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Ein Blick auf kommende Impulse: Fünf Markteinflüsse

31.01.2024

Von der Geldpolitik über die Gewinne bis hin zur Geopolitik – hier erfahren Sie, was die Märkte im kommenden Jahr bewegen könnte.

Die jüngste Rally war real. Der S&P 500 hat an fünf Handelstagen in Folge fünf neue Allzeithochs erreicht. Das war seit der Jahrtausendwende nur zehn weitere Male der Fall.

Viele Anleger machen sich Sorgen, ob sie ihre Einstiegschance bereits „verpasst“ haben. Die Bären blicken argwöhnisch auf eine gefühlt lange Liste von Risiken – von der Geopolitik bis zu den Wahlen. Die Bullen fragen sich, wie weit die Bewertungen noch steigen und wie hoch die Gewinne ausfallen können.

Im Folgenden betrachten wir fünf Impulse für das kommende Jahr und erläutern, warum wir weiterhin eine konstruktive Sichtweise einnehmen

1. Die US-Wirtschaft ist robust – wie weit wird sich die US-Notenbank tatsächlich bewegen?

Welche Rezession? Letzte Woche zeigten die BIP-Zahlen für das vierte Quartal, dass die US-Wirtschaft auf Jahresbasis um 3,3 % gewachsen ist und damit die Erwartungen aller Ökonomen an der Wall Street übertroffen hat. Die Verbraucher meldeten sich mit Macht zurück, trotz vielfacher Befürchtungen, dass sich die Risse angesichts höherer Zinsen, höherer Kosten und der Rückzahlung der Studienkredite vertiefen würden. Noch bemerkenswerter ist, dass die Inflation parallel dazu weiterhin deutlich nachließ. Der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank (Fed) – der Kern-PCE – lag im Dezember bei 2,9 % gegenüber dem Vorjahr, was von ihrem Zwei-Prozent-Ziel für die Preisstabilität nicht mehr allzu weit entfernt ist.

Im 1. Quartal 2021 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 5,24 %, wovon 5,70 % auf den Konsum, -0,46 % auf Investitionen, 1,04 % auf Staatsausgaben und -1,04 % auf Nettoexporte entfielen. Im 2. Quartal 2021 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 6,22 %, wovon 8,73 % auf den Konsum, -0,84 % auf Investitionen, -0,80 % auf Staatsausgaben und -0,87 % auf Nettoexporte entfielen. Im 3. Quartal 2021 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 3,31 %, wovon 1,89 % auf den Konsum, 2,71 % auf Investitionen, -0,26 % auf Staatsausgaben und -1,03 % auf Nettoexporte entfielen. Im 4. Quartal 2021 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 6,96 %, wovon 2,71 % auf den Konsum, 4,63 % auf Investitionen, -0,04 % auf Staatsausgaben und -0,34 % auf Nettoexporte entfielen. Im 1. Quartal 2022 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal -1,98 %, wovon -0,03 % auf den Konsum, 1,16 % auf Investitionen, -0,52 % auf Staatsausgaben und -2,59 % auf Nettoexporte entfielen. Im 2. Quartal 2022 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal -0,56 %, wovon 1,32 % auf den Konsum, -2,10 % auf Investitionen, -0,34 % auf Staatsausgaben und 0,56 % auf Nettoexporte entfielen. Im 3. Quartal 2022 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 2,67 %, wovon 1,05 % auf den Konsum, -1,45 % auf Investitionen, 0,49 % auf Staatsausgaben und 2,58 % auf Nettoexporte entfielen. Im 4. Quartal 2022 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 2,57 %, wovon 0,79 % auf den Konsum, 0,62 % auf Investitionen, 0,90 % auf Staatsausgaben und 0,26 % auf Nettoexporte entfielen. Im 1. Quartal 2023 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 2,25 %, wovon 2,54 % auf den Konsum, -1,69 % auf Investitionen, 0,82 % auf Staatsausgaben und 0,58 % auf Nettoexporte entfielen. Im 2. Quartal 2023 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 2,06 %, wovon 0,55 % auf den Konsum, 0,90 % auf Investitionen, 0,57 % auf Staatsausgaben und 0,04 % auf Nettoexporte entfielen. Im 3. Quartal 2023 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 4,87 %, wovon 2,11 % auf den Konsum, 1,74 % auf Investitionen, 0,99 % auf Staatsausgaben und 0,03 % auf Nettoexporte entfielen. Im 4. Quartal 2023 betrug das jährliche BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal 3,28 %, wovon 1,91 % auf den Konsum, 0,38 % auf Investitionen, 0,56 % auf Staatsausgaben und 0,43 % auf Nettoexporte entfielen.

