt ohne Scheinwerfer“. Im Zuge der Anpassung an längerfristig höhere Zinsen erreichten die Renditen den höchsten Stand seit der globalen Finanzkrise. Inzwischen haben die Zinssenkungserwartungen und schwächere Daten dazu geführt, dass US-Staatsanleihen ihre Verluste seit Jahresbeginn fast wieder wettmachen konnten. Die hohen Renditen signalisieren, dass Anleihen wieder Erträge abwerfen und zur Diversifizierung beitragen können. Allerdings können Schwankungen weiterhin für Volatilität sorgen, insbesondere angesichts der anhaltenden Diskussion über Inflation, Staatsverschuldung und Geopolitik.
Ist es den Aufwand wert?

Wir sind davon überzeugt, dass Anleihen „nie aus der Mode kommen“. Es kommt nur darauf an, wie man sie einsetzt. Die Investition in unterschiedliche Bereiche festverzinslicher Wertpapiere – entlang der Renditekurve und über das gesamte Risikospektrum hinweg – hat seine Vorteile. Bedenken Sie Folgendes: Mehrere Notenbanken, darunter die Europäische Zentralbank und die Schweizerische Nationalbank, haben bereits erste Zinssenkungen vorgenommen, und die Bank of England signalisierte letzte Woche, dass sie wahrscheinlich bald nachziehen wird. Insofern werden die aktuellen Barzinsen vermutlich nicht mehr lange andauern. Stattdessen können Anleihen mit kurzer Laufzeit die nach wie vor hohen Renditen über einen längeren Zeitraum sichern. Derweil bieten Anleihen mit längerer Laufzeit aufgrund der deutlichen Zinsanpassung eine sinnvolle Diversifizierung für den Fall eines Konjunkturabschwungs.

Mit dem richtigen Ansatz können Anlegerinnen und Anleger unserer Meinung nach glänzende Aussichten für ihre Portfolios bewahren.

Ist der Konsum tatsächlich solide? Es gibt Anzeichen für eine Verlangsamung.

Song: I Won’t Back Down von Tom Petty

Wenn man nur die Schlagzeilen liest, könnte man meinen, dass die Verbraucher schwere Zeiten durchmachen. Am vergangenen Dienstag fielen die Einzelhandelsumsätze in den USA schwächer aus als erwartet. Die Zahlen ohne Autos gingen um -0,1% zurück, während die „Kontrollgruppe“ um bescheidene 0,4% stieg. In den beiden Vormonaten kam es ebenfalls zu Abwärtskorrekturen. Das Konsumklima hat in letzter Zeit erneut gelitten und viele verweisen auf die steigenden Zahlungsrückstände. Darüber hinaus warnten bekannte Unternehmen in den USA wie Starbucks, McDonald’s und CVS in der Berichtssaison für das erste Quartal vor einer rückläufigen Nachfrage aufgrund höherer Zinsen und Kosten.

Nimmt man dagegen eine größere Perspektive ein, wird die zugrunde liegende Stärke deutlich. Die Verbraucherausgaben haben sich im Vergleich zum Jahresbeginn verlangsamt, sind dank der Einkommenszuwächse aber nach wie vor solide. Zwar sind die Zinskosten gestiegen, vor allem für Kreditkarten und Kfz-Finanzierungen. Die Verschuldung amerikanischer Privathaushalte entfällt jedoch zu 70% auf Wohneigentum, und über 90% haben eine Festzinshypothek. Daher bleibt die Schuldenlast insgesamt gering. Mit einem Eigenmittelanteil von 70% in ihren Wohnimmobilien haben viele Amerikaner zudem allen Grund, ihre Ausgaben beizubehalten, wenn auch mit kritischerem Blick. Die großen Zahlungsanbieter wie Visa und American Express haben während der jüngsten Berichtssaison darauf hingewiesen.

