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Krise in Nahost: Bewertung der potenziellen Marktauswirkungen

17.10.2023

Während der Konflikt im Nahen Osten fortschreitet, können wir uns an der Geschichte orientieren, um die möglichen Auswirkungen auf Wirtschaft und Märkte zu verstehen.

Marktupdate

Mit der Unsicherheit umgehen

Der Krieg zwischen Israel und der Hamas hat die Welt erschüttert.

Die geopolitischen Auswirkungen sind bedeutsam, und wahrscheinlich wird man sie erst in einigen Jahren vollständig verstehen. Die wichtigste Folge betrifft die menschliche Ebene, nicht zuletzt durch den tragischen Verlust von Menschenleben. Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen, einschließlich unserer Kollegen, Kunden und deren Familien. 

Auch wenn es in Zeiten wie diesen schwerfällt: Unsere Aufgabe als Investoren besteht darin, die möglichen Konsequenzen des Konflikts für die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte abzuschätzen und dann zu entscheiden, ob wir unsere Portfolioberatung ändern müssen. Heute betrachten wir die aufkommende Krise aus dieser Perspektive.

Wie könnte sich diese Krise weiterentwickeln?

Die Situation ist äußerst instabil, aber es gilt zu bedenken, dass das geopolitische Geflecht komplex ist und über die beiden beteiligten Seiten hinausgeht. So hat der Angriff den von Washington vermittelten Verhandlungen über die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel wohl vorerst ein Ende gesetzt. Die Spannungen zwischen den israelischen Streitkräften und den vom Iran unterstützten Hisbollah-Milizen an der Grenze zum Libanon scheinen sich ebenfalls zu verschärfen, und es gibt viele offene Fragen darüber, ob der Iran in irgendeiner Weise beteiligt war. 

Um die möglichen Auswirkungen auf Investitionen zu beurteilen, achten wir sehr genau auf das Eskalationspotenzial und die nachgelagerten Effekte im Rohstoffbereich. Denn hier dürfte der eindeutigste Zusammenhang mit den Unternehmensgewinnen, der Inflation und dem Konsumklima bestehen.

Hierzu untersuchen wir zwei Hauptszenarien: (1) Der Konflikt bleibt regional begrenzt, und (2) der Konflikt eskaliert.

(1) Der Konflikt bleibt regional begrenzt.

Keine Seite ist ein wichtiger Akteur auf dem Ölmarkt, und derzeit hat der Konflikt keine nennenswerten Auswirkungen auf die Ölproduktion oder -versorgung. Bisher scheinen die Märkte davon auszugehen, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird. Die Preise für Brent-Rohöl schlossen letzte Woche um +7 % höher, sind damit aber immer noch weit von den Höchstständen dieses Sommers entfernt.

Dieses Liniendiagramm zeigt den Preis für Brent- und WTI-Rohöl seit Anfang 2023 bis heute. Die Einheit ist US-Dollar pro Barrel. Beide Kurven folgen einer ähnlichen Entwicklung. Die Linie für WTI-Rohöl beginnt bei 77 US-Dollar pro Barrel und schwankt zwischen 75 und 80 US-Dollar, bis der Ölpreis Anfang März aufgrund von Wachstumssorgen während der regionalen Bankenkrise auf sein Serientief von 67 US-Dollar sinkt. Danach stiegen die Ölpreise bis Mitte April auf 83 US-Dollar, bevor sie wieder auf etwa 70 US-Dollar fielen und im Mai und Juni größtenteils auf diesem Niveau verharrten. Ab Ende Juni stiegen die Preise nachhaltig bis auf ein Hoch von 94 US-Dollar am 27. September. Seitdem sind die Preise leicht auf das aktuelle Niveau von 87 US-Dollar gesunken. Die Linie für Brent-Rohöl verläuft ähnlich und liegt zumeist etwa 5 US-Dollar über dem WTI-Preis. Die Linie beginnt bei 82 US-Dollar und schwankt bis Anfang März zwischen 80 und 90 US-Dollar. Anschließend sinken die Preise auf ihren Tiefststand von unter 75 US-Dollar. Danach kommt es zu einem vorübergehenden Anstieg des Brent-Preises auf 87 US-Dollar bis Mitte April, bevor er wieder sinkt und schließlich Mitte Juni ein Serientief von 72 US-Dollar erreicht. Wie beim WTI-Rohöl erholten sich die Brent-Preise anschließend auf ihren Höchststand von 97 US-Dollar, bevor sie auf ihr aktuelles Niveau von 91 US-Dollar nachgaben.

Die verhalteneren Bewegungen hängen auch damit zusammen, dass Angebot und Nachfrage auf dem globalen Ölmarkt zurzeit recht ausgewogen sind. Dies unterscheidet sich von den Bedingungen, als Russland in die Ukraine einmarschierte; damals war das Ölangebot im Verhältnis zur Nachfrage bereits unzureichend, und als die Invasion noch mehr Versorgungsengpässe verursachte, stiegen die Preise sprunghaft an.

