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Barbie oder Oppenheimer – wer kommt am Markt groß raus?

02.08.2023

In manchen Wirtschaftszweigen mag das Oppenheimer-Flair vorherrschen, aber die Aktienrally erinnert eher an eine Barbie-Welt.

Marktupdate

Team Barbie oder Team Oppenheimer?
 

Die große Barbenheimer-Debatte ist in vollem Gange, und Wirtschaft und Märkte mischen mit. Heute analysieren wir den Nachrichtenfluss der letzten Woche und erläutern, welche Seite dominiert.

1. US-Notenbank: Obwohl die Leitzinsen den höchsten Stand seit 22 Jahren erreicht haben, geht es an den Aktienmärkten zu wie im Barbieland.

Nach über einem Jahr der restriktiven Geldpolitik und einer Pause im Juni wird die US-Notenbank (Fed) ihre Zinserhöhungen möglicherweise einstellen. Am vergangenen Mittwoch erhöhte die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte (Bp.) auf eine anvisierte Zielspanne von 5,25–5,50 %. Genau wie erwartet.

Die Fed verzichtet im Kampf gegen die Inflation vorerst auf eine Siegesrunde, aber angesichts der bisherigen Fortschritte (während die Wirtschaft weiterhin robust geblieben ist) glauben wir, dass es wahrscheinlich die letzte Zinserhöhung des Zyklus war (oder zumindest fast). Zudem könnte sich der Anfang vom Ende einer Ära andeuten: Die Europäische Zentralbank hat letzte Woche signalisiert, dass der jüngste Zinsschritt das Ende ihres eigenen Straffungszyklus markieren könnte. Auch die Bank of Japan überraschte am Freitag mit einer leichten Anpassung ihres Kontrollmechanismus für die Renditekurve.

Ob die Zentralbanken letztendlich den Ruf erlangen, eine sanfte Landung zu bewerkstelligen oder eine leichte Rezession auszulösen: Die Aktienmärkte haben diese Debatte hinter sich gelassen. Nach einem schwierigen Jahr 2022, als die Fed ihre Zinsstraffung einleitete, liegt der S&P 500 seit Jahresbeginn nun etwa 20 % im Plus und weniger als 5 % unter den Rekordhochs vom letzten Januar. Es dürfte auch kein großer Zufall sein, dass der Markt seinen Tiefpunkt ungefähr zur gleichen Zeit erreichte, als die Fed ihren letzten Riesenzinsschritt von 75 Bp. vornahm (woraufhin sich das Tempo verlangsamte).

Das Diagramm veranschaulicht den prozentualen US-Leitzins im Vergleich zum Indexstand des S&P 500. Der prozentuale US-Leitzins ist anhand der linken Achse dargestellt. Der Indexstand des S&P 500 ist anhand der rechten Achse dargestellt. Auf der Linie zum US-Leitzins lag der erste Datenpunkt am 1. Januar 2021 bei 0,25 %. Die Linie blieb bis zum 3. November 2022 konstant. Danach stieg sie an, bis zum jüngsten Datenpunkt von 5,5 % am 26. Juli 2023. Auf der Linie zum S&P 500 lag der erste Datenpunkt am 1. Januar 2021 bei 3.756 Punkten. Die Linie tendierte nach oben, bis sie am 31. Dezember 2021 einen Höchststand von 4.766 erreichte. Später gab sie wieder nach, bis sie am 14. Oktober 2022 einen Tiefpunkt von 3.583 erreichte. Dann stieg sie wieder an und erreichte am 28. Juli 2023 ein Niveau von 4.582 Punkten. Im Diagramm ist eine Raute eingefügt, die das Allzeithoch des S&P 500 von 4.766 am 31. Dezember 2022 anzeigt. Diese Raute ist zudem mit folgendem Textfeld versehen: „S&P 500 erreicht ein neues Allzeithoch“. Eine weitere Raute zeigt das Tief von Oktober 2022, das der S&P 500 am 14. Oktober 2022 bei 3.583 Punkten erreichte. Eine gestrichelte Linie reicht von diesem Tiefpunkt bis zum Ende der Datenreihe, wobei ein Textfeld darauf hinweist, dass der Index bislang mehr als 30 % seit dem Tief von Oktober 2022 gestiegen ist. Ein weiteres Textfeld in der Grafik zeigt, dass die US-Notenbank ihren Leitzins im Juni 2022 um 75 Basispunkte anhob. Ein Pfeil verweist auf den entsprechenden Teil der Datenreihe zum US-Leitzins.