In den letzten Wochen wurde am Markt heftig darüber diskutiert, wie viele Zinssenkungen in diesem Jahr von den Zentralbanken zu erwarten sind. So preisten die Investoren in ihrer anfänglichen Begeisterung über die Zinswende der Fed teilweise Zinssenkungen von bis zu 170 Basispunkten (Bp.) für 2024 ein. Dies hätte einer Senkung um 25 Bp. bei sieben ihrer acht geldpolitischen Sitzungen in diesem Jahr entsprochen – was eher zu einer deutlichen Konjunkturabschwächung passen würde. Da inzwischen die ersten Daten des Jahres vorliegen, haben die Anleger ihre Erwartungen auf realistischere 130 Bp. heruntergeschraubt. Bei den prognostizierten Zinssenkungen der EZB und der BoE kam es zu einer ähnlichen Neubewertung.

Wir gehen davon aus, dass sich die Märkte und die eigenen Prognosen der Fed (die lediglich eine Zinsstraffung von etwa 75 Bp. vorsehen) im Laufe des Jahres zunehmend angleichen werden. Es wird von entscheidender Bedeutung sein, wie sich dieses Spannungsfeld entwickelt und wie die Daten auf die Zinssenkungen reagieren, sobald sie vorgenommen werden.

Die Grafik zeigt die vom Markt implizierten Leitzinssenkungen im Jahr 2024 für die US-Notenbank, die Europäische Zentralbank und die Bank of England zu Beginn des Jahres 2024 und heute. Für die US-Notenbank implizierten die Marktbewertungen zu Beginn dieses Jahres Zinssenkungen von 158 Bp. gegenüber dem aktuellen Wert von 136 Bp. Für die Europäische Zentralbank implizierten die Marktbewertungen zu Beginn dieses Jahres Zinssenkungen von 163 Bp. gegenüber dem aktuellen Wert von 146 Bp. Für die Bank of England implizierten die Marktbewertungen zu Beginn dieses Jahres Zinssenkungen von 172 Bp. gegenüber dem aktuellen Wert von 108 Bp.

2. Die Unternehmen sind wieder aktiv – aber wie stark ist die Trendwende?

Die vergangenen Jahre waren von einer recht verhaltenen Unternehmensaktivität geprägt – sowohl was die Gewinne, als auch Fusionen und Übernahmen oder neue Börsengänge anbelangt. Jetzt scheint sich das Blatt zu wenden, da die wirtschaftliche Unsicherheit nachlässt und (möglicherweise) die Aussicht auf niedrigere Zinsen besteht. Die Berichtssaison für das vierte Quartal 2023 hat gerade erst begonnen, aber wir rechnen im Zuge der Geschäftsberichte insgesamt mit einem Gewinnwachstum.

Denn während beispielsweise die Finanzunternehmen im letzten Quartal als Erste ihre Zahlen vorlegten und eine deutlich absehbare Verlangsamung signalisierten, zeigen Konsumgüter- und TechnologiewerteStärke. Gerade bei Letzteren spricht die Rückkehr zur Rentabilität aus unserer Sicht für eine überzeugende Gewinnentwicklung in diesem Jahr. Der Sektor macht etwa 30 % des S&P 500 aus – und dabei sind die technologiebasierten Unternehmen im Bereich Kommunikationsdienste und zyklische Konsumgüter noch gar nicht berücksichtigt. Wenn die KI eher früher als später ein echtes Umsatzwachstum bewirkt, könnte der Schub noch größer ausfallen.

Zudem erwarten wir, dass sich im Laufe des Jahres weitere Sektoren anschließen werden, wobei zehn von elf Sektoren im S&P 500 für das gesamte Jahr 2024 ein Gewinnwachstum verzeichnen dürften. Warum ist das wichtig? Während eine veränderte Stimmung kurzfristig zu Kursschwankungen führen kann, sorgen die Gewinne in der Regel für langfristige Ertragsimpulse. Wenn Sie eine Aktie kaufen, zahlen Sie letztendlich für den Zugang zu den künftigen Gewinnen des Unternehmens.