Insofern gehen wir davon aus, dass die heutigen Märkte eine moderate Beeinträchtigung wahrscheinlich verkraften können – wenn die USA beispielsweise ihre Sanktionen gegen iranisches Öl vehementer durchsetzen sollten. Auf den Iran entfallen etwa 4 % der weltweiten Ölversorgung, und da die Spannungen zwischen den USA und dem Iran in letzter Zeit etwas nachgelassen haben, wurden diese Sanktionen laxer gehandhabt. Dadurch konnte ein gewisses Kontingent an iranischem Öl weiterhin auf den Markt gelangen, was eine strengere Umsetzung der Sanktionen teilweise verhindern würde.

(2) Der Konflikt eskaliert.

Vieles ist unklar, aber ein größerer Konflikt würde auch größere Risiken mit sich bringen. Einige haben Parallelen zum Jom-Kippur-Krieg von 1973 gezogen, als die arabischen OPEC-Länder ein Ölembargo gegen Nationen verhängten, die Israel unterstützt hatten. Das Embargo steigerte die Ölpreise um über 300 %, löste eine hohe Inflation und eine wirtschaftliche Rezession aus und führte zu einer anhaltenden Talfahrt an den Aktienmärkten.

Bisher deutet nichts darauf hin, dass in der jetzigen Situation ähnliche Maßnahmen ergriffen werden. Israel hat heute bessere Beziehungen zu anderen arabischen Ländern als damals, und das weltweite Ölangebot ist weniger stark ​​konzentriert. Allerdings könnte der Konflikt eskalieren, etwa wenn der Iran offiziell mit hineingezogen werden sollte. Das Szenario einer Störung wichtiger Schifffahrtsrouten wie der Straße von Hormus, über die rund 20 % des globalen Ölverbrauchs abgewickelt werden, wäre weitaus schwieriger zu verkraften.

Hier könnten andere Produzenten einspringen, um etwaige Ausfälle zu kompensieren. Die USA haben ihre Angebotsmengen rasch erhöht, und mit der Zeit könnte noch einiges hinzukommen. Es würde nicht ausreichen, um die Preise stabil zu halten, aber es würde den Druck etwas lindern. Zudem könnte es von Vorteil sein, dass die USA weniger energieintensiv sind als früher: Im Vergleich zu den frühen 1970er Jahren benötigt die US-Wirtschaft heute über 70 % weniger Öl, um eine Einheit des BIP zu erzeugen.

Was sollten Investoren jetzt also tun?

Während die Investoren auf weitere Informationen warten, kann es zu Volatilität kommen, aber auf lange Sicht haben geopolitische Ereignisse im Allgemeinen keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Märkte.

An dieser Stelle empfehlen wir die wegweisenden Beiträge von Michael Cembalest, Chairman of Market and Investment Strategy bei J.P. Morgan Asset & Wealth Management, der eine Reihe geopolitischer Ereignisse in der Nachkriegsgeschichte untersucht hat. Meistens war der Konjunkturzyklus für Investoren von größerer Bedeutung, sodass die Auswirkungen der Geopolitik auf die Märkte – sofern es nicht zu größeren wirtschaftlichen Verwerfungen oder Ungleichgewichten kam – in der Regel nur von kurzer Dauer waren..

Dieses Diagramm zeigt die Wertentwicklung des S&P 500 Index in den zwölf Monaten vor einem geopolitischen Ereignis und in den zwei Jahren danach. Die dargestellten Ereignisse sind der Koreakrieg (06/1950), der Einmarsch der Sowjets in Ungarn (11/1956), der Sechstagekrieg (06/1967), der Einmarsch der Sowjets in die Tschechoslowakei (08/1968), der Arabisch-Israelische Krieg (10/1973), der Einmarsch der Sowjets in Afghanistan (12/1979), das Kriegsrecht in Polen (12/1981), der Falklandkrieg (04/1982), die US-Invasion in Grenada (10/1983), die US-Invasion in Kuwait (02/1991), Serbiens Einmarsch im Kosovo (02/1998), der Anschlag vom 11. September/die US-Invasion in Afghanistan (2001), die US-Invasion im Irak (03/2003), die Versenkung eines südkoreanischen Marineschiffs durch Nordkorea (03/2010), die russische Annexion der Krim/Invasion in der Ukraine (03/2014), der Fall Mosuls an den Islamischen Staat (6/2014) und die russische Invasion in der Ukraine (02/2022). Die Datenreihen sind so indiziert, dass der Monat, in dem der Konflikt stattfand, mit 100 gekennzeichnet ist. Die Skala auf der y-Achse reicht von 60 bis 140. Die hervorgehobene Linie gibt den Durchschnitt der zwölfmonatigen Wertentwicklung um die geopolitischen Ereignisse an. Die Durchschnittslinie beginnt zwölf Monate vor dem Konflikt mit einem Index von 95 und weist im Laufe der Zeit einen leichten Anstieg auf, bis sie 24 Monate nach Beginn des Konflikts bei 114 endet. Die Schlussfolgerung lautet, dass der Aktienmarkt geopolitische Konflikte in der Regel recht schnell hinter sich lässt, es sei denn, es kommt zu einem globalen Angebotsschock wie im Fall des Ölembargos der OPEC in den 1970er Jahren. Es ist jedoch zu beachten, dass die Ölversorgung heute weitaus weniger stark konzentriert ist als damals, da die USA jetzt zu den wichtigen Ölproduzenten gehören.