2. Wirtschaft: Die US-Rezessionisten können die jüngste Barbie-Stimmung nicht leugnen, während in Europa ein Hauch von Oppenheimer in der Luft liegt

Der US-Wirtschaft geht es weiterhin gut. Am Donnerstag wurden die offiziellen Zahlen zum Wachstum im zweiten Quartal bekannt gegeben, wobei das US-BIP mit 2,4 % über den Erwartungen lag. Die konjunkturellen Impulse trugen zum Aufschwung bei: Der Konsum stieg deutlich an (dank der Ausgaben für Güter und Dienstleistungen), die Preisentwicklung ließ nach, und die Investitionsausgaben profitierten von industriepolitischen Maßnahmen wie dem Inflation Reduction Act.

Dieses Balkendiagramm zeigt den Beitrag einzelner Segmente zum US-Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal im annualisierten Quartalsvergleich. Auf der linken Achse reicht der Prozentsatz von -3 % bis 3 %. Von links nach rechts sind sieben verschiedene Bereiche aufgeführt – einer für das BIP und seine sechs genannten Komponenten, für die jeweils zwei Balken angegeben sind, einer für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und ein weiterer für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich. Der erste Bereich ist das reale BIP. Hier liegt der Balken bei 2,0 % für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und 2,4 % für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich. Für die erste Komponente der privaten Konsumausgaben liegt der Balken bei 2,8 % für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und 1,1 % für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich. Für die zweite Komponente der Anlageinvestitionen im Gewerbebau liegt der Balken bei 0,1 % für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und 1,0 % für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich. Für die dritte Komponente der Anlageinvestitionen im Wohnungsbau liegt der Balken bei -0,2 % für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und -0,2 % für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich. Für die vierte Komponente der Nettoexporte liegt der Balken bei 0,6 % für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und -0,1 % für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich. Für die fünfte Komponente der Staatsausgaben liegt der Balken bei 0,9 % für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und 0,5 % für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich. Für die sechste Komponente der Lagerbestände liegt der Balken bei -2,1 % für das BIP im 1. Quartal 2023 im Quartalsvergleich und 0,1 % für das BIP im 2. Quartal 2023 im Quartalsvergleich.
Andere Kennzahlen passten ebenfalls ins Bild. Die Zahl der US-Bürger, die letzte Woche einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe stellten, ist auf den niedrigsten Stand seit Februar gesunken. Und als Zeichen dafür, dass die im vergangenen Jahr unter Druck geratenen Sektoren möglicherweise wieder Fuß fassen, verbuchte ein wichtiger Frühindikator für das verarbeitende Gewerbe seinen ersten Anstieg seit drei Monaten. Auch die Verträge zum Kauf von bereits bestehenden Eigenheimen nahmen zu.
Dieses Diagramm stellt den Stand des Einkaufsmanagerindex (EMI) insgesamt, für Dienstleistungen und das verarbeitende Gewerbe anhand von drei einzelnen Linien dar. Es gibt an, dass ein EMI von über 50 einer Expansion und ein EMI von unter 50 einer Kontraktion entspricht. Die x-Achse liegt bei 50 Zählern, um den Expansions- und Kontraktionsbereich voneinander zu trennen. Die Linie für den Gesamt-EMI begann bei 54 im Januar 2019. Sie fiel bis auf ihren Tiefpunkt von 27 im April 2020. Sie stieg wieder und erreichte einen Höhepunkt von 69 im Mai 2021. Dann tendierte sie nach unten und erreichte einen Tiefpunkt von 45 im August 2022. Schließlich erholte sie sich und legte wieder zu. Der letzte Datenpunkt lag bei 52 im Juli 2023. Die Linie für den EMI des Dienstleistungssektors begann bei 54 im Januar 2019. Sie fiel bis auf ihren Tiefpunkt von 27 im April 2020. Sie stieg wieder an und erreichte einen Höhepunkt von 70 im Mai 2022. Dann tendierte sie nach unten und erreichte einen Tiefpunkt von 44 im August 2022. Schließlich erholte sie sich und legte wieder zu. Der letzte Datenpunkt lag bei 52 im Juli 2023. Die Linie für den EMI im verarbeitenden Gewerbe begann bei 55 im Januar 2019. Sie fiel bis auf ihren Tiefpunkt von 36 im April 2020. Sie stieg wieder an und erreichte einen Höhepunkt von 63 im Juli 2021. Dann tendierte sie nach unten und erreichte einen Tiefpunkt von 46 im Dezember 2022. Schließlich erholte sie sich und legte wieder leicht zu. Der letzte Datenpunkt lag bei 49 im Juli 2023. Am Ende der Datenreihe zeigen zwei Pfeile, dass sich die Linien für den Gesamt-EMI und den Dienstleistungs-EMI dem EMI für das verarbeitende Gewerbe annähern, wobei der Gesamt-EMI und der Dienstleistungs-EMI nach unten tendieren und der EMI für das verarbeitende Gewerbe nach oben tendiert.