Am 16. Januar 2004 lag das Kursniveau bei 1.141,55 und die Gewinnerwartungen lagen bei 64,5. Am 23. Januar 2004 lag das Kursniveau bei 1.131,13 und die Gewinnerwartungen lagen bei 64,8. Am 30. Januar 2004 lag das Kursniveau bei 1.142,76 und die Gewinnerwartungen lagen bei 65,1. Am 6. Februar 2004 lag das Kursniveau bei 1.145,81 und die Gewinnerwartungen lagen bei 65,3. Am 13. Februar 2004 lag das Kursniveau bei 1.144,11 und die Gewinnerwartungen lagen bei 65,5. Am 20. Februar 2004 lag das Kursniveau bei 1.144,94 und die Gewinnerwartungen lagen bei 65,8. Am 27. Februar 2004 lag das Kursniveau bei 1.156,86 und die Gewinnerwartungen lagen bei 66,1. Am 5. März 2004 lag das Kursniveau bei 1.120,57 und die Gewinnerwartungen lagen bei 66,4. Am 6. August 2004 lag das Kursniveau bei 1.064,8 und die Gewinnerwartungen lagen bei 72,4. Am 9. Mai 2008 lag das Kursniveau bei 1.425,35 und die Gewinnerwartungen lagen bei 102,5. Am 16. Mai 2008 lag das Kursniveau bei 1.375,93 und die Gewinnerwartungen lagen bei 102,7. Am 23. Mai 2008 lag das Kursniveau bei 1.400,38 und die Gewinnerwartungen lagen bei 103,0. Am 11. Januar 2013 lag das Kursniveau bei 1.485,98 und die Gewinnerwartungen lagen bei 115,7. Am 18. Januar 2013 lag das Kursniveau bei 1.502,96 und die Gewinnerwartungen lagen bei 115,4. Am 25. Januar 2013 lag das Kursniveau bei 1.513,17 und die Gewinnerwartungen lagen bei 115,4. Am 1. Februar 2013 lag das Kursniveau bei 1.517,93 und die Gewinnerwartungen lagen bei 115,6. Am 8. Februar 2013 lag das Kursniveau bei 1.519,79 und die Gewinnerwartungen lagen bei 115,8. Am 15. Februar 2013 lag das Kursniveau bei 1.515,6 und die Gewinnerwartungen lagen bei 116,0. Am 22. Februar 2013 lag das Kursniveau bei 1.518,2 und die Gewinnerwartungen lagen bei 116,2. Am 1. März 2013 lag das Kursniveau bei 1.551,18 und die Gewinnerwartungen lagen bei 116,4. Am 8. März 2013 lag das Kursniveau bei 1.560,7 und die Gewinnerwartungen lagen bei 116,6. Am 15. März 2013 lag das Kursniveau bei 1.556,89 und die Gewinnerwartungen lagen bei 116,8. Am 22. März 2013 lag das Kursniveau bei 1.569,19 und die Gewinnerwartungen lagen bei 117,0. Am 28. März 2013 lag das Kursniveau bei 1.553,28 und die Gewinnerwartungen lagen bei 117,1. Am 5. April 2013 lag das Kursniveau bei 1.588,85 und die Gewinnerwartungen lagen bei 117,4. Am 12. April 2013 lag das Kursniveau bei 1.555,25 und die Gewinnerwartungen lagen bei 117,4. Am 19. April 2013 lag das Kursniveau bei 1.582,24 und die Gewinnerwartungen lagen bei 117,1. Am 15. Mai 2015 lag das Kursniveau bei 2.126,06 und die Gewinnerwartungen lagen bei 127,5. Am 15. Juni 2018 lag das Kursniveau bei 2.754,88 und die Gewinnerwartungen lagen bei 168,6. Am 22. Juni 2018 lag das Kursniveau bei 2.718,37 und die Gewinnerwartungen lagen bei 169,0. Am 29. Juni 2018 lag das Kursniveau bei 2.759,82 und die Gewinnerwartungen lagen bei 169,3. Am 6. Juli 2018 lag das Kursniveau bei 2.801,31 und die Gewinnerwartungen lagen bei 169,7. Am 13. Juli 2018 lag das Kursniveau bei 2.801,83 und die Gewinnerwartungen lagen bei 170,4. Am 20. Juli 2018 lag das Kursniveau bei 2.818,82 und die Gewinnerwartungen lagen bei 171,0. Am 