Zunächst sollte man sich daran erinnern, dass es sich trotz unzähliger geopolitischer Krisen, Kriege, Pandemien und Rezessionen immer ausgezahlt hat, in einem diversifizierten, zielgerichteten Portfolio investiert zu bleiben. Das wird wahrscheinlich auch in Zukunft so sein. Es wäre nicht das erste Mal, dass geopolitische Turbulenzen der Auslöser für Marktturbulenzen sind.

Wenn die Unsicherheit groß ist, sollte man sich auf die Grundlagen konzentrieren. Das derzeitige Umfeld einer hartnäckigen Inflation (siehe US-Daten zum VPI der letzten Woche), der höchsten Leitzinsen seit über einem Jahrzehnt und der politischen Spaltung in Washington muss auch im Verhältnis zu einem robusten Arbeitsmarkt, einem weiterhin starken Konsum, der Widerstandsfähigkeit der US-Unternehmen und den Fiskalausgaben im Rahmen der Industriepolitik und der KI betrachtet werden, die einen echten Beitrag leisten, um die Wirtschaft zu erneuern, zu beflügeln und zu transformieren. 

Unserer Meinung nach sind die Aussichten auf ein Soft Landing der US-Wirtschaft gestiegen. Angesichts der angemesseneren Bewertungen, positiver saisonaler Trends und steigender Gewinnerwartungen zu Beginn der Berichtssaison für das dritte Quartal sind wir davon überzeugt, dass Aktien Chancen bieten. Bei so hohen Anleihenrenditen wie derzeit scheinen festverzinsliche Wertpapiere die Investoren für die Ungewissheit zu entschädigen. Als beispielsweise die geopolitischen Turbulenzen einsetzten und die Währungshüter in vielen Teilen der entwickelten Welt das Ende der Zinserhöhungen signalisierten, sind die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen um fast -30 Basispunkte gegenüber ihren Höchstständen der vorletzten Woche gefallen.

Insgesamt bestehen zwar zweifellos Risiken, aber nach unserem jetzigen Kenntnisstand sehen wir ein gutes Ertragspotenzial am Markt. Ihr Team bei J.P. Morgan steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihr Portfolio und die Volatilität zu erläutern und zu besprechen, wie wir helfen können.

Wir halten die hierin enthaltenen Informationen für verlässlich, bieten jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Schätzungen, Anlagestrategien und Anlagemeinungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

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Um weitere Informationen über das Investmentgeschäft von J.P. Morgan, einschließlich unserer Konten, Produkte und Dienstleistungen, sowie unsere Beziehung zu Ihnen zu erhalten, lesen Sie bitte unser CRS-Formular von J.P. Morgan Securities LLC und den Leitfaden für Investmentdienstleistungen und Brokerage-Produkte.

 

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Versicherungsprodukte werden über die Chase Insurance Agency, Inc. (CIA) angeboten, eine lizenzierte Versicherungsagentur, die als Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist. JPMCB, JPMS und CIA sind verbundene Gesellschaften unter gemeinsamer Kontrolle von JPMorgan Chase & Co. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten erhältlich. Bitte lesen Sie den Haftungsausschluss im Zusammenhang mit diesen Seiten.

ANLAGEPRODUKTE SIND: • NICHT DURCH DIE FDIC VERSICHERT • KEINE EINLAGEN ODER ANDERWEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER GARANTIEN DER JPMORGAN CHASE BANK, N.A. ODER DEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN • UNTERLIEGEN ANLAGERISIKEN EINSCHLIESSLICH DES MÖGLICHEN VERLUSTES DES INVESTIERTEN GESAMTBETRAGS

Einlageprodukte, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite sowie verbundene Dienstleistungen werden von JPMorgan Chase Bank, N.A. angeboten. FDIC-Mitglied. Keine Kreditzusage. Alle Kreditverlängerungen unterliegen der Kreditgenehmigung.