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Anlagestrategie

Die ersten 100 Tage – können die Märkte noch weiter steigen?

31.05.2023

Was der Jahresbeginn den Investoren darüber sagen könnte, wie 2023 enden wird

Marktupdate

Weiter, weiter, immer weiter

 

Das Jahr 2023 hatte schon einiges zu bieten. Doch trotz aller Herausforderungen und Ängste halten sich die Märkte größtenteils.

Die letzte Woche markierte den 100. Handelstag des Jahres. Vor diesem Hintergrund geht es im heutigen Beitrag um die Frage, was uns der Jahresauftakt gelehrt hat und welche Schlüsse wir daraus für den restlichen Jahresverlauf ziehen können.

Die ersten 100 Tage sind vergangen, und…

…der Streit um die US-Schuldengrenze könnte fast gelöst sein.

Es steht Spitz auf Knopf, denn das von US-Finanzministerin Yellen genannte „X-Datum“ ist am 5. Juni. Bis dahin sind es nur noch wenige Tage. Am verlängerten Wochenende gab es jedoch Anlass zu Optimismus, da Präsident Biden und der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, Berichten zufolge eine grundsätzliche Einigung erzielt haben.

Die Vereinbarung, die neben gedeckelten Ausgaben auch eine Aussetzung der Schuldengrenze bis Januar 2025 vorsieht, ist eine willkommene Erleichterung. Dies entspricht unserer Einschätzung, dass ein Deal, der die Schuldengrenze anhebt oder aussetzt, das wahrscheinlichste Szenario ist. Wir geben jedoch zu bedenken, dass die Einigung noch nicht in trockenen Tüchern ist. Alles muss erst noch vom Kongress verabschiedet werden. Morgen wird voraussichtlich das Repräsentantenhaus darüber abstimmen, gefolgt vom Senat und schließlich von Präsident Biden.

Diesbezüglich war der Medienrummel lauter, als an den Risikomärkten vernehmbar war, selbst als die Ratingagentur Fitch US-Staatsanleihen auf ihre Beobachtungsliste setzte. Abgesehen von Staatsanleihen und Credit Default Swaps (die eine Absicherung gegen das Risiko eines potenziellen Ausfalls bieten können) waren die breiten Märkte nicht allzu aufgewühlt.

…die Banksorgen kommen und gehen, aber die Federal Reserve scheint immer noch uneinig.

Seit der letzten Bankenpleite ist fast ein Monat vergangen (und 11 Wochen seit Beginn der Bankenturbulenzen). Fragen über weitere Nachwirkungen und die Zukunft der regionalen Bankenbranche bleiben, aber die Debatte um Bankenstürme und eine Vertrauenskrise scheint weitgehend beigelegt. Ein Zeichen der Zeit: Während der S&P 500 letzte Woche gerade einmal einen Zuwachs von 35 Basispunkten verbuchte, kletterte der KBW Bank Index um +1,35 % (zusätzlich zu seiner besten Woche seit Oktober in der Vorwoche).

Vielmehr scheint der Balanceakt für die Zentralbanken darin zu bestehen, sich auf die Auswirkungen der verschärften Kreditbedingungen vorzubereiten und gleichzeitig die nach wie vor hohe Inflation zu bekämpfen. Das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank (Fed) im Mai deutet darauf hin, dass möglicherweise keine weiteren Zinserhöhungen vorgenommen werden. Die Äußerungen der Fed-Sprecher haben in letzter Zeit jedoch signalisiert, dass selbst bei einer Pause im Juni eventuell noch einige weitere Zinsschritte nötig sein könnten, um die Inflation endgültig einzudämmen. Die einzige durchgängige Botschaft war die Argumentation gegen Zinssenkungen – und sie ist offenbar angekommen: Die Märkte haben fast alle Senkungen ausgepreist, die sie eigentlich in diesem Jahr erwartet hatten – aktuell sind es nur noch etwa 10 Basispunkte (Bp.) gegenüber ca. 80 Bp. vor nur drei Wochen.

