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Banken-Angst. Wie geht es jetzt weiter?

10.05.2023

Die Regionalbanken verunsichern die Märkte. Angesichts der Probleme ist Vorsicht geboten, aber wir sind der Meinung, dass Investoren an ihren langfristigen Plänen festhalten sollten.

Marktupdate

Banken-Angst. Wie geht es jetzt weiter?


Alles spitzt sich gleichzeitig zu.
Der Bankenstress dauert an, die US-Notenbank (Fed) hat wahrscheinlich gerade einen ihrer aggressivsten Zinserhöhungszyklen in der Geschichte beendet (während EZB und BoE vorerst weitermachen) und auch die US-Schuldenobergrenze droht. Aktien bekamen dies letzte Woche zu spüren, bevor sie am Freitag einige Verluste gutmachen konnten – der S&P 500 schloss etwa 1 % im Minus und der KBW Bank Index verbuchte seine schlechteste Woche seit März. Anleihen erwiesen sich derweil erneut als wertvoller Portfolioanker.

Die Rally am Freitag deutete auf eine gewisse Entspannung hin, und den Märkten scheint bewusst zu sein, wo die größten Risiken liegen. Während regionale Banken einen starken Ausverkauf erlebten (mit deutlichen Verlusten letzte Woche bei PacWest, Western Alliance und First Horizon), haben größere Banken weniger gelitten, und die breiten US-Märkte liegen seit Jahresbeginn immer noch +8 % im Plus. Die europäischen Aktienkurse sind mit +10 % (und +12 % einschließlich Dividenden) sogar noch deutlicher gestiegen.

Dieses Diagramm zeigt vier Indizes und deren Erträge im Wochenverlauf bzw. seit Jahresbeginn. US-Regionalbanken: -9,9 % letzte Woche, -37,0 % in diesem Jahr US-Großbanken: -3,8 %, -7,0 % Europäische Banken: -0,5 %, +6,6 % S&P 500: -0,8 %, +9,9 % Nasdaq 100: +0,1 %, +21,5 %

Doch trotz der bekannten Risiken fällt es schwer, bei dieser rasanten Entwicklung den Überblick zu behalten. Zum Beispiel signalisierte die Fed, dass eine Zinspause bevorstehen könnte, nachdem sie auf ihrer Sitzung letzte Woche eine Erhöhung um 25 Basispunkte (Bp.) vornahm (auf eine Zielspanne von 5,00–5,25 %, den höchsten Stand seit 2007). Unterdessen gab die Europäische Zentralbank zu verstehen, dass sie nach ihrer Anhebung um 25 Bp. (auf einen Leitzins von 3,25 %, den höchsten seit 2008) noch mehr zu tun hat. In beiden Fällen verwiesen die Währungshüter auf ein kompliziertes Umfeld: Die Inflation ist weiterhin hoch, aber das Wachstum lässt allmählich nach, und die finanzielle Stabilität bleibt ein stetiges Anliegen.

Heute beleuchten wir die anhaltenden Probleme bei US-Regionalbanken und was die politischen Entscheidungsträger tun könnten, um die Last zu lindern.

Das Problem: Die Besorgnis um die Einlagenflucht scheint zumindest teilweise zerstreut: Sowohl PacWest (das jetzt einen Verkauf seines Geschäfts erwägt) als auch Western Alliance stellten fest, dass ihre Einlagen in dieser Phase des Bankenstresses sogar gestiegen sind. Stattdessen betrifft die größte Sorge wohl die Frage nach der richtigen Bewertung für Banken, die viele Kredite zu niedrigen Zinsen vergeben haben (siehe die Erläuterung von Michael Cembalest hierzu), und die Zukunft der regionalen Bankenbranche insgesamt.

Wenn sich das Wachstum verlangsamt, steigen die Ausfallquoten in der Regel an, da es für die Unternehmen schwieriger wird, Gewinne zu erzielen. Gleichzeitig sind die Banken mit höheren Kosten (weil sie konkurrenzfähigere Einlagenzinsen anbieten müssen) und einem geringeren Ertragswachstum (aufgrund der rückläufigen Kreditvergabe) konfrontiert, sodass die Margen unter Druck geraten. Es ist unklar, wie groß der Schaden noch werden könnte, zumal die US-Regionalbanken sehr stark im angeschlagenen Sektor für Gewerbeimmobilien engagiert sind und einige Akteure weiterhin große Durationswetten in ihren Portfolios aufweisen. Darüber hinaus sind Regionalbanken möglicherweise weniger in der Lage, die Wertschöpfung an die Aktionäre auszuschütten, da sie ihre Kapitalpuffer wiederaufbauen müssen, um strengere Vorschriften zu erfüllen.

All diese Faktoren stellen Investoren vor die wirklich heikle Aufgabe, den richtigen Preis für US-Banken zu ermitteln, die anfälliger erscheinen. Der Ausverkauf war weitreichend, ein Indiz dafür, dass viele Sorgen bereits berücksichtigt sind – aber es könnten noch weitere Belastungen auf uns zukommen.

Dieses Diagramm zeigt das Kurs-Buchwert-Verhältnis des S&P 500 Large Banks Index für Großbanken und des S&P 1500 Regional Banks Index für Regionalbanken von Januar 2023 bis Mai 2023. Die Großbanken begannen bei einem Verhältnis von 1,1 und blieben bis Anfang März stabil, bis die Silicon Valley Bank zusammenbrach. Das Verhältnis fiel bis Ende März auf 0,9, stieg bis Ende April auf 1,0 und sank dann bis Anfang Mai wieder auf 0,9. Gleichzeitig lag das Kurs-Buchwert-Verhältnis der Regionalbanken zu Jahresbeginn bei 1,3 und sank bis zum Zusammenbruch der Silicon Valley Bank auf 1,2. Dann fiel es bis Ende März auf 0,9x. Es erreichte ein Niveau von 0,8x am 1. Mai und 0,7x am 5. Mai.

Aber was kann getan werden, um den Niedergang aufzuhalten? Fünf Optionen für politische Entscheidungsträger in den USA sind denkbar:

  • Senkung der Zinsen. Dies könnte angeschlagenen Banken helfen, das Missverhältnis zwischen ihren Vermögenswerten (Kredite und Anleihenportfolios, die durch die Zinsstraffung der Fed an Wert verloren haben) und Verbindlichkeiten (Einlagen, die mit höher verzinsten Geldmarktfonds konkurrieren) in den Griff zu bekommen. Das Problem: Die Fed sagt, sie erwäge angesichts der immer noch hohen Inflation derzeit keine Zinssenkungen – auch wenn die Märkte weiterhin darauf setzen.
  • Erhöhung der Liquidität. Die Fed beließ die quantitative Straffung letzte Woche unverändert. Obgleich das Bank Term Funding Program (BTFP) und das „discount window“ der Fed sicherstellen, dass die Banken bei Bedarf Liquidität erhalten, entzieht die quantitative Straffung dem Finanzsystem nach wie vor Geld. Dies setzt die Einlagen unter Druck und führt zu strengeren Kreditbedingungen, aber ein Ende der quantitativen Straffung wird wahrscheinlich erst kommen, wenn die Fed auch die Zinsen senkt.
  • Reform der Einlagensicherung. Einige Spitzenvertreter der Branche fordern, die Einlagensicherung der FDIC zu erhöhen, die derzeit die Sicherheit der Einlagen garantiert, wenn eine Bank ausfällt – jedoch nur bis zu einem Höchstbetrag von 250.000 USD. Eine Anhebung oder Ausweitung der Versicherung könnte das Risiko weiterer Bankanstürme zwar verringern, ist jedoch politisch umstritten und würde das Handeln des US-Kongresses erfordern. Möglich, aber mit beträchtlichen Hürden verbunden.
  • Verbot von Leerverkäufen bei Bankaktien. Die Verluste bei Bankaktien wurden durch Leerverkäufer verstärkt, die auf niedrigere Kurse setzten. Damit gerieten auch stärker aufgestellte Großbanken ins Schwanken. Die Wertpapieraufsicht (SEC) könnte Leerverkäufe wie schon im Jahr 2008 ohne Zustimmung des US-Kongresses verbieten, aber es gibt einige Bedenken bezüglich der unbeabsichtigten Folgen von Eingriffen in die Märkte.
  • Förderung der Konsolidierung unter den Regionalbanken. Die meisten erwarten eine gewisse Konsolidierung im Bereich der Regionalbanken. Das könnte der Grund sein, warum die geplatzte Transaktion zwischen First Horizon und der TD Bank letzte Woche so viel Angst geschürt hat, zumal regulatorische Hürden als Ursache genannt wurden. Die Absage der Fusion nahmen die Investoren als Zeichen dafür, dass die Konsolidierung möglicherweise nicht ganz so einfach sein wird, wenn die Aufsichtsbehörden strenge Grenzen ziehen.

Insgesamt dürfte die Besorgnis um die US-Regionalbanken andauern, bis die politischen Entscheidungsträger einen besseren Weg für die schwächsten Glieder finden. Eine Zinssenkung der Fed scheint die einfachste Lösung zu sein, aber solange die Zinsen so hoch bleiben, könnten die Fragen über die zukünftige Ertragskraft der Banken und die Bewertung ihrer Kreditportfolios fortbestehen. Bei einer so hohen Inflation ist das allerdings nicht so einfach.

So berechtigt diese Sorgen auch sind – Investoren sollten sich auf das Gesamtbild konzentrieren.

Die Risse sind offensichtlich, aber nach jetzigem Kenntnisstand scheint diese Marktlage keine Neuauflage von 2008 zu sein. Nicht alle Banken sind in einer Zwangslage. Die Berichtssaison ist zudem ein Beleg für die beeindruckende Widerstandsfähigkeit amerikanischer Unternehmen: Das Gewinnwachstum im S&P 500 dürfte im ersten Quartal um -2,3 % zum Vorjahr schrumpfen – immer noch eine Reduktion, aber weit entfernt von dem Rückgang von über -7 %, der zu Beginn des Quartals erwartet wurde.

Der andauernde Bankenstress signalisiert jedoch, dass sich die Entwicklung von nun an abschwächen sollte. Die Banken werden in Zukunft wahrscheinlich weniger Kredite vergeben und die anhaltende Kreditklemme könnte allmählich zunehmen – kleine Unternehmen berichten bereits, dass Kredite schwieriger zu finden sind. Dies dürfte wiederum das Wachstum und schließlich die Beschäftigungsdaten beeinträchtigen (die heutigen Zahlen zeigten, dass der Arbeitsmarkt immer noch zu stark ist).

Wir konzentrieren uns weiterhin auf defensivere Anlagen, die in einem Abschwung Schutz bieten können. Der rasche Einbruch der Renditen in diesem Jahr – und erst in dieser Woche – unterstreicht, warum Anleihen unverzichtbar sind. Strategien wie Structured Notes können Ihnen dabei helfen, an guten und schlechten Tagen investiert zu bleiben, indem sie Gewinne schützen und ein Polster gegen ungünstige Abwärtsbewegungen aufbauen. Da sich die US-Märkte für den Rest dieses Jahres wahrscheinlich unruhig entwickeln werden, könnten Sektoren wie preisgünstige Technologie, das Gesundheitswesen und Industriewerte, ebenso wie Anlagechancen in Europa (wo sowohl das Bankensystem als auch das breitere Wachstum offenbar solider aufgestellt sind) und China (wo sich die Wiedereröffnungseffekte weiterhin in der Wirtschaft und den Unternehmensgewinnen niederschlagen), eine relativ starke Performance verzeichnen. Alternative Anlagen sind ebenfalls gut geeignet, um das Portfoliorisiko zu diversifizieren.

Halten Sie sich vor allem an Ihren Investitionsplan. Die Vergangenheit zeigt, dass Investoren, die in Phasen der Volatilität und Unsicherheit an ihren Plänen festhalten, besser positioniert sind, um ihr Vermögen im Laufe der Zeit zu steigern. Ihr Team bei J.P. Morgan fokussiert sich darauf, Ihnen beim Aufbau langlebiger Portfolios zu helfen und bei aller Verunsicherung sehen wir auf dem aktuellen Markt immer noch attraktive Gelegenheiten.

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Wichtige Informationen
  • Der Standard and Poor’s 500 Index ist ein kapitalisierungsgewichteter Index für US-Aktien mit hoher Marktkapitalisierung. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt ungefähr 80 % der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.
  • Der STOXX Europe 600 Index ist an den STOXX Europe Total Market Index (TMI) angelehnt und ein Teilindex des STOXX Global 1800 Index. Mit einer festen Anzahl von 600 Komponenten repräsentiert der STOXX Europe 600 Index Unternehmen mit hoher, mittlerer und geringer Marktkapitalisierung in 17 Ländern der europäischen Region.
  • Der S&P Composite 1500® Regional Banks (Sub-Industry) umfasst die im S&P Composite 1500® enthaltenen Unternehmen, die als Mitglieder der GICS®-Subindustrie für Regionalbanken klassifiziert sind.
  • Der S&P 500 Diversified Banks GICS Sub Industry Index ist ein kapitalisierungsgewichteter Index. Der Index wurde mit einem Basisniveau von 10 für den Basiszeitraum von 1941–43 entwickelt. Der übergeordnete Index ist der SPX. Es handelt sich um eine GICS-Subindustriegruppe der Stufe 4.
  • Der STOXX 600 Banks (Price) Index ist ein kapitalisierungsgewichteter Index, der europäische Unternehmen umfasst, die im Bankensektor tätig sind. Der übergeordnete Index ist der SXXP. Der Index wurde am 31. Dezember 1991 mit einem Basiswert von 100 errichtet.

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  • kann Hinweise auf Beträge in Dollar enthalten, die sich nicht auf australische Dollar beziehen;
  • kann finanzielle Informationen enthalten, die nicht australischen Gesetzen oder Praktiken entsprechen;
  • bezieht sich möglicherweise nicht auf Risiken, die mit Anlagen in Fremdwährung assoziiert sind; und
  • bezieht sich nicht auf australische Steuerfragen.

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