27. Juli 2018 lag das Kursniveau bei 2.840,35 und die Gewinnerwartungen lagen bei 171,7. Am 3. August 2018 lag das Kursniveau bei 2.833,28 und die Gewinnerwartungen lagen bei 172,0. Am 10. August 2018 lag das Kursniveau bei 2.850,13 und die Gewinnerwartungen lagen bei 172,3. Am 17. August 2018 lag das Kursniveau bei 2.874,69 und die Gewinnerwartungen lagen bei 172,6. Am 24. August 2018 lag das Kursniveau bei 2.901,52 und die Gewinnerwartungen lagen bei 172,9. Am 31. August 2018 lag das Kursniveau bei 2.871,68 und die Gewinnerwartungen lagen bei 173,4. Am 7. September 2018 lag das Kursniveau bei 2.904,98 und die Gewinnerwartungen lagen bei 173,7. Am 14. September 2018 lag das Kursniveau bei 2.929,67 und die Gewinnerwartungen lagen bei 173,9. Am 21. September 2018 lag das Kursniveau bei 2.913,98 und die Gewinnerwartungen lagen bei 173,9. Am 28. September 2018 lag das Kursniveau bei 2.885,57 und die Gewinnerwartungen lagen bei 174,4. Am 5. Oktober 2018 lag das Kursniveau bei 2.767,13 und die Gewinnerwartungen lagen bei 174,6. Am 12. Oktober 2018 lag das Kursniveau bei 2.767,78 und die Gewinnerwartungen lagen bei 175,0. Am 19. Oktober 2018 lag das Kursniveau bei 2.658,69 und die Gewinnerwartungen lagen bei 175,4. Am 26. Oktober 2018 lag das Kursniveau bei 2.723,06 und die Gewinnerwartungen lagen bei 175,1. Am 4. November 2022 lag das Kursniveau bei 3.992,93 und die Gewinnerwartungen lagen bei 230,8. Am 11. November 2022 lag das Kursniveau bei 3.965,34 und die Gewinnerwartungen lagen bei 231,0. Am 18. November 2022 lag das Kursniveau bei 4.026,12 und die Gewinnerwartungen lagen bei 231,4. Am 25. November 2022 lag das Kursniveau bei 4.071,7 und die Gewinnerwartungen lagen bei 231,4. Am 2. Dezember 2022 lag das Kursniveau bei 3.934,38 und die Gewinnerwartungen lagen bei 231,1. Am 9. Dezember 2022 lag das Kursniveau bei 3.852,36 und die Gewinnerwartungen lagen bei 231,0. Am 16. Dezember 2022 lag das Kursniveau bei 3.844,82 und die Gewinnerwartungen lagen bei 230,6. Am 27. Oktober 2023 lag das Kursniveau bei 4.358,34 und die Gewinnerwartungen lagen bei 242,0. Am 3. November 2023 lag das Kursniveau bei 4.415,24 und die Gewinnerwartungen lagen bei 242,2. Am 10. November 2023 lag das Kursniveau bei 4.514,02 und die Gewinnerwartungen lagen bei 242,5. Am 17. November 2023 lag das Kursniveau bei 4.559,34 und die Gewinnerwartungen lagen bei 243,6. Am 24. November 2023 lag das Kursniveau bei 4.594,63 und die Gewinnerwartungen lagen bei 244,2. Am 1. Dezember 2023 lag das Kursniveau bei 4.604,37 und die Gewinnerwartungen lagen bei 244,6. Am 8. Dezember 2023 lag das Kursniveau bei 4.719,19 und die Gewinnerwartungen lagen bei 244,3. Am 15. Dezember 2023 lag das Kursniveau bei 4.754,63 und die Gewinnerwartungen lagen bei 244,0. Am 22. Dezember 2023 lag das Kursniveau bei 4.769,83 und die Gewinnerwartungen lagen bei 244,3. Am 29. Dezember 2023 lag das Kursniveau bei 4.697,24 und die Gewinnerwartungen lagen bei 244,6. Am 5. Januar 2024 lag das Kursniveau bei 4.783,83 und die Gewinnerwartungen lagen bei 244,7. Am 12. Januar 2024 lag das Kursniveau bei 4.839,81 und die Gewinnerwartungen lagen bei 245,1.