Dieses Diagramm zeigt den impliziten Leitzins für Fed Funds Futures heute und am 4. Mai 2023. Für die Darstellung der heutigen Linie lag der erste Datenpunkt bei 5,1 % aktuell im Mai 2023. Später tendiert die Linie nach oben, bis sie 5,3 % im Juli 2023 erreicht. Dann sinkt sie deutlich bis zum letzten Datenpunkt von knapp unter 5,0 % im Dezember 2023. Für die Darstellung der Linie vom 4. Mai nach der Fed-Sitzung lag der erste Datenpunkt ebenfalls bei 5,1 % aktuell im Mai 2023. Später sinkt die Linie deutlich bis zum letzten Datenpunkt von 4,2 % im Dezember 2023. Zwischen den beiden Linien ist ein Pfeil mit der Anmerkung: „Der Markt hat Zinssenkungen in den letzten Wochen ausgepreist.“

Unabhängig davon, ob noch ein paar Zinserhöhungen nötig sind oder nicht: Die Märkte setzen weiterhin darauf, dass die Fed die Dinge wieder ins Gleichgewicht bringt.

…den Unternehmen geht es gut.

Die Berichtssaison für das erste Quartal verlief weitaus besser als befürchtet, auch wenn sie immer noch eine Verlangsamung auswies. Im S&P 500 übertrafen alle Sektoren mit Ausnahme der Versorger die Gewinnerwartungen, und insbesondere der Technologiesektor hat für Furore gesorgt (man denke nur an den herausragenden Bericht von NVIDIA vom vergangenen Donnerstag). Die Ökonomen und die Wall Street (wir eingeschlossen) haben im letzten Jahr über eine mögliche Rezession in den USA diskutiert. Das hat den amerikanischen Unternehmen genügend Zeit gegeben, sich vorzubereiten, Kostensenkungen umzusetzen und sich neu auszurichten, um die Gewinne zu schützen.

Eine US-Rezession erscheint uns immer noch wahrscheinlich, aber die Unternehmen machen sich darüber offenbar weniger Sorgen, oder sie fühlen sich zumindest besser darauf vorbereitet. Obwohl einige S&P-500-Unternehmen in den kommenden Tagen noch ihre Zahlen vorlegen müssen, sind diejenigen, die das Wort „Rezession“ bemühen, nun seit drei Quartalen in Folge rückläufig.

Dieses Diagramm zeigt, dass weniger Unternehmen in ihren Gewinnmitteilungen auf eine Rezession verweisen. Es gibt an, wie oft der Begriff „Rezession“ vom 2. Quartal 2018 bis zum 1. Quartal 2023 erwähnt wurde. Im 2. Quartal 2018 gab es 27 Erwähnungen, und im 4. Quartal 2018 stieg diese Zahl auf 60. Bis zum 1. Quartal 2019 waren es 31, und im 2. Quartal 2019 waren es 40. Die Erwähnungen stiegen im 1. Quartal 2020 deutlich auf 210 und sanken dann stetig auf 14 im 4. Quartal 2021. Danach stiegen sie erneut auf 112 im 1. Quartal 2022 und dann auf 238 im 2. Quartal 2022. Danach sind sie kontinuierlich gesunken und kamen zuletzt auf eine Anzahl von 107 im 1. Quartal 2023.

…Aktien sind dadurch gestiegen.

Die letzte Woche war angesichts der Dramatik im Schuldenstreit vielleicht schwer abzuschätzen, aber der S&P 500 hält seit Jahresbeginn an einem Gewinn von fast +10 % fest. Auch wenn die Vergangenheit niemals eine Garantie für zukünftige Erträge ist, deutet ein so großer Anstieg zu diesem Zeitpunkt des Jahres tendenziell darauf hin, dass weitere Zugewinne vor uns liegen.

Am Tag 100 (letzten Donnerstag) lag der S&P 500 seit Jahresbeginn um +8 % im Plus. Wenn der Index in der Vergangenheit (seit 1950) am Tag 100 einen Anstieg von +8 % oder mehr verzeichnete, war der Ertrag für das Gesamtjahr in jedem Fall positiv, bei einem durchschnittlichen Zuwachs von +24 %.