Konsumausgaben und Einkommenswachstum bleiben robust, wenn auch rückläufig

Quellen: Bureau of Economic Analysis, Haver Analytics. Stand der Daten: 30. April 2024. Das Lohneinkommen insgesamt wird durch das saisonbereinigte Wachstum der gesamten wöchentlichen Gehaltsabrechnungen für alle nichtleitenden Positionen im privaten Sektor dargestellt. Die nominalen Konsumausgaben werden durch die persönlichen Konsumausgaben (PCE) dargestellt. 

Insgesamt liegt die GDPNow-Schätzung der Atlanta Fed für das zweite Quartal derzeit bei stabilen +3% auf Jahresbasis. Wir glauben nicht, dass die starke Wirtschaft nachgibt, auch wenn sie sich leicht abkühlt.

Unterschätzen wir die Auswirkungen der US-Wahl?

Song: Changes von David Bowie

Das Wahljahr war bislang sehr ereignisreich. Die politischen Ergebnisse in Mexiko und Indien haben im vergangenen Monat für Unruhe gesorgt, während die vorgezogenen Wahlen in Frankreich zu neuer Volatilität geführt haben. Auch in Großbritannien wird bald gewählt, und die US-Wahlen finden im November statt.

Themen wie Haushalt, Steuern, Zölle und Regulierung werden rege diskutiert. Historisch gesehen sind die wirtschaftlichen und gewinnbezogenen Fundamentaldaten am wichtigsten, während der US-Präsident relativ wenig Einfluss auf die Markterträge ausübt. Allerdings könnten einige Marktsegmente, die in der Regel besonders empfindlich auf politische Ergebnisse reagieren – wie etwa Small- und Mid-Cap-Aktien, Unternehmen für saubere und traditionelle Energie sowie der US-Dollar – im Zuge des Wahlausgangs stärkere Bewegungen verzeichnen.

Eines der größten Risiken besteht unseres Erachtens darin, dass keiner der beiden US-Kandidaten einen fiskalkonservativen Kurs verfolgen dürfte. Dadurch könnten sich die Staatsverschuldung und das Haushaltsdefizit weiter verschlechtern. Erst letzte Woche stellte das Congressional Budget Office ein höheres Defizit sowohl für dieses Haushaltsjahr als auch für das nächste Jahrzehnt in Aussicht. Früher oder später ist wahrscheinlich mit steigenden Steuersätzen zu rechnen. Daher ist die Steuereffizienz ein entscheidender Aspekt jeder Anlagestrategie.

Letztlich sind wir der Ansicht, dass die langfristigen Pläne der Anlegerinnen und Anleger dadurch nicht beeinträchtigt werden sollten. Wir sind davon überzeugt, dass die Wirtschaft, die Märkte und die Investoren gut aufgestellt sind, um sich an die Veränderungen anzupassen und der Belastung standzuhalten.

Eine starke Wirtschaft in einer fragilen Welt

Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2024 bietet der Markt sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Trotz der Sorgen um eine Spekulationsblase beruht die Aktienrally auf einem starken Wachstum und steigenden Gewinnen. Hinzu kommt die wachsende Begeisterung für KI, die überall zu spüren ist. Anleihen sind dank höherer Renditen wieder attraktiver geworden.

Hören Sie nicht auf, an das Potenzial des Marktes zu glauben. Ein Plan, der genau auf Ihre langfristigen Ziele abgestimmt ist, kommt nie aus der Mode und kann Ihnen helfen, sich auf die unvermeidlichen Veränderungen vorzubereiten, die das Anlageumfeld mit sich bringt.

 

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.


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  • Der S&P 500 Index oder Standard & Poor's 500 Index ist ein nach Marktkapitalisierung gewichteter Index der 500 führenden börsennotierten Unternehmen in den USA.
  • Der S&P 500 Equal Weight Index ist die gleichgewichtete Variante des vielfach verwendeten S&P 500. Der Index umfasst die gleichen Bestandteile wie der kapitalisierungsgewichtete S&P 500, aber jedem Unternehmen im S&P 500 EWI wird bei jeder vierteljährlichen Neuausrichtung eine feste Gewichtung im Verhältnis zur Indexsumme zugewiesen.

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WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. 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JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den Haftungsausschluss im Zusammenhang mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS
Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.