3. Während US-Aktien ihre Höchststände ausloten, notieren chinesische Aktien auf einem Jahrzehnttief – steht hier ein Wendepunkt bevor?

Letzte Woche kündigte China eine Reihe von Maßnahmen an, um seine Wirtschaft und seine Märkte zu stützen – sie reichen von einem Stabilisierungsfonds, der in den einbrechenden chinesischen Aktienmarkt investieren soll, bis hin zu einer überraschenden Senkung des Mindestreservesatzes. Manche fragen sich nun, ob wir uns angesichts all der eingepreisten schlechten Nachrichten an einem Wendepunkt befinden könnten: Der Hongkonger Hang Seng Index verharrte zuletzt auf dem Niveau der globalen Finanzkrise und Indien hat Hongkong gerade als viertgrößter Aktienmarkt der Welt überholt.

Dafür gibt es gute Gründe: Die Konjunkturschwäche (angeführt vom Immobiliensektor), geopolitische Spannungen, regulatorische Hürden und Fragen hinsichtlich der marktfreundlichen Politik haben alle zu dieser Flaute beigetragen. Die ausländischen Direktinvestitionen in China waren im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder negativ.

Am 31. Dezember 2000 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 13.163 Milliarden US-Dollar. Am 31. Dezember 2005 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 32.545 Milliarden US-Dollar. Am 31. Dezember 2008 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 44.495 Milliarden US-Dollar. Am 31. Dezember 2010 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 74.954 Milliarden US-Dollar. Am 31. Dezember 2012 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 79.233 Milliarden US-Dollar. Am 31. Dezember 2014 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 88.866 Milliarden US-Dollar. Am 31. Dezember 2018 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 57.482 Milliarden US-Dollar. Am 31. Dezember 2021 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf 92.988 Milliarden US-Dollar. Am 30. September 2023 beliefen sich die vierteljährlichen Netto-Direktinvestitionen in China auf -11.753 Milliarden US-Dollar.

Mit der Prognose einer Trendwende sind wir indes noch vorsichtig. Die Erfahrung mit ähnlichen Maßnahmen in der Vergangenheit zeigt, dass solche staatlichen Eingriffe in der Regel nur kurzzeitige Erleichterung brachten. Wir glauben, dass stärkere Konjunkturanreize oder ein umfassender Plan zur Rettung des Immobiliensektors erforderlich sind, um mehr Optimismus zu entwickeln.

4. 2024 ist das Jahr der Wahlen – was bedeutet ein erneutes Duell zwischen Trump und Biden?

Der frühere US-Präsident Trump hat nun die Vorwahlen sowohl in Iowa als auch in New Hampshire für sich entschieden – und zwar mit großem Abstand. Laut Associate Press ist er damit der erste republikanische Präsidentschaftskandidat, der ein offenes Rennen in beiden Bundesstaaten gewonnen hat, seitdem sie1976 erstmals den Wahlzyklus anführten. Im Großen und Ganzen scheint es also wieder auf ein Duell zwischen Biden und Trump hinauszulaufen.

Wir warten auf weitere Details darüber, mit welchen politischen Forderungen beide Kandidaten in den Wahlkampf gehen: Werden sie an früheren Vorhaben festhalten und wenn ja, wie werden sich diese weiterentwickeln? Dies sind angemessene Fragen, was den Ausblick betrifft, aber es gilt auch die Besonderheit zu betonen, so früh im Wahlzyklus bereits über derart viele Informationen zu verfügen. Für die Märkte könnten sich damit weniger mögliche Szenarien ergeben, die sie verstehen und einordnen müssen. Das ist eine potenziell gute Nachricht im Hinblick auf die Unsicherheit und die Bewertungen.

5. Geopolitische Brennpunkte – was sind die Auswirkungen?

Nachdem sich die meisten Kennzahlen für die Lieferketten von den nie da gewesenen Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie erholt hatten, hat die Situation im Roten Meer das Bild verkompliziert. Einige fragen sich, ob dies erneute Inflationsrisiken mit sich bringt, da Hunderte von riesigen Containerschiffen gezwungen sind, einen Umweg von etwa einer Woche in Kauf zu nehmen und stattdessen das Kap der Guten Hoffnung in Afrika zu umrunden. Die Frachtkosten für einen 40-Fuß-Container sind nun sieben Wochen in Folge gestiegen und haben sich gegenüber den Tiefständen fast verdreifacht.

Geopolitische Konflikte dieser Art sind besorgniserregend und müssen im Auge behalten werden, aber bisher sieht es so aus, als ob die Störungen im Roten Meer den Handel lediglich erschweren – mit einem völligen Stillstand wie während der Pandemie ist das bei weitem nicht vergleichbar. Auch wenn die Frachtkosten also zweifellos deutlich gestiegen sind, liegen sie immer noch mehr als 60 % unter ihren Höchstwerten der COVID-Ära. Eine Eskalation könnte dies ändern, doch bislang erscheint die Beeinträchtigung des Welthandels beherrschbar.

Am 29. Dezember 2011 lag der Weltcontainerindex bei 1.215. Am 27. Dezember 2012 lag der Weltcontainerindex bei 2.055. Am 19. Dezember 2013 lag der Weltcontainerindex bei 2.124. Am 8. Januar 2015 lag der Weltcontainerindex bei 2.013. Am 7. Januar 2016 lag der Weltcontainerindex bei 1.556. Am 5. Januar 2017 lag der Weltcontainerindex bei 1.820. Am 4. Januar 2018 lag der Weltcontainerindex bei 1.410. Am 27. Dezember 2018 lag der Weltcontainerindex bei 1.571. Am 9. Januar 2020 lag der Weltcontainerindex bei 1.781. Am 31. Dezember 2020 lag der Weltcontainerindex bei 4.359. Am 23. Dezember 2021 lag der Weltcontainerindex bei 9.304. Am 22. Dezember 2022 lag der Weltcontainerindex bei 2.120. Am 26. Januar 2023 lag der Weltcontainerindex bei 2.047.

Wo wir stehen

In jedem Jahr gibt es positive und negative Faktoren, die sich auf die Wirtschaft und die Märkte auswirken können. Bei all diesen Impulsgebern dürfte es im Laufe des Jahres 2024 zu Volatilität kommen.

Dennoch sehen wir das Glas eher halbvoll, wenn wir die aktuellen Chancen und Risiken betrachten. Beim Rückgang der Inflation besteht weiterer Spielraum. Eine sanfte wirtschaftliche Landung signalisiert in der Regel ziemlich hohe Erträge sowohl für Aktien als auch für Anleihen. Das Gewinnwachstum kommt gerade erst in Gang. Und auf die Risiken in Bezug auf Geopolitik und kommende Wahlen können sich die Investoren einstweilen vorbereiten.

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WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREN ANLAGEN UND MÖGLICHEN INTERESSENKONFLIKTEN

Interessenkonflikte entstehen, wenn JPMorgan Chase Bank, N.A. oder eines ihrer verbundenen Unternehmen (zusammengefasst „J.P. Morgan“) bei der Verwaltung der Portfolios unserer Kunden einen tatsächlichen oder mutmaßlichen wirtschaftlichen oder sonstigen Anreiz haben, in einer Weise zu handeln, die dem Vorteil von J.P. Morgan dient. Konflikte entstehen z. B. (insoweit die nachfolgenden Handlungen für Ihr Konto zulässig sind), wenn: (1) J.P. Morgan in ein Anlageprodukt (wie z. B. einen Investmentfonds, ein strukturiertes Produkt, ein Separately Managed Account oder einen Hedgefonds) investiert, das von JPMorgan Chase Bank, N.A. oder einem verbundenen Unternehmen wie J.P. Morgan Investment Management Inc. ausgegeben oder verwaltet wird; (2) ein Unternehmen von J.P. Morgan von einem verbundenen Unternehmen Leistungen (wie z. B. die Ausführung und Abrechnung einer Transaktion) erhält; (3) J.P. Morgan für den Kauf eines Anlageproduktes für Rechnung eines Kunden Zahlungen erhält; oder (4) J.P. Morgan für erbrachte Leistungen (z. B. Anteilsinhaberbetreuung, Führung von Unterlagen oder Depotdienste) in Bezug auf Anlageprodukte, die für ein Kundenportfolio gekauft wurden, Zahlungen erhält. Weitere Konflikte entstehen dadurch, dass J.P. Morgan zu anderen Kunden Beziehungen unterhält oder auf eigene Rechnung handelt.

Die Anlagestrategien werden sowohl bei J.P. Morgan als auch bei externen Vermögensverwaltern ausgewählt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unsere Manager-Research-Teams. Unsere Teams für den Portfolioaufbau wählen aus diesen Anlagestrategien diejenigen aus, die wir auf Basis unserer Vermögensallokationsziele und unseres Anlageausblicks für geeignet halten, um das Anlageziel des Portfolios zu erreichen.

Wir bevorzugen grundsätzlich Anlagestrategien, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Wir gehen davon aus, dass der Anteil der von J.P. Morgan verwalteten Anlagestrategien bei Strategien wie z. B. Baranlagen und erstklassigen festverzinslichen Anlagen (vorbehaltlich anwendbaren Rechts und mandatsspezifischer Erwägungen) hoch ausfallen wird (und zwar bis zu 100 Prozent).

Während unsere intern verwalteten Strategien in der Regel mit unserer vorausschauenden Anlagepolitik in Einklang stehen und wir sowohl mit den Anlageverfahren als auch mit der Risiko- und Compliancepolitik des Unternehmens vertraut sind, weisen wir darauf hin, dass J.P. Morgan bei einer Einbindung von intern verwalteten Anlagestrategien insgesamt mehr Gebühren erhält. Wir bieten die Möglichkeit, von J.P. Morgan verwaltete Anlagestrategien in bestimmten Portfolios auszuschließen (mit Ausnahme der Geldmarkt- und Liquiditätsprodukte).

Die Six Circles Funds sind in den USA eingetragene Indexfonds, die von J.P. Morgan verwaltet werden. Als Sub-Advisor fungieren Dritte. Obwohl sie als intern verwaltete Strategien eingestuft werden, erhebt JPMC keine Gebühren für die Fondsverwaltung oder andere Fondsdienstleistungen.

RECHTSTRÄGER, MARKEN- & REGULATORISCHE INFORMATIONEN

In den Vereinigten Staaten von Amerika werden Bankkonten und verbundene Dienstleistungen, wie z. B. Girokonten, Spareinlagen und Bankkredite, von JPMorgan Chase Bank, N.A. (FDIC-Mitglied) angeboten.

JPMorgan Chase Bank, N.A. und seine verbundenen Unternehmen (zusammen „JPMCB“) bieten Anlageprodukte an, die im Rahmen der Trust- und Treuhanddienste bankgeführte Anlage- und Depotkonten umfassen können. Sonstige Anlageprodukte und -dienstleistungen, wie z. B. Brokerage- und Beratungskonten, werden von J.P. Morgan Securities LLC („JPMS“), einem Mitglied von FINRA und SIPC, angeboten. Rentenprodukte werden von Chase Insurance Agency, Inc. (CIA), einer zugelassenen Versicherungsagentur, die unter dem Namen Chase Insurance Agency Services, Inc. in Florida tätig ist, zur Verfügung gestellt. Bei JPMCB, JPMS und CIA handelt es sich um verbundene Unternehmen unter gemeinsamer Beherrschung von J.P. Morgan. Die Produkte sind nicht in allen Bundesstaaten verfügbar.

In Deutschland werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE mit Geschäftssitz Taunustor 1 (TaunusTurm), 60310 Frankfurt am Main, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt. In Luxemburg werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch mit Geschäftssitz im European Bank and Business Centre, 6 route de Trèves, L-2633, Senningerberg, Luxembourg, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Luxembourg Branch steht ferner unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und ist unter R.C.S Luxembourg B255938 eingetragen. In Großbritannien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – London Branch mit Geschäftssitz 25 Bank Street, Canary Wharf, London E14 5JP ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – London Branch steht ferner unter Aufsicht der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority. In Spanien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE, Sucursal en España mit Geschäftssitz Paseo de la Castellana, 31, 28046 Madrid, Spanien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE, Sucursal en España steht ferner unter Aufsicht der spanischen Börsenaufsichtsbehörde (CNMV) und ist bei der Bank von Spanien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 1567 eingetragen. In Italien werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Milan Branch mit Geschäftssitz Via Cordusio, n.3, Milan 20123, Milano 20123, Italien, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Milan Branch steht ferner unter Aufsicht der Bank von Italien und der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) und ist bei der Bank von Italien als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 8075 eingetragen. Eingetragene Nummer bei der Mailänder Handelskammer: REA MI - 2536325. In den Niederlanden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch mit Geschäftssitz im World Trade Centre, Tower B, Strawinskylaan 1135, 1077 XX, Amsterdam, Niederlande, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Amsterdam Branch steht ferner unter Aufsicht von De Nederlandsche Bank (DNB) und der Autoriteit Financiële Markten (AFM) in den Niederlanden. Eingetragen bei der Kamer van Koophandel als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Registernummer 72610220. In Dänemark werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland mit Geschäftssitz in Kalvebod Brygge 39-41, 1560 København V, Dänemark, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Copenhagen Branch, filial af J.P. Morgan SE, Tyskland steht ferner unter Aufsicht der Finanstilsynet (dänische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finanstilsynet als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE unter der Nummer 29010 eingetragen. In Schweden werden diese Unterlagen von J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial mit Geschäftssitz in Hamngatan 15, Stockholm, 11147, Schweden, ausgegeben. Diese ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und wird von der BaFin, der deutschen Zentralbank (Deutsche Bundesbank) und der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam beaufsichtigt; J.P. Morgan SE – Stockholm Bankfilial steht ferner unter Aufsicht der Finansinspektionen (schwedische Finanzmarktaufsicht) und ist bei der Finansinspektionen als Zweigniederlassung von J.P. Morgan SE eingetragen. In Frankreich werden diese Unterlagen von JPMorgan Chase Bank, N.A. – Paris Branch mit Geschäftssitz 14, Place Vendôme, Paris 75001, Frankreich ausgegeben. Diese ist bei der Registerstelle am Handelsgericht Paris unter der Nummer 712 041 334 eingetragen und unterliegt der Zulassung durch die französische Bankenaufsicht, der Autorité de contrôle prudentiel et de résolution, sowie der Aufsicht durch die Autorité des Marchés Financiers, um Anlagedienstleistungen auf französischem Staatsgebiet zu erbringen. In der Schweiz werden diese Unterlagen von J.P. Morgan (Suisse) SA ausgegeben, die in der Schweiz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird.

J.P. Morgan (Suisse) SA, mit Sitz an der Rue de la Confédération 8, 1211 Genf, Schweiz, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Bank und Effektenhändler in der Schweiz zugelassen ist und beaufsichtigt wird. 

Dies ist eine Werbemitteilung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MIFID II) muss von EMEA Compliance bestätigt werden, da einige Dokumente als Werbung gemäss FIDLEG gelten, aber nicht unbedingt Werbemitteilung gemäss MIFID sind] und des Schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG). Investoren sollten die in dieser Werbung genannten Finanzinstrumente nur auf der Grundlage von Informationen zeichnen oder kaufen, die in anwendbaren Rechtsdokumenten enthalten sind, die in den jeweiligen Rechtsordnungen (nach Bedarf) verfügbar sind oder bereitgestellt werden.

Hinweis: Die beiden obigen Sätze NUR verwenden, wenn ein Finanzinstrument oder eine Dienstleistung beworben wird – EMEA (wo MiFID II gilt) + GVA (wo FIDLEG gilt)

In Hongkong werden diese Unterlagen von JPMCB, Hong Kong Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Hongkong wird von der Hong Kong Monetary Authority und der Securities and Futures Commission of Hong Kong reguliert. In Hongkong werden Ihre personenbezogenen Daten nach Erhalt Ihres kostenlosen Widerrufs nicht mehr für unsere Marketingzwecke verwendet. In Singapur werden diese Unterlagen von JPMCB, Singapore Branch ausgegeben. Die JPMCB-Niederlassung in Singapur wird von der Monetary Authority of Singapore reguliert. Handels- und Beratungsdienstleistungen sowie die Vermögensverwaltung mit Verwaltungsmandat werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Hongkong/Singapur (wie Ihnen mitgeteilt wurde) bereitgestellt. Banking- und Depotbankdienstleistungen werden Ihnen von der JPMCB-Niederlassung in Singapur bereitgestellt. Der Inhalt dieses Dokuments wurde von keiner Aufsichtsbehörde in Hongkong, Singapur oder einer anderen Gerichtsbarkeit überprüft. Wir empfehlen Ihnen daher, dieses Dokument sorgfältig zu prüfen. Sollten Sie Fragen zum Inhalt dieses Dokuments haben, wenden Sie sich bitte an einen unabhängigen professionellen Berater. In Bezug auf Unterlagen, bei denen es sich gemäß dem Securities and Futures Act und dem Financial Advisers Act um Produktwerbung handelt, wurde dieses Werbematerial von der Monetary Authority of Singapore nicht überprüft. JPMorgan Chase Bank, N.A. ist ein nationaler Bankenverband, der gemäß den Gesetzen der Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Als Körperschaft ist die Haftung der Gesellschafter beschränkt.

In Lateinamerika kann die Ausgabe dieser Unterlagen in bestimmten Gerichtsbarkeiten eingeschränkt sein. Wir bieten Ihnen unter Umständen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente an und/oder verkaufen Ihnen Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente, die möglicherweise nicht gemäß den Wertpapiergesetzen oder der Finanzregulierung Ihres Heimatlandes registriert und nicht Gegenstand eines öffentlichen Angebots sind. Solche Wertpapiere oder Instrumente werden Ihnen ausschließlich auf privater Basis angeboten und/oder verkauft. Unsere Mitteilungen an Sie in Bezug auf derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente, wozu ohne Einschränkung der Vertrieb eines Prospekts, Termsheets oder andere Angebotsunterlagen zählen, sind nicht als Aufforderung zum Verkauf oder Empfehlung zum Kauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments in Gerichtsbarkeiten auszulegen, in denen eine solche Aufforderung oder Empfehlung unrechtmäßig wäre. Ferner können derartige Wertpapiere oder Finanzinstrumente bestimmten regulatorischen und/oder vertraglichen Auflagen im Hinblick auf die anschließende Übertragung durch Sie unterliegen, und Sie sind allein dafür verantwortlich, solche Auflagen festzustellen und ihnen nachzukommen. Sofern der Inhalt dieses Dokuments Bezugnahmen auf einen Fonds enthält, darf dieser Fonds ohne die vorherige Registrierung der Wertpapiere des Fonds unter Einhaltung der Gesetze der jeweiligen Gerichtsbarkeit in keinem lateinamerikanischen Land öffentlich angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren, darunter auch der Anteile des Fonds, ohne vorherige Registrierung bei der brasilianischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde CVM ist grundsätzlich verboten. Die brasilianischen und die mexikanischen Plattformen bieten derzeit möglicherweise einige Produkte bzw. Dienstleistungen nicht an, die in den Unterlagen erwähnt werden.

Bezugnahmen auf „J.P. Morgan“ bedeuten JPMorgan Chase & Co. sowie deren weltweite Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. „Private Bank von J.P. Morgan“ ist die Marketing-Bezeichnung für das Private-Banking-Geschäft von J.P. Morgan. Dieses Dokument ist für Ihren persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf ohne unsere Genehmigung nicht an andere Personen weitergegeben oder für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch vervielfältigt werden. Wenn Sie Fragen haben oder diese Informationen künftig nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater bei J.P. Morgan. 

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