Die Tabelle zeigt die Erträge des S&P 500 in Jahren, in denen der Markt am 100. Tag des Jahres mehr als 8 % im Plus notierte. Die Erträge sind auf dreierlei Weise angegeben: als Ertrag im laufenden Jahr am Tag 100, als Ertrag im Rest des Jahres und als ganzjähriger Ertrag. Für den Ertrag im laufenden Jahr am Tag 100 lag der erste Datenpunkt von 1950 bei 11,3 %. Danach belief sich der Ertrag im Rest des Jahres auf 9,4 % im selben Jahr. Dabei ergab sich ein ganzjähriger Ertrag von 21,7 % ebenfalls im selben Jahr. Für 1954 waren die Erträge wie folgt: Ertrag im laufenden Jahr am Tag 100: 16,4 %, Ertrag im Rest des Jahres: 24,8 %, ganzjähriger Ertrag: 45,3 % Für 1958: 10,2 %, 26,6 %, 39,5 % Für 1961: 15,8 %, 6,4 %, 23,1 % Für 1963: 11,1 %, 7,2 %, 19,2 % Für 1967: 14,6 %, 4,8 %, 20,1 % Für 1971: 9,8 %, 0,8 %, 10,6 % Für 1975: 34,1 %, 0,1 %, 34,3 % Für 1976: 12,7 %, 6,2 %, 19,7 % Für 1983: 15,5 %, 1,7 %, 17,5 % Für 1985: 14,1 %, 11,4 %, 27,1 % Für 1986: 12,1 %, 2,6 %, 14,9 % Für 1987: 14,3 %, -11,2 %, 1,5 % Für 1989: 15,7 %, 10,0 %, 27,3 % Für 1989: 15,7 %, 10,0 %, 27,3 % Für 1991: 13,3 %, 12,0 %, 26,9 % Für 1995: 13,0 %, 18,6 %, 34,1 % Für 1996: 8,6 %, 10,7 %, 20,3 % Für 1997: 11,6 %, 15,3 %, 28,7 % Für 1998: 15,3 %, 9,8 %, 26,6 % Für 1999: 8,7 %, 9,7 %, 19,3 % Für 2013: 18,8 %, 10,9 %, 31,8 % Für 2019: 14,3 %, 13,8 %, 30,0 % Für 2021: 11,4 %, 14,6 %, 27,7 % Für 2023: 9,2 %, ?, ? Im Durchschnitt belief sich der Ertrag im Rest des Jahres auf 9,2 % und der ganzjährige Ertrag auf 24,2 % Im Median belief sich der Ertrag im Rest des Jahres auf 9,8 % und der ganzjährige Ertrag auf 24,9 % Der Prozentsatz mit höherem Niveau belief sich für den Ertrag im Rest des Jahres auf 95,8 % und für den ganzjährigen Ertrag auf 100 %

…und es ist auch nicht nur Big Tech.

Zweifellos haben sich die großen Technologiekonzerne zuletzt als Kraftpakete präsentiert. Aber die starke Marktentwicklung ist breiter aufgestellt. Verbraucher- und Reiseunternehmen wie Royal Caribbean (+60 %), Uber (+55 %) und Booking (+29 %) gehören zu den Glanzlichtern. Halbleiter sind um über +40 % gestiegen. Die Bauunternehmen liegen seit Jahresbeginn etwa +17 % im Plus. Siebzehn Länder schneiden zudem besser ab als die USA.

Dieses Diagramm zeigt die Wertentwicklung von Ländern im MSCI Index seit Jahresbeginn. Der MSCI für Griechenland verzeichnet einen Ertrag von 33 %, der MSCI für Mexiko 24 %, der MSCI für Ägypten 23 %, der MSCI für Tschechien 22 % und der MSCI für Irland 21 %. Im Vergleich dazu verzeichnen die USA einen Ertrag von 9,7 %. Einige Länder mit negativer Wertentwicklung seit Jahresbeginn sind der MSCI für China mit –7,4 %, der MSCI für die Türkei mit –10,6 % und der MSCI für Kolumbien als Schlusslicht mit einer Wertentwicklung von –16,6 % seit Jahresbeginn.
Was das angeht, riet Michael Cembalest, unser Vorsitzender für Markt- und Anlagestrategie, seit langem zu einer Übergewichtung der USA und der Schwellenländer sowie zu einer Untergewichtung von Europa und Japan. Diese Strategie hat sich in den letzten zehn Jahren als einträglich erwiesen, aber dieses Jahr hat sich das Blatt gewendet. Da Europa seit Jahresbeginn bei USD-Investoren um fast 3 % besser abschneidet als die USA und Japan an seine dreißigjährigen Höchststände heranrückt, will er die Hantelstrategie zumindest vorerst ruhen lassen.
Das Flächendiagramm zeigt die 2-jährige gleitende Wertentwicklung der Hantelstrategie gegenüber dem MSCI All World Index bei einer Übergewichtung der USA und der Schwellenländer und einer Untergewichtung von Europa und Japan von März 1991 bis Mai 2023. Die Grafik zeigt, dass die Wertentwicklung in diesem Zeitraum meistens positiv war. Seit März 2023 hat die Hantelstrategie jedoch eine Underperformance von -1,20 % erzielt.

Insgesamt ist die Liste der bekannten Unbekannten zwar lang. Beim Investieren kommt es jedoch ganz entscheidend auf die Ausgewogenheit an – und genau das bieten Multi-Asset-Portfolios.

 

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