Unterdessen erlebt Europa in diesem Sommer einen Hauch von Oppenheimer. Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe hat sich im Juni noch weiter verschlechtert. Die Dienstleistungsbereiche der Wirtschaft verzeichnen eine schwächere Dynamik, und auch das Geschäftsklima leidet (siehe die aktuellen ifo-Daten für Deutschland). Erfreulich ist dagegen, dass sich auch die Inflation abkühlt – es gibt also nicht nur schlechte Nachrichten.

3. Gewinne: Oppenheimer könnte dieses Quartal für sich entscheiden, aber Barbie wirkt immer noch Wunder.

Letzte Woche war die betriebsamste Zeit für die Ergebnisse im zweiten Quartal.

Die weniger gute Nachricht: Bisher zeichnet sich ab, dass es der schlechteste Dreimonatszeitraum seit dem zweiten Quartal 2020 werden könnte (die Konsensprognosen erwarten im S&P 500 einen Gewinnrückgang von -7,5 % gegenüber dem Vorjahr). Zwar haben mehr als 80 % der Unternehmen, die ihre Zahlen bereits vorgelegt haben, die Schätzungen übertroffen (deutlich mehr als der Durchschnitt von 77 % der letzten fünf Jahre); jedoch liegen sie „nur“ etwa 6 % über den Prognosen (verglichen mit einem Fünfjahresdurchschnitt von 8,4 %). Das fühlt sich schon ein wenig nach Oppenheimer an.

Allerdings sehen wir auch eine gewisse Barbie-Stimmung. Möglicherweise lag die Messlatte zu Beginn der Saison ziemlich hoch. Dadurch werden Titel, die sich bis dato gut entwickelt haben (wie Microsoft, Netflix, Tesla oder LVMH) für Ergebnisse abgestraft, die uns eigentlich gar nicht so schlecht erscheinen (oder bei weitem nicht). Auf den zweiten Blick zeigt sich, dass es für viele führende Unternehmen immer noch eine ordentliche, ja sogar gute Saison wird. Banken haben sich viel besser behauptet als erwartet (zumal die Fusion von PacWest/Banc of California letzte Woche ebenfalls eine gute Nachricht für den Sektor war). Der Aufwärtstrend einiger anderer Mega-Cap-Titel im Technologiesektor scheint ungebrochen, und eine Handvoll Konsumgüterfirmen profitiert von den weiterhin robusten Ausgaben.

4. GewerbeimmobilienOppenheimer im Bürosektor, aber insgesamt weniger düster.

Einige der größten Nachwirkungen der Bankenkrise wurden im Bereich der Gewerbeimmobilien befürchtet, vor allem bei Büro-Objekten.

Das Oppenheimer-Lager könnte sich auf die steigenden Leerstandsquoten in den Großstädten berufen. Man betrachte nur das aktuelle Titelbild des New York Magazine. Laut Forschenden von Harvard und MIT stehen in New York City knapp 7 Millionen Quadratmeter an Büroflächen leer – das entspricht mehr als 26 Empire State Buildings!

Es betrifft auch nicht nur den Big Apple. Der Immobiliendienstleister JLL stellte kürzlich fest, dass in diesem Jahr weniger als 465.000 Quadratmeter an neuen Büros errichtet wurden, während rund 1,365 Millionen Quadratmeter dem Rotstift zum Opfer fielen. Das ist der erste Nettorückgang seit mindestens dem Jahr 2000. In London wandern derweil einige große Namen vom Geschäftsviertel Canary Wharf ins Zentrum ab. Dieser Mangel an Einnahmen gefährdet Kredite, die Banken für Gewerbeimmobilien vergeben haben – bislang ist jedoch unklar, wie die Korrektur aussehen wird.

Das Barbie-Lager könnte argumentieren, dass der Bürosektor einen so kleinen Teil der Gesamtwirtschaft ausmacht (auf den Bürobau entfallen weiterhin nur bescheidene 0,4 % des US-BIP) und sich die Probleme in diesem Bereich nicht verallgemeinern lassen. Da ist sicherlich etwas dran, aber aufgrund des Risikos von Gewerbeimmobilienkrediten für kleine Banken geht diese Runde wahrscheinlich an den Oppenheimer-Block, zumindest vorerst.

5. China: Die politischen Entscheidungsträger liefern eine Barbie-Vorstellung ab, aber das Wachstum hat noch nicht wieder Fahrt aufgenommen.

Letzte Woche rief Chinas Politbüro (das oberste Entscheidungsgremium) dazu auf, den Immobiliensektor (der weiterhin das Wachstum bremst) vermehrt zu unterstützen, die Inlandsnachfrage zu fördern (um die Einkommen und den Konsum in Bereichen wie Tourismus, Freizeit und Sport anzukurbeln) und die „antizyklischen“ Anpassungen zu verstärken.

Man hat den Eindruck, dass der Ton wachstumsfreundlicher und konstruktiver war als zuvor, auch wenn es sich weiterhin um die gleiche Art von „Mini-Lockerung“ in China handelt. Irgendwann könnten all diese schleppenden Anreize dazu beitragen, dem Konsum auf die Sprünge zu helfen. Es gibt noch viel zu tun: Chinesische Verbraucherinnen und Verbraucher sitzen auf Unmengen überschüssiger Ersparnisse, und die Einzelhandelsumsätze liegen immer noch 10 % unter ihrem Trend vor der Pandemie.

Vor diesem Hintergrund schloss der MSCI China Index letzte Woche mit einem Plus von +6,5 %.

Und der Gewinner ist….

Sowohl Barbie als auch Oppenheimer haben die Erwartungen an den Kinokassen übertroffen und Kinoaktien wie AMC, IMAX und Cineworld am Montag beflügelt. Allerdings hat Barbie den Gesamtumsatz von Oppenheimer am Eröffnungswochenende fast verdoppelt. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Kandidat weiterhin behaupten kann, aber zumindest die Aktienmärkte scheinen dem Gewinner zugeneigt und haben ihren sommerlichen Stimmungswandel fortgesetzt.

Auch wenn nicht alles reibungslos verläuft, bietet die Rally eine Gelegenheit, um Aktienportfolios zu erweitern und auszubalancieren (in unterbewertete Marktsegmente wie Mid-Caps, Unternehmen mit Dividendenwachstum und langfristige Trends rund um die Energiewende, Industriepolitik und digitale Transformation). Der jüngste Anstieg der Renditen (die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen kletterten letzte Woche wieder auf über 4 %) bietet einen nach wie vor attraktiven Einstiegspunkt in den Bereich der festverzinslichen Wertpapiere. Außerdem wenden sich Kreditnehmer alternativen Kreditquellen zu, da die Banken ihre Standards verschärfen. Daher könnte es jetzt an der Zeit sein, Privatkredite und Gelegenheiten in notleidenden/ausfallgefährdeten Titeln zu nutzen.

Ihr Team bei J.P. Morgan steht Ihnen zur Verfügung, um diese Dynamik zu erläutern und sich vielleicht sogar darüber auszutauschen, welcher Film ihnen am besten gefallen hat.

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In Hongkong werden diese Unterlagen von JPMCB, Hong Kong Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Hongkong wird von der Hong Kong Monetary Authority und der Securities and Futures Commission of Hong Kong reguliert. In Hongkong werden Ihre personenbezogenen Daten nach Erhalt Ihres kostenlosen Widerrufs nicht mehr für unsere Marketingzwecke verwendet. In Singapur werden diese Unterlagen von JPMCB, Singapore Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Singapur wird von der Monetary Authority of Singapore reguliert. Handels- und Beratungsdienstleistungen sowie die Vermögensverwaltung mit Verwaltungsmandat werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Hongkong/Singapur (wie Ihnen mitgeteilt wurde) bereitgestellt. Banking- und Depotbankdienstleistungen werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Singapur bereitgestellt. Der Inhalt dieses Dokuments wurde von keiner Aufsichtsbehörde in Hongkong, Singapur oder einer anderen Gerichtsbarkeit überprüft. Wir empfehlen Ihnen daher, dieses Dokument sorgfältig zu prüfen. Sollten Sie Fragen zum Inhalt dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte an einen unabhängigen professionellen Berater. In Bezug auf Unterlagen, bei denen es sich gemäß dem Securities and Futures Act und dem Financial Advisers Act um Produktwerbung handelt, wurde dieses Werbematerial von der Monetary Authority of Singapore nicht überprüft. JPMorgan Chase Bank, N.A. ist ein nationaler Bankenverband, der gemäß den Gesetzen der Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Als Körperschaft ist die Haftung der Gesellschafter beschränkt.

In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

Bezugnahmen auf „J.P. Morgan“ bedeuten JPMorgan Chase & Co. sowie deren weltweite Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. „Private Bank von J.P. Morgan“ ist die Marketing-Bezeichnung für das Private-Banking-Geschäft von J.P. Morgan. Dieses Dokument ist für Ihren persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf ohne unsere Genehmigung nicht an andere Personen weitergegeben oder für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch vervielfältigt werden. Wenn Sie Fragen haben oder diese Informationen künftig nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